Beiträge von Camperin

    Als Tipp, vermutlich jedoch mehr als 2,5h von Hannover, könntest du mal nach Ferienparks in den Niederlanden gucken.


    Leukermeer und Maasresidence in Thorn bieten Ferienhäuser in den Größen von 4-20 Personen.

    Beides wunderschöne Anlagen mit diversen Freizeitmöglichkeiten.

    Guten Morgen,


    Anfang Februar diesen Jahres hatte ich mein 25-jähriges Dienstjubiläum. Gestern bekam ich die einmalige finanzielle Zuwendung und stellte bei der Abrechnung fest, dass mir wesentlich mehr Steuern abgezogen wurden als in den Monaten zuvor. Nun frage ich mich, ob sich irgendwas in den Steuerabgaben verändert hat, was mein Netto schmälert, oder ob die Zuwendung doch nicht, wie mir gesagt wurde, steuerfrei ist.

    Ich arbeite Teilzeit (ca. 80%) in Steuerklasse 5.

    Kennt sich jemand damit aus?


    VG Camperin

    Guten Morgen,


    bin eigentlich eine stille Mitleserin, war auch schon hier registriert, aber irgendwie sind meine Log-In Daten versdchwunden.

    Kurz zu mir: ich bin ausgebildete Realschullehrerin (nach dem Ref von SH nach NRW gegangen) und habe nach über 20 Jahren Arbeit im Realschulbereich die Vobasof Zusatzqualifikation bestanden und arbeite seit 3 Jahren in der Inklusion an meiner Stammschule.


    Ich muss dazu sagen, dass wir als Sek I Schule mit 3 Sonderpädagogen sehr gut aufgestellt sind, wobei 2 nicht Vollzeit beschäftigt sind. So lange unsere Personaldecke so bestehen bleibt, genißen wir es, wobei wir jedes Jahr zittern, ob es zu Abordnungen kommt. Bei mir ist es die Stammschule, meine Kollegen sind von Förderschulen abgeordnet. Das die Rahmenbedingungen. ca. 1/10 der Schülerschaft sind Schüler mit Förderbedarf, überwiegen ESE und LE.


    Jeder Förderschulkollege ist für 2 Jahrgangsstufen zuständig, d. h. der Kollege schreibt Zeugnisse und Förderpläne und übernimmt Kleingruppenunterricht bzw. ist gedoppelt mit den Kollegen im Regelunterricht. Die Zusammenarbeit mit den Regelschulkollegen klappt in der Regel ganz gut, könnte in manchen Bereichen besser sein, aber sofern unsere Expertise gefragt ist, hospitieren wir in Klassen, übernehmen vorab Testungen, begleiten Elterngespräche und beraten die Kollegen hinsichtlich der Förderung.


    Da keiner von uns an mehreren Schulen eingesetzt ist, haben wir unseren Platz in der Schulgemeinschaft und bis auf ein paar Kollegen die meinen, dass wir den ganzen Tag singen, spielen und malen nachf Zahlen machen, ist wir als "vollwertige" Kollegen anerkannt.


    Je nach Stellenbesetzung, kenne ich aber auch Schilderungen von anderen Schulen, wo es gar keiner ordentlichen Zusammenarbeit kommen kann, weil es einfach zuviele Förderschüler gibt und keine Sonderpädagogen da sind. Da sind 2 Stunden in einer Klasse hier und 2 Stunden da ein Tropfen auf dem heißen Stein. Bei solchen "Zuständen" erachte ich es für sinnvoll, dass der Sonderpädagoge überwiegend Berarung und Hospitation anbietet und die Kollegen eng begleitet.


    VG

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