Beiträge von SteffdA

    ...und der Rest der Klasse ist nicht wirklich mit den Gedanken bei der Sache! Was tun?
    Beobachtungsauftrag erteilen - gezielte Nachfragen stellen, um Mitdenken zu "überprüfen"!

    Mit welchen Methoden/Medien lässt du präsentieren?

    Beobachtungsaufträge zu verschiedenen Aspekten der Präsentation wurden schon genannt.
    Was ist mit verschiedenen Präsentationsmedien (PPT, Pinnwand, Flipchart,...)?
    Was ist mit verschiedenen Präsentationsmethoden (Vortrag, Jahrmarkt, ...)?

    Bei der pauschalen Lösung haben Kollegen, die am Ausgleichtag nur eine oder vielleicht gar keine Stunde Unterricht haben, einen Nachteil, wenn sie am Tag der offenen Tür voll arbeiten mussten.

    Meine Frage ist ja nun, ob man das "nunmal hinnehmen" muss oder nicht.

    Das Leben ist halt keine 150%-ig gerechte Sache.
    Im nächsten Schuljahr ist der Stundenplan ein anderer und andere Lehrer sind betroffen. So what?

    möchtest du (oder Mashkin, der dem Beitrag zustimmt) aufklären, was du damit gemeint hast? Und dann bitte noch ergänzen, was wir daraus für Rückschlüsse bzgl. Menschenarten bzw. -rassen ziehen können?

    Nun, das zeigt uns, dass im weiter oben verlinkten Artikel der Mensch (Homo) als eine Art definiert wird mit der Begründung, dass verschiedene Unterarten? z.B. Homo sapiens und Neandertaler unbegrenzt fortpflanzungsfähige Nachkommen zeugen können.
    Die Wikipedia (https://de.wikipedia.org/wiki/Homo) gibt Homo als Gattung an und den modernen Menschen, Neandertaler usw. als Arten dieser Gattung.
    Da besteht offensichtlich Unklarheit.
    Des weiteren fällt in o.g. Artikel auf, dass die Nicht-Existenz menschlicher Rassen mit zu geringen genetischen Unterschieden begründet wird.
    D.h. es wird in o.g. Artikel die "Klassische evolutionäre Klassifikation" vermischt mit der "Taxonomie aufgrund von DNA-Basenpaaren" (https://de.wikipedia.org/wiki/Systematik_(Biologie)) bzw. es wird mit der "Taxonomie aufgrund von DNA-Basenpaaren" begründet, warum die "Klassische evolutionäre Klassifikation" in diesem Fall nicht zutrifft.

    Mir scheint das alles aus wissenschaftlicher sicht noch nicht so klar zu sein.


    Wäre ich böse, würde ich behaupten, in o.g. Artikel wird das Primat der politischen Korrektheit gegenüber der Wissenschaft angenommen.


    Generell sagt uns das, dass eben nicht alle Menschen gleich sind. Die Gleichheit vor dem Gesetz wird m.E. oft eben stark verkürzt mit der Gleichheit aller Menschen gleichgesetzt. Generell wird in der öffentlichen Diskussion sehr gerne vernachlässigt bezüglich welchen Kriteriums Gleichheit gilt und postuliert, das Ansetzen eines Kriteriums wäre per se schon rassistisch, politisch nicht korrekt etc..

    Die Frage muss aber m.E. sein was wird aus diesen Unterschieden moralisch und politisch konstruiert.

    Mhmm. Das...

    Durch die Erarbeitung der christlichen Position zum Thema der Organspende sollen die Lernenden befähigt werden eine eigene Haltung zum Thema Organspende einzunehmen und diese argumentativ zu vertreten.

