Auch das kann passieren.
Z.B. ich, ich kam urpsrünglich mit einem FH-Studium aus der Industrie und habe dann ein Aufbaustudium gemacht und anschließend das Referndariat.
Während des Aufbaustudiums wurde ich als Quereinsteiger gehandelt, weil ich aus der Industrie kam.
Im Referendariat war ich dann plötzlich kein Querseinsteiger mehr, weil ich ja 1. Staatsexamen hatte. Dort waren dann diejenigen Quereinsteiger, die mit Uni-Abschluß, aber ohne 1. Staatsexamen, direkt ins Referendariat konnten.
Der Begriff Seiteneinsteiger wurde zu dem Zeitpunkt wohl nur für diejenigen verwendet, die mit Studium (weiß abr nicht mehr mit welchem Abschluß) und einiger Berufserfahrung ohne Referendariat an die Schulen gekommen sind.
Wie diese Begriffe im Moment verwendet werden weiß ich allerdings nicht.
Beiträge von SteffdA
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Ich ordne nach den Kategorien Administration, Dokumentation, Projekte.
Unter Administration gibts dann Unterkategorien wie Beihilfestelle, Finanzen, Verträge.....
In der Kategorie Dokumentation gibt es fachliche Untergatgorien.
In Projekte gibt es Unterkategorien für Schulprojekte, Unterrichtsprojekte...
Die sind dann auch nach Jahrgängen geordnet.
Soweit zur Ablage bzw. zum Archiv.
Für die laufenden Klassen habe ich noch eine Kategorie Klassen, darin für jede Klasse ein Verzeichnis usw.
Das ist sicher nicht perfekt, aber es funkltioniert recht gut.
Achso.... wenn es auf dem Computer ist, dann ist mit Kategorie immer ein Ordner/Verzeichnis/Directory..... gemeint. -
Zitat
...zumal das ja von Bundesland zu Bundesland verschieden ist.
...das ist genau das Problem.
Die einzig wirklich verbindlichen Aussagen kannst du nur über die Kultusministerien oder die Studienberatung an den pädagogischen Lehrstühlen der Unis bekommen.
In den einzelnen Bundesländern werden derartige Möglichkeiten je nach Bedarf und Fächerkombination usw. eröffnet oder eben auch wieder geschlossen. Das kann sich unter Umständen halbjährlich ändern.
Deswegen wird dir hier niemand was vebindliches schreiben können.Gruß
Steffen -
Also ich denke, das einzige, was wirklich geht, ist, wenn man der Prüfungskommision einen Formfehler nachweisen kann.
Ein Gericht wird eine pädagogische Leistungsbeurteilung sicher nicht in Frage stellen, wie sollen sie das auch? Der Richter war ja nicht dabei....
Wenn also die o.g. Prüferin bei beiden Prüfungen dabei war und man das als Formfehler bzw. Befangenheit argumentieren könnte, dann würde das vielleicht funktionieren.Allerdings werden, so sehe ich das, egal deine Freundin Prüfer du bekommt, sich die Prüfer untereinander austauschen... man kennt sich ja...
Das wird, denke ich, das größere Problem sein. Wirkliche Unbefangenheit ist da nicht gegeben.Gruß
Steffen -
Hallo zusammen,
ich möchte hier einen Beitrag posten, den ich schon im deutschen Moodle-Forum geschrieben habe. Die Diskussion scheint mir dort sehr zäh, deshalb hier.
Es um das zur Verfügung stellen von Inhalten für die E-Learning-Plattform Moodle.
Grundtenor der dortigen Diskussion ist, das diverse Tauschbörsen nicht leben und wenig zum Austausch genutzt werden.
Ich schrieb daraufhin folgenden Beitrag:ZitatHallo zusammen,
also wenn ich mir das hier so durchlese, bin ich am Überlegen ob solche Inhalte nicht von Schülern aufbereitet werden könnten.
Ich bin an einer beruflichen Schule tätig, wo Handlungsorientierung groß geschrieben wird. Durch diese Brille schaue ich natürlich
Als Szenario könnte ich mir vorstellen, das als Handlungsrodukt eben ein entsprechender für Moodle aufbereiteter Inhalt steht, der dann in der Präsentationsphase vorgeführt wird. Dadurch wäre während des Handlungprozesses eine Anleitung und auch Kontrolle des Lehreres gegeben, so dass man von inhaltlicher Richtigkeit und einer guten Aufbereitung ausgehen kann. Die Ergebnisse könnten dann unter einer Open Content-Lizens bereitgestellt werden.
Ich denke auch, das der "Präsentationmarathon" am Ende des Handlungskreises etwas abwechslungsreichr wird. Ich würde mich über Anregungen, Anmerkungen, Ideen freuen.Grüße Steffen Bachmann
...und erhoffe mir hier Anregungen, Ideen, Diskussion dazu.Grüße
Steffen -
Schaut mal hier:
http://www.faz.net/s/RubCF3AEB154…n~Scontent.html
Den Link habe ich im deutschsprachigen Moodle-Forum gefunden und dachte er wäre auch hier interessant.
Grüße
Steffen -
Ich habe meine Unterlagen vom Aufbaustudium und vom Referendariat auf jeweils einen Ordner eingedampft.
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Es gibt das Addon FireFTP für den Firefox. Das funktioniert sehr gut und zuverlässig.
Alternativ sollte heute in jedem Betriebssystem das Kommando ftp existieren.
