Beiträge von semira

Hallo Christiane,

ich weiß zwar nicht, ob das auch für Sek I/II gilt, aber nach dem neuesten Stand der Dinge sieht es so aus, dass du zwar im Mai noch nach der alten Ausbildungsordnung anfängst, aber ab 1.8. definitiv auf Module umgestellt wird, was anderes gibt es dann nicht mehr. D.h, so wie ich das verstanden habe, dass dann alle Refs, egal ob fast fertig oder gerade erst dabei, danach (weiter)ausgebildet werden. Selbst die Prüfung soll, entgegen bisher anderslautender Mitteilungen, für alle nach dem neuen System laufen.

Aber ich denke, zumindest ihr, die ihr im Mai anfangt, müsstet dann ja konkrete Infos kriegen, wie das dann genau ablaufen soll. Wobei auch ich so langsam mal gerne wissen würde, wie das organisatorisch ab August laufen soll - darüber hat sich anscheinend noch niemand Gedanken gemacht.
Tolle Ausbildung ....

Nunja, aber ich wollte dich jetzt nicht entmutigen, warte es einfach mal ab, vielleicht wirds ja doch besser, als wir jetzt annehmen.

N'abend zusammen,

bin auch in Hessen und kriege zur Zeit das totale Chaos hier mit. Etwa alle zwei Wochen kriegen wir neue Infos über die Module, wobei die sich aber teilweise widersprechen. Erst hieß es "a", dann doch nicht "a" sondern "b" und nun solls doch wieder nach System "a" laufen.

Was aber wohl feststeht: Das Ref. gliedert sich in vier Semester und während dieser Semester muss man Module (Pflicht, Wahlpflicht, benotet, nicht benotet) absolvieren. Am Ende/Während eines benoteten Moduls steht ein Unterrichtsbesuch, der dann benotet wird und für die Module gibt es "credit points", die man sammeln muss. Die Nachweise über die Module/Ub's/was auch immer kommen in ein "Portfolio", das man am Ende des Refs vorlegen muss, um zur Prüfung zugelassen zu werden. Die Module sollen teilweise auch nachmittags stattfinden und die Seminartage ändern sich evtl. auch. Mentoren hat man weiterhin, nur keine festen Ausbilder mehr am Seminar. Bei der Prüfung zum zweiten Staatsexamen sitzen nicht mehr sieben Leute, die man kennt, sondern drei, die man nicht kennt.

Ich befürchte jedenfalls das Schlimmste, da gerade für die Leute, die jetzt grade im Ref. sind (und die, die jetzt im Mai noch zu den alten Bedingungen anfangen), noch gar nix klar ist. Ab 1.8. wird zwar auf Modul umgestellt, aber wie das für uns organisatorisch laufen soll, weiß scheinbar noch keiner ...

So, und nun ab ins Bett

Hallo redondo,

na, das kann ich mir allerdings denken, dass es da Probleme gibt. Ich finde diese Regelung auch nicht so ganz sinnig, denn das bedeutet ja, wenn ich's richtig interpretiere, dass ihr vier sämtliche Kurse bzw. Lernfelder eines Ausbildungsganges unterrichten müsst. Wie genau funktioniert das denn dann? Fangt ihr mit einem Kurs/Lernfeld an und wenn ihr vier damit durch seid, kommt das nächste oder laufen zwei parallel?

Bei uns ist das jedenfalls anders, und, wie ich finde, besser aufgeteilt. Ein Lehrer macht WVK, die anderen FT-Lehrer jeweils einen Kurs/ein Lernfeld. Somit sind da kaum Absprachen nötig, da jeder seinen Kurs/Lernfeld so unterrichtet, wie er es für sinnig hält und sich auch fachlich kaum Überschneidungen ergeben.

Daher kann ich dir nun auch keine Tipps zur besseren Abstimmung geben sondern nur anregen, dieses Prinzip zu überdenken - was soll eigentlich der Vorteil dabei sein?

Viele Grüße

semira

Hallo,

wie das bei den anderen Schulformen ist, weiß ich zwar nicht so genau, aber bei Berufsschullehramt und Grundschullehramt dürfte es in diesem Durchgang wohl nicht soooo lange dauern. Zumindest die Leute vom letzten Durchgang (Beginn 1.11.) haben ca. 2 bis 3 Monate vorher Bescheid bekommen. Vor einem Jahr aber dauerte es wirklich arg lang, weil die da die Software umgestellt haben - die schriftliche Zuweisung zum Seminar (von denen erfährst du dann danach die Schule) kam erst etwa drei Wochen vorher.

