Hast du den Thread
Materialien für den Unterricht mit Geflohenen
auch gesehen? Vielleicht ist da noch etwas Interessantes dabei.
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Akte X
Aktenzeichen xy - ungelöst
Die Monate Juni, Juli und August sind Urlaubsmonate für viele Arbeitnehmer, die Sommerferien für Schüler und Studis finden auch in diesen Monaten statt. Insgesamt hat man also eine deutlich geringere Auslastung als in anderen Monaten, wodurch es kein Problem sein sollte, wenn jetzt viele umsteigen. Regional kann das natürlich anders aussehen, aber außerhalb der Stoßzeiten kenne ich komplett volle Busse/Bahnen (iSv: Niemand passt mehr rein) nicht und selbst zu Stoßzeiten sind sie die Ausnahme, in meiner Wahrnehmung.
Es werden keine zusätzlichen Fahrer benötigt, weil keine zusätzlichen Fahrzeuge eingesetzt werden. Im Gegensatz, die Einsatzwagen für Schüler z.B. entfallen in vielen Wochen.
Genau das Gegenteil gilt für die Mitnahme von Fahrrädern. Die Bereiche, wo Kinderwagen, Fahrräder, Rollstühle etc. abgestellt werden können (oft landen da zusätzlich Koffer...), sind gerade zu Urlaubszeiten überfüllt. Die entsprechenden Personengruppen können regional in ihrer Mobilität eingeschränkt werden.
Auch z.B. in Berlin ist es gerade dann voller als sonst (überall Touris) und da wird es noch viele andere betroffene Regionen geben....
Für die lokal zu erwartenden überfüllten Züge, Busse etc. scheint es (noch) keine wirkliche Lösung zu geben. Wenn man dann mit Kinderwagen unterwegs ist und der 3. Bus an einem vorbeifährt, da schon voll - keine schöne Vorstellung. Ähnlich wenn man sein Rad in der Regional- oder S-Bahn mitnehmen möchte. Die Einführung wurde ziemlich übers Knie gebrochen und woher sollten auch die voraussichtlich zusätzlich benötigten Fahrzeuge und Fahrer:innen so plötzlich kommen? Zu Stoßzeiten sind manche Fahrzeuge im ÖPNV eh schon übervoll.
Eigentlich eine schöne Idee. Ich befürworte auf jeden Fall die Subventionierung und den Ausbau des ÖPNV - natürlich auch auf dem Land.
Schlimmste Theateraufführung, die ich mir als Schüler anschauen musste (Pflichtveranstaltung)
O. Meier hat im Grunde Recht, weil es nicht in seiner Verantwortung liegt, die jungen Wilden vor sich selbst zu schützen. Wer das Dienstrecht nicht kennt, darf sich eben nicht wundern, dass er/sie dann eben "verheizt" wird. In der Tat ist es schwierig, sich als Einzelperson hier zur Wehr zu setzen, weil man dann ggf. sowohl die Schulleitung als auch das Kollegium gegen sich aufbringt.
M.E. liegt es in der Verantwortung des ganzen Kollegiums, junge bzw. neue Lehrkräfte vor unangemessenen Aufgaben zu schützen. Wem bringt es etwas, junge Leute zu verheizen?? Wer hat etwas davon, wenn die jungen KuK schon mit U30 monatelang ausfallen wegen Überlastung? Und wer kennt schon an Tag 1 das komplette, unübersichtliche Dienstrecht und hat den Mumm, Selbiges gegenüber der SL innerhalb der Probezeit durchzusetzen???
Genauso toll, wie die Lehrkräfte, die SuS und Eltern ihre Rechte vorenthalten, nach dem Motto "Wer seine Rechte nicht kennt, bekommt sie auch nicht."
Das sowas auch noch von jemandem aus der Behörde kommt...
Wenn der Kollege groß erzählt, er habe sich mehrere Rippen gebrochen und seine Schulter sei "zertrümmert" und sich kurz danach bei körperlich sehr belastenden Arbeiten zeigt, dann muss er sich nicht wundern, wenn das im Kollegium negativ auffällt. Es gibt ja auch die Optionen, sich bzgl. Diagnosen bedeckt zu halten (oder die Wahrheit zu sagen).
Andererseits finde ich es auch falsch, wenn Kolleginnen sich nicht trauen, mal kurz im Supermarkt etwas einzukaufen, während sie krankgemeldet/-geschrieben sind.
Partyschiff
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