Beiträge von Rebecca27

    Vielen Dank für die Teilnahme an der Studie und für das ausführliche Feedback. Ich werde auf jeden Fall die genannten Aspekte im Zuge der Auswertung bzw. im Hinblick auf folgende Studien berücksichtigen.


    Mir ist selbstverständlich bewusst, dass Sie als Lehrkräfte keinen derart detaillierten Wissensstand über psychische Störungen haben können – das ist auch in keiner Weise möglich und nötig. Dennoch ist es interessant herauszufinden, in welchen Bereichen Sie Wissen haben (z.B. eher bezogen auf Symptome, oder auf Behandlungsverfahren etc.) und inwiefern sich der Wissensstand evtl. auch zwischen Lehrkräften verschiedener Schulformen oder hinsichtlich anderer Merkmale unterscheidet. Ich möchte an dieser Stelle noch einmal betonen, dass es nicht notwendig ist, sich vor der Teilnahme entsprechendes Wissen anzulesen! Es wird nicht erwartet, dass Sie alle Wissensfragen „richtig“ beantworten.


    Die Auswahl des Fallbeispiels (Grundschulkind) ist leider dem zeitlichen Rahmen der Studie geschuldet – ich hätte gerne noch ein zweites Fallbeispiel eingebracht, dann wäre die Studie jedoch deutlich länger geworden. Ich habe daher versucht, Situationen auszuwählen, die zumindest zum Teil auch bei älteren Kindern/ Jugendlichen vorkommen könnten und bei denen die trauma-sensiblen Reaktionsweisen der Lehrkraft auch in jedem Alter einsetzbar wären. Wenn Sie bei der Bearbeitung dennoch das Gefühl haben, dass Sie aufgrund eines anderen Altersspektrums Ihrer SchülerInnen andere Strategien anwenden würden, dann können Sie diese gerne in den Anmerkungen am Ende des Fragebogens eintragen.


    Ich würde mich sehr freuen, wenn Sie weiter so zahlreich an dieser Studie teilnehmen, um mich bei meiner Forschung zu unterstützen!


    Vielen Dank und liebe Grüße :)

    Liebe (angehende) Lehrer und Lehrerinnen,


    täglich arbeiten Sie mit verschiedenen Kindern und Jugendlichen zusammen und nicht selten sind Sie die ersten, denen (psychische) Auffälligkeiten und Veränderungen dieser Kinder und Jugendlichen ins Auge springen. Als wichtige Bezugspersonen für Ihre SchülerInnen sind Sie in solchen Situationen häufig Ansprechpartner für Eltern und Kind. Zudem suchen Sie selbst für Ihren Unterricht nach Wegen, bei der Vermittlung des Lehrstoffs möglichst allen SchülerInnen gerecht werden zu können.


    Die folgende (anonyme) Studie beschäftigt sich mit den Fragen, was Sie als (angehende) Lehrkräfte bereits über bestimmte psychische Störungen im Kindes- und Jugendalter wissen, wie Sie mit erkrankungsbedingten Schwierigkeiten im Schulalltag umgehen (würden) und wie Ihre Einstellung gegenüber Betroffenen ist. Die Ergebnisse dieser Befragung können Aufschluss darüber geben, wie (angehende) Lehrkräfte im Kontext einer (inklusiven) Beschulung von Kindern und Jugendlichen mit psychischen Auffälligkeiten in Zukunft bestmöglich unterstützt werden können.


    Mir ist bewusst, dass viele von Ihnen aktuell aufgrund der Corona-Pandemie viel Stress im Beruf sowie privat erleben. Ich würde mich daher umso mehr freuen, wenn Sie mich dennoch mit etwa 20 Minuten Ihrer Zeit bei meiner Forschung im Rahmen der Masterarbeit an der Universität Bremen unterstützen würden.


    Teilen Sie den unten stehenden Link auch bitte gerne mit KollegInnen aus Ihrer oder anderen Schulen. Alle Lehrkräfte allgemeinbildender und berufsbildender Schulen sowie ReferendarInnen und Lehramtsstudierende sind willkommen.


    https://ww2.unipark.de/uc/ZKPR_Abschlussarbeiten/1f4f/


    Vielen Dank für Ihre Teilnahme!

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