Hallo leila,

Altan ist auch ein irische Folk-Band, die sowohl gälisch wie auch englisch singen. Geht bei den gälischen Songs so ein bisschen in die Richtung Clannad.
Mir fallen grad noch ein paar Bands ein, deren Musik in diese Richtung geht:
Capercaillie, Lunasa
Iona und Secret Garden (wunderschöne Instrumentallieder)Sheila Chandra (Folksongs mit unterschiedlichsten Elementen, teils gälisch, manchmal auch etwas indisch angehaucht)
- hach, ich liebe diese Musik!
Lamchomp kenne ich nicht, werde dann aber mal reinhören

Achja, in Depressionen stürzen mich EoC zum Glück nicht, aber etwas melancholisch sind viele Lieder von ihnen schon.

Hallo,

hier ein paar Musiktipps nicht nur für kalte Wintertage, sondern auch allgemein gut zum entspannen, träumen, relaxen geeignet:

- Clannad
- runrig
- das REM Album "Automatic for the peple"
- Enya
- Sarah McLachlan
- Loreena McKennit
- klassische Musik, vorzugsweise mit Klavier und ohne Gesang
- Element of Crime
- Altan

Bin mal gespannt, ob das überhaupt irgendjemandem von euch was sagt, ist bis auf REM und Enya alles eher unbekannt, aber seeeeeeeeeeeeehr hörenswert!!!

Ansonsten bin ich auch ein Tee-fan, sehr lecker ist der Kamaya-Tee (Süßholz-Orange) von Meßmer. Es geht doch nix über nen leckeren Tee, ein gutes Buch, schöne Musik und ein bequemes Sofa/Bett oder auch eine Ups, da hätte ich doch beinahe was sehr wichtiges vergessen: was leckeres zu essen!

In dem Sinne: einen schönen, gemütlichen Abend!

semira

Hallo redondo,

erstmal danke für deine mail und hier nur mal ein kurzer Zwischenbericht: habe inzwischen wieder meinen Scanner aber bisher keine Zeit gehabt, die ganzen Blätter einzuscannen. Werde ich aber mal Donnerstag nachmittag/abend mit anfangen und den Kram dann bis zum WE hoffentlich mal endlich verschicken können ...

Also noch ein wenig Geduld ...

meine kommt gleich per 'post' zur dir

Mit Arbeitsblättern kann ich auch dienen, aber erst, wenn ich wieder meinen Scanner hab, sind nämlich die Unterlagen von Kollegen. Werde meinen Scanner aber wohl im Laufe der kommenden Woche wieder haben, dann scanne ich mal brauchbares Material ein und kann's dann verschicken.

Schon mal gute Nacht!

Hallo redondo,

ich unterrichte das Lernfeld (bzw. noch nach altem RLP den Kurs) in einer FOS 11. Morgen werde ich auch noch mal die Unterlagen genau durchforsten und mal sehen, was ich dir davon mal schicken könnte. Sind aber vorwiegend 'normale' Arbeitsblätter zum Ausfüllen - also nicht wirklich richtig handlungsorientiert . Aber ich werde auch noch mal ein paar Bücher durchschauen (wobei mir die meisten auch nicht so richtig gefallen), vielleicht kriege ich dann ja noch die eine oder andere Eingebung.

Oder es finden sich hier noch Leute mit kreativen Ideen ... ... vielleicht auch zu Arbeitsrecht (unterrichte ich in einer EH-Klasse) oder rechtlichen Grundlagen (außer mit Fällen zu arbeiten fällt mir da auch nicht viel Spannenderes ein)

Allen ein schönes WE!

semira

Hallo redondo,

ich unterrichte auch VWL in einer Klasse und stehe vor dem gleichen Problem.

Der Einstieg ins Thema (zu Bedürfnissen und Gütern) lief ganz gut und recht schülerorientiert. Ich habe ihnen eine Situation vorgegeben (dreitägige Kanutour jenseits jeglicher Zivilisation, zur Verfügung standen nur Zelt, Trinkwasser, Holz fürs Feuer und Fischfangen war erlaubt - nun sollten sie überlegen, was sie alles brauchen). Habe dann alles an der Tafel gesammelt - war sehr viel (von Campingtisch bis Ghettoblaster war alles dabei) und sie dann diskutieren lassen, was wirklich notwendig ist, da in so ein Kanu ja nicht endlos viel 'Gepäck' reinpasst. Lief wirklich gut, es entstand eine lebhafte Diskussion. Darauf aufbauend kann man dann gut ins Thema Bedürfnisse und Güter einsteigen.

Viel weiter bin ich aber auch noch nicht und habe auch noch nicht so 'die' tollen Ideen. Das einzige, was mir vorschwebt, ist ein Planspiel zum Wirtschaftskreislauf - Schüler in Gruppen aufteilen: Staat, Bank, Unternehmen und Haushalt, die dann Aufgaben erledigen müssen. Habe da von nem Kollegen Unterlagen, die ich mir aber noch mal genauer durchgucken muss.

Wenn mir noch was einfällt, füge ich es mal hier an, wäre aber auch noch an Ideen (die dann vielleicht auch noch UB-tauglich sind) interessiert.

