Beiträge von SteffdA

    Was ist denn ein Seminarfach in Sek I und II ?

    Zitat

    Dann soll es um Shakespeare, sein Werk etc. gehen.


    Was ist den Ziel deines Unterrichtes? Und im Rahmen welcher Fächer (Deutsch oder Englisch) möchtest du das machen?

    Mach 'ne Unterrichtsreihe zu diesem Thema draus und zeige eine Stunde.
    Wieviele Schüler hast du in der Klasse?
    Mögliche Variante:
    Gruppenarbeit in drei Gruppen: Frühstück, Mittag, Abendessen
    Nach einer Informationsphase erstellen die Gruppen ein gesundes Menü für die jeweilige Malzeit in Form eines Lernplakates, was im Klassenraum aufgehängt wird.
    Evtl. können die Lernplakate so gestaltet/ergänzt werden, dass die Schüler jeden Tag eintragen, was sie zu den entsprechenden Malzeiten gegessen haben. Auf diese Weise hätten sie eine Selbstkontrolle bei der Umsetzung gesunder Ernährung in die Praxis.

    Grüße
    Steffen

    Nun scheint es aber so zu sein (und das hat man uns auch deutlich gesagt), dass es da jemanden gibt mit einem Laufbahnvorteil (den wir nur an einem Supertag bei gleichzeitigem Versagen der anderen Seite wett machen können) zu geben. Mir scheint es, als hätte man da jemand ausgeguckt und der/die solls werden.


    Vielleicht ist das nur ein Bluff und man möchte euch verunsichern und auf diesem Weg erreichen, dass noch mehr Bewerber im Vorfeld das Handtuch werfen.
    Wenn Schulleiter werden willst und du denkst, das du es kannst, dann machs. :thumbup:

    Habe den Verdacht, dass die Lehrer das nebenher machen müssen und die Anrechnungsstunden den Aufwand nicht abfedern können. Liege ich da richtig, kann mich da ein Experte aufklären?


    Logisch, sonst müsste ein Lehrer, der diese Aufgaben hat ja alle Stunden angerechnet bekommen (im Vergleich zu o.g. Vollzeit-Job).

    Hast du konkrete Beispiele?
    Firmen mit einer ähnlich großen IT-Ausstattung wie Schulen (mehrere dutzend PCs, Server, Drucker etc.) haben i.d.R. eine IT-Abteilung von 2-3 Mitarbeitern, die das in Vollzeit unterhalten.

    Nun... der Sachverhalt ist nicht mehr zu ändern, die Situation mit den Benutzerkonten offenbar auch nicht.
    Dieses Thema:

    Zitat

    Es ging um Hypertexte, Dokumente und Links.


    ...lässt sich auch rein theoretisch unterrichten, ohne Computer und genau so würde ich das bis auf weiteres tun.

    Den Schülern würde ich einen eigenen USB-Stick als persönlichen Datenspeicher empfehlen.

    Alternativ könntest du ein Moodle-System für deinen Unterricht anlegen. Das ist nicht so oberviel Arbeit, wenn man in etwa weiß, was man tut.

    Grüße
    Steffen

    Ich zitiere mal einen meiner alten Sprachlehrer: "Sprache kommt von sprechen."
    ...und so hat er auch seinen Unterricht gemacht, natürlich komplett (bis auf seltene Ausnahmen) in der Zielsprache.
    Ich finde es, mit Verlaub, ziemlich bescheuert, Englisch auf deutsch erklären und lernen zu wollen.

    Grüße
    Steffen

    Im freigeisterhaus.de findet man in den Unterforen "Kultur und Gesellschaft", "Politik und Geschichte" und "Weltanschauungen und Religion" Diskussionen zum Thema. Ab und stolpert mn dann auch über weitere Links und Literaturangaben dazu. Vielleicht kannst du dein Anfrage aber auch dort einstellen?
    Der Humanistische Pressedienst veröffentlicht auch dazu.

    Ich finde die Diskussionen dort recht Interessant, insbesondere auch die Argumentationslinien.
    Ob das jetzt alles wissenschaftlich belastbar ist, kann ich allerdings nicht wirklich beurteilen.

    Mit "echter" Literatur kann dir allerdings nicht weiterhelfen.

    Grüße
    Steffen

    Also ich kann von meinen beiden Studien (Nachrichtentechnik FH sowie Aufbaustudium Berufspädagogik und Informatik Uni) sagen, dass sie mir bisher reichhaltige berufliche Perspektiven und Einblicke ermöglicht haben.
    Zu den Perspektiven zählt m.E. auch, dass man als Ingenieur eine breitere Auswahl an beruflichen Tätigkeiten hat als z.B. als Facharbeiter.
    Außerdem hat man als Ingenieur immer die Möglichkeit sich selbstständig zu machen, da kommt meines Wissens nach keiner mit Meisterzwang und ähnlichem Gedöns.
    Letztlich studiert man für sich, nicht für das liebe Geld, auch wenn ein anständiges Einkommen aus meiner Sicht dazugehört.

    Grüße
    Steffen

    ...dass in unseren Breiten bis heute immer noch das gute alte Papier-Klassenbuch im Einsatz ist.


    Ja, in den Augen mancher/vieler Entscheider ist halt alles was mit Computer/Software oder auch Internet (wobei diese Leute nicht mal zwischen Inter- und Intranet unterscheiden können/wollen ) zu tun ganz doll böse...
    Macht euch mal den Spaß und übertragt die Kriterien für den Umgang mit Computern/Software und Daten analog auf den Umgang mit Papier und Stift. Da merkt man sehr schnell, dass es nicht darum geht adäquat und verantwortungsvoll damit umzugehen, sondern darum, Arbeitsabläufe, die mit Computer und Netzwerk stark unterstützt bzw. vereinfacht würden, schlicht zu unterbinden (so zumindest oft mein Eindruck).

    Grüße
    Steffen

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