Mit ftp <host>, wobei <host> entweder die IP-Adresse oder der Hostname ist kann man sich verbinden. Dann einfach help eintippen und man bekommt eine Liste der möglichen Kommandos angezeigt. Das ist zwar alles Kommandozeile, aber nicht so komplex. Es ist eher die Frage, wie schnell man tippen kann. -
Zu Werten und Normen fällt mir das Grundgesetz ein... die ersten fünf Artikel, wenn ich mich richtig erinnere kann man, wie ich meine, gut gebrauchen.
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Spontan fällt mir da ein schönes Liebesgedicht von ihm ein: "Gefunden"
"Ich ging im Walde so für mich hin
um nichts zu suchen, das war mein Sinn...." -
Vielleicht könnt ihr ja selbst ein Projekt auf die Beine stellen.
Netbooks sind in der Regel so ausgelegt (Hard- und Softwaremäßig), um diverse Serverdienste in Anspruch zu nehmen.
Es würde sich aus meiner Sicht als Projekt anbieten einen Schulserver aufzusetzten, dessen Dienste in Verbindung mit den Netbooks im Unterricht genutzt werden können.
Spontan fällt mir da Moodle als Webservice ein.Grüße
Steffen -
Ich bleib dabei, das ist ein Fall für den Anwalt.
Erschleichung von Dienstleistungen... verordnet vom Staat?
Andersrum gewendet wird aus meiner Sicht auch in das Recht auf freie Arztwahl eingegriffen.
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Das heißt, weil der Arzt deines Vertrauens zufällig mit dir verwandt ist muß er dich kostenlos (Arbeitszeit) behandeln?
Wie krank ist das denn?!?!
Wäre für mich auf jeden Fall der Punkt, wo ich 'nen Anwalt konsultieren würde. -
Ich würde das so einreichen wie bei jedem anderen Arzt auch. Das du mit deinem behandelnden Zahnarzt verwandt bist geht doch niemanden was an.
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Es gibt sowas wie Zugriffsrechte. Da kann man unter anderem auch einstellen, das bestimmte Dateien von allen gelesen werden dürfen, aber nicht geschrieben (was das löschen in aller Regel beinhaltet).
Der Netzadmin an eurer Schule sollte das machen können. -
Ups... mir war nicht bewußt, das es auch an allgemeinbiuldenden Schulen Seiteneinsteiger ohne jede pädagogische Ausbildung/Einarbeitung gibt.
Meine Aussagen beziehen sich auf den berufsschulischen Bereich. -
meike
Absolut richtig! Aber das kann ich den Seiteneinsteigern nicht anlasten, sondern denjenigen, die das Verhältnis der Seiteneinsteiger per Gesetz und Verordnung ausgestalten. Und ein etwas vielleicht auch den Schulen, die für Seiteneinsteiger kein Einarbeitungskonzept haben.
Ich weiß, jetzt geht gleich die Diskussion wieder los, was die Schulen noch so alles machen sollen. Aber bitte, wenn Seiteneinsteiger gewollt sind und die Unterrichtsabdeckung durch sie an den Schulen gerne angenommen wird, dann bitte auch unter entsprechenden Rahmenbedingungen. Und dazu gehört auch eine ordentliche Einarbeitung.
In der klassischen Lehrerausbildung ist das durch das Referendariat abgedeckt (sollte zumindest). Wenn ich aber kein Referendariat mehr vorsehe muß eine Einarbeitung her. Das ist übrigens in jedem Betrieb so. Wenn ich Arbeitsstelle oder Betrieb wechsle, dann wird auch neu eingearbeitet, und das sicher nicht ohne Grund. -
Natürlich müssen angehende LehrerInnen bestimmte Schlüsselqualifikationen mitbringen, aber eben auf dem Niveau "Abitur" bei Studienanfängern bzw. "Master/Uni-Diplom/1.Staatsexamen" bei angehenden Referendaren (um mal auf die formalen Abschlüsse abzuheben).
Aber alles was darüber hinausgeht und damit meine ich ausdrücklich auch überfachliche Fähigkeiten und Fertigkeiten sind doch wohl Sache der daran anschließenden Ausbildungen. -
Organisierte Volksverdummung halt.
Aber dafür gibts ja dann die Schule, die darf das wieder ausbügeln.
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Den vorhergehenden Beiträgen kann ich insofern zustimmen, das es ohne eine vernünftige Ausbildung bzw. Einarbeitung nicht geht.
Was mich etwas annervt ist doch die recht pauschale Ablehnung der Seiteneinsteiger unter dem Motto "der hat keinen Uni-Abschluß und kein Referendariat gemacht, also kanns nichts werden". Diese Einstellung begegnet mir nicht nur hier im Forum sondern oft auch in Gesprächen mit anderen Lehrern.ZitatAber zumindest liegt es nach dieser Diskussion hier nahe zu raten, darüber nachzudenken, ob man gewisse Schlüsselqualifikationen, die für den Lehrerberuf unerlässlich sind, aufweist.
Warum wird eigentlich von denen, die Lehrer werden wollen immer erwartet, dass sie die notwendigen Schlüsselqualifikationen vor Beginn ihrer Ausbildung schon alle haben sollen? Das ist Aufgabe der Lehrerausbildung.
Bei keinem anderen Beruf werden derartig überzogene Erwartungen gestellt. Vielleicht ensteht ja auch so das Bild, man könne bei zukünftigen Lehrern auf eine pädagogische Ausbildung verzichten.
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