Schönen, sonnigen Tag,

semira

Hallo,

es gibt zwar einen ähnlichen thread zu nem LP Deutsch, aber da es bei mir ein anderes Bundesland und andere Schulform ist, hoffe ich, es ist ok, dass ich einen extra thread dafür aufmache.

Ich suche o.g. Lehrplan (unterrichte nach den Ferien in einer EH-KLasse, zweites Ausbildungsjahr), nachdem Nachfragen im Kollegium vor den Ferien und Internet-Recherche erfolglos blieben. Morgen werde ich zwar auch mal unsere Unibib durchforsten, aber laut OPAC gibt's das da auch nicht. Daher wäre ich für einen Tipp dankbar, wo ich das Teil noch herkriegen könnte. Vielleicht hat ja auch jemand den LP zu Hause rumliegen und könnte mir die entsprechende Seite irgendwie zukommen lassen?

Müde Grüße

semira

Hallo Mia,

nein, ich bin nicht übers Nachrückverfahren reingekommen, sondern "ganz normal" - das dauert inzwischen wohl in der Tat länger als 2001. Wobei uns gesagt wurde, es läge an einer Umstellung der Software ... aber von Refs., die ein oder zwei Durchläufe vor mir angefangen haben, weiß ich, dass es bei denen ähnlich lange gedauert hat.

Naja, aber durch die Umstrukturierung des Refs. im nächsten Jahr wird sich bei denen Terminen ja eh einiges ändern, wobei mir noch nicht klar ist, wie genau das dann mit den Abschlussprüfungen der Unis koordiniert werden soll.

Dir viel Erfolg, Beri, dass du einen Platz zugewiesen bekommst!

viele Grüße

semira

Hallo Mia,

2-3 Monate vor Beginn??? Also da hab ich ganz andere Erfahrungen gemacht. Ich habe mich für Mai 04 beworben und die schriftliche Zusage incl. Mitteilung des Studienseminars erst am 22.03. bekommen, also nur etwa nen Monat vor Beginn. Und von Bekannten, die sich in den vorigen Durchläufen beworben haben, weiß ich, dass es bei denen auch recht kurzfristig war.
Jedoch kann es ja sein, dass das von der Schulform abhängt - obwohl eine Freundin von mir, die GS macht, auch zum etwa gleichen Zeitpunkt wie ich Nachricht bekam.

Ich würde mich an deiner Stelle also auf eine Wartezeit von zwei bis drei Monaten einstellen. Von NDS wirst du sehr wahrscheinlich auch eher einen Bescheid bekommen (bei mir war's nen Monat vor Hessen).
Du kannst aber zwischendurch durchaus mal telefonisch nachfragen, um dich mal über den Stand des Verteilungsverfahrens zu informieren.

Viele Grüße

semira

Hallo redondo,

hier mal ein paar Links, die ich selber erst vor kurzem bekommen habe. Ich habe da zwar selbst noch nicht reingeguckt, vermute aber mal, dass da durchaus was brauchbares bei ist. Vielleicht nicht immer ganze Unterrichtsentwürfe, aber zum Ideensammeln sicherlich allemal geeignet.
Ich habe auch noch auf nem Zettel hier irgendwo noch mehr Links, aber den muss ich erst mal aus meinem Zettel-Wirr-Warr raussuchen. Wenn ich dabei noch was hilfreiches entdecke, füge ich es noch hier zu.

http://www.4teachers.de
http://www.berufsschulen.de
http://www.info-wr.de
http://www.lehrerarchiv.de
http://www.lehrer-online.de
http://www.axel-eickhoff.de
http://www.wirtschaftundschule.de/index.html
http://www.wirtschaftsdeutsch.de
http://www.wirtschaftrecht.de
http://www.wr-unterricht.de

Schönen Abend noch,

semira

Hallo,

@ Anja: ich hab auch noch mal nachgeschaut, für Berufsschullehramt ist die Regelung noch so, wie ich sie im Kopf hatte - also grundsätzlich 24 Monate mit der Möglichkeit zur Verkürzung.

@ kaddl: unverschämt, nicht?

Ich hab meine Freundin auch mal ganz groß angeschaut, als sie erzählte, dass sie in S-H nur 11 machen muss. Hier in Hessen sind's insgesamt 18 UB's (zumindest für Berufsschulen), wobei es bei uns keine Unterscheidung in 'klein' und 'groß' gibt. Die 18 UB's verteilen sich auf 3x6 UB's entsprechend unseren drei Seminaren (Wirtschaft, Nebenfach und egA). Wir können allerdings zu einem UB auch zwei (oder wenn es sich anbietet eventuell sogar alle drei) FL einladen, das entspricht dann zwei (bzw. drei) UB's - d.h. die Anzahl der UB's lässt sich so auf