Beiträge von Quittengelee
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Ich dachte, er wäre vergeben
,Keine Ahnung, selbst wenn, hat er sich nun "nach oben" liiert mit einem, der einen "richtigen Job" hat?
Edit: rein aus taktischen Gründen natürlich.
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Der Kollege schreibt doch:
...Es wird gerade unsere Fahrt nach Berlin geplant...
Das klingt für mich so, als ob er Teil der planenden Gruppe ist und nicht die Konferenz Vorgaben gemacht hätte, an einem Sonntag zurückzukommen.
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- Bereite dich gut vor, das hilft der Sicherheit,
Stimmt, das merke ich bis heute. Und zwar so, dass man nicht ganz viel macht, sondern das, was man vorhat, durchdenkt und strukturiert anbietet, weil man dann sicher ist und auch so rüber kommt.
- Reflektiere mit den Schülern am Ende der Stunde nicht nur Arbeitsergebnisse, sondern auch die Methoden. (Warum hat etwas nicht geklappt? Wie kann man es verbessern? ) Verliere hier nicht die Geduld und habe den längeren Atem.
Danke dafür, jetzt wo du es schreibst, merke ich, dass ich dieser Reflexion in Klassen, in denen ich selten bin, zu wenig Zeit widme. Ich erwarte bestimmte Verhaltensweisen, weil sie in "meiner" Klasse gut funktionieren. Die Erwartungen werden aber nicht unbedingt erfüllt...
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state_of_Trance, wir warten gespannt auf deine Partnersuchtendenzen. Ingenieure, Grundschullehrer oder Elektriker? Um es klarzustellen, es interessiert mich bei sonst niemandem, lediglich weil du zu wissen meinst, aus welchen Gründen andere ihre Partner auswählen.
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Wenn ihr noch plant, könnt ihr ja alle Bedingungen vorher abklären. Ich würde die Rückreise nicht auf einen Sonntag legen. Und ich frage mich, ob eine Schulleitung für Montag freigibt, wenn Kollegen die Fahrt bis Sonntag planen wollen. Aber fragen kann man immer.
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DUum ist beim Lesen auch über die Kürbi-Schips gestolpert.
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Extra für den 31.10. Süßigkeiten kaufen, falls Kinder klingeln oder Halloween ignorieren?
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In manchen Bundesländern kann sich dei Gesamtkonferenz eine eigene Geschäftsordnung geben...
Ich weiß, hab ich hier mal gelernt
Bei uns aber nicht, deswegen habe ichs erwähnt. Man ist nicht immer an allem selbst Schuld, wollte ich damit sagen.Aber ich bin inzwischen trotzdem froh um meine Arbeitsbedingungen, weil sich meine Sichtweise geändert hat, nicht jedoch die Bedingungen.
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Zunächst mal: du bist nicht alleine. Schwierige Klassen brauchen Zeit, "Drahtaufbau" kommt nicht über Nacht. Und vor allem verfestigen sich solche negativen Dynamiken, wenn man selbst genervt, enttäuscht oder zu selbstkritisch ist.
[Anekdote: Meine Schwester hatte früher eine alte Lehrerin, die den Kindern an den Ohren zog und allerlei unpädagogischen Kram von sich gab und trotzdem, als diese krank war und vertreten wurde, war das ganz furchtbar für die Kinder, an das Gefühl kann sie sich noch 50 Jahre später erinnern. Das hatte aber überhaupt nichts mit der Vertretungslehrerin zu tun...]
Ich würde nicht noch mehr Spielchen, Stationen usw. anbieten, damit bringst du nur noch mehr Unruhe rein und überforderst einige, manchmal überschätzt man die Fähigkeiten der Kinder und das können diese natürlich nicht reflektieren, sondern reagieren bockig.
Auch wenn die Buchstunde nicht so toll lief, deinem Gefühl nach, liegt das nicht daran, dass die Methode falsch ist, sondern eher daran, dass schwierige Klassen Kontinuität brauchen. Lieber einen festen Ablauf einführen und den 6 Wochen lang wie selbstverständlich wiederholen als mit der Haltung "jetzt hab ich keine Lust mehr auf schöne Sachen und mache nur noch ganz langweilige Sachen wie die anderen Lehrer, das habt ihr jetzt davon". Die Kinder finden nicht den einen Unterricht schön und den anderen doof, sie wollen spüren, dass du weißt, was du machst und mit stoischer Klarheit erwartest, dass das getan wird, was du sagst, weil man eben genau das macht in der Schule. Und da können Fritz und Frieda gerne meckern, dem muss man nicht allzu viel Beachtung schenken, jetzt wird gerechnet, los geht's.
Also: nimm es im Wortsinne nicht persönlich. Es sei denn, dass es persönlich werden sollte, dann würde ich das Gespräch suchen und versuchen ehrlich darüber zu sprechen, wie du behandelt werden willst, wie sich das anfühlt, wie man in der Klasse miteinander umgeht usw. Aber nicht täglich um jeden Handschlag diskutieren.
Also das fällt mir jedenfalls dazu ein, ich weiß natürlich nicht, ob die Ideen auf dich zutreffen. Gib nicht auf, Montag ist ein neuer Tag

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Also ist eine SL bei euch eher so eine Art kleiner absolutistischer Herrscher mit geringfügigsten Mitbestimmungsmöglichkeiten durch Lehrkräfte, SuS, Eltern?
Jein, eine Schulleitung hat natürlich ebenfalls enge Vorgaben. Aber die Unterrichtsverteilung obliegt am Ende ihr. Und dass man zwischen Unterrichtsstunden nicht aufs Klo kann, weil man bestimmte Klasse nicht ohne Aufsicht lassen kann, ist sicher einigen Lehrkräften vertraut, dafür kann die Chefin aber nix. Konferenzen leitet bei uns der SL, wenn er das ineffizient macht: Pech gehabt.
Und eigentlich hat turtlebaby sich über den Arbeitgeber beklagt, nicht über die SL. Dazu nannte sie mangelnde Beförderungsmöglichkeiten in der Sek I. Das einzige wäre der Aspekt "Anerkennung", zumindest auf einer menschlichen Ebene. Und da kann man als Konferenz auch wenig tun, außer einem "Loben Sie uns doch mal". Wie weit das Kopiergeld reicht, liegt am zugeordneten Haushalt, Baden-Württemberg hat offenbar mehr Geld zur Verfügung als andere Länder, haben wir auch schon mal feststgestellt.
Das einzige, was man für sein Wohlbefinden selbst tun kann, ist, die Einstellung zu ändern und die Vorteile zu sehen und da gibt's einige.
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