    ...erscheint mir doch recht einseitig.
    Das liest sich für mich so, als wäre ohne christliche Position keine eigene Haltung zum Thema Organspende möglich.
    Oder andersrum:
    Welche Positionen zum Thema Organspende gibt es?
    Was ist das besondere an der christlichen Position gegenüber anderen Positionen?
    Warum befähigt gerade sie (die christliche Position) zu einer eigenen Haltung? ...warum beispielsweise eine atheistische, agnostische, jüdische, buddistische etc. Position nicht?

    Ich würde gerne wissen, warum hier der Fokus auf Lehrerinnen und Vätern liegen soll.

    Weil, wenn auf bestimmte Kulturkreise abgestellt wird, das politisch nicht korrekt ist und man deshalb...

    Ich hoffe sehr, dass ich in Anbetracht meiner sonstigen Beiträge nicht in den Verdacht gerate, etwas gegen andere Kulturkreise zu haben ...

    ... das lieber geschlechterdiskriminierend formuliert. :P

    Was ist denn das Unterrichtsziel?

    Sollen die Schüler sich eine eigene Meinung bilden oder sollen sie die im Text vertretene Meinung übenrhmen?
    ...oder sollen sie einfach mit einer schwierigen Situation konfroniert werden und lernen eine Entscheidung abzuwägen?

    Ich würde diese Lernziele umformulieren, da du nicht beobachten kannst, ob die Schüler etwas können oder zu etwas in der lage sind.

    Die Sus können die verschiedenen Stufen der Maslowsche Bedürfnispyramide unterscheiden

    --> "Die Sus unterscheiden die verschiedenen Stufen der Maslowschen Bedürfnispyramide."

    Die SuS sind in der Lage die Berdürnisstufen nach Maslow wiederzugeben.

    --> "Die SuS geben die Bedürfnisstufen nach Maslow wider." oder "Die SuS nennen die Bedürfnisstufen nach Maslow."
    Das ist allerdings unterste Erkenntnisstufe (Bloom: erinnern).

    Leider fehlt mir ein Einleitungssatz und ein passender Satz, der zur der Noteninformation führt.

    "Sehr geherte Erziehungsberechtigte,
    ihre zu Erziehenden haben bisher folgende Leistungen (nicht) erbracht:
    ...

    Die Aufgaben wurden im Unterrcht behandelt und waren eine Wiederholung des letzten Schuljahres.
    Dies zeigt, dass ihre zu Erziehenden trotz schulischer Unterstützung schlicht zu faul waren sich entsprechend vorzubereiten.
    Dadurch wird langfristig der Lernerfolg des Schuljahres und damit eine Versetzung gefährdet.

    Ich bitte um Abstellung dieses Zustandes/dieser Arbeitshaltung.

    Mit freundlichen Grüßen
    ..."

    Kann man nicht einfach professionell zusammenarbeiten, auf ein bestimmtes Ziel hin, ohne gleich heiraten zu müssen?

    Ich habe oft den Eindruck bei Pädagogen geht nichts ohne Ringelpietz mit anfassen und emotional erdrückende Nähe. Ich finde das eher abstoßend.

    Ich arbeite mit den Leuten zusammen, bei denen es mir für eine bestimmte Aufgabe sinnvoll erscheint. Für andere Aufgabe arbeite ich denn eben mit anderen Leuten zusammen.
    Die Zusammenarbeit dauert so lange, bis die jeweilige Aufgabe beendet ist oder wie es innerhalb der Aufgabenbearbeitung sinnvoll ist.

    Es gibt offenbar ca 33000 Schulen in Deutschland, davon knapp 15000 Grundschulen. Macht bei absolut gleichmäßiger Verteilung knapp 150.000€ pro Schule als einmalige Investition.

    Die Grundschulen sollten rausfallen, da brauchen die Schüler die Motorik für die Kognition. Auch an der SekI würde ich erst (sagen wir mal) ab der 7. Klasse mit Tablets und PCs für die Schüler anfangen, auch aus o.g. Grund.
    Alles andere versaut den Kindern das Denken und das hält dann ein Leben lang.

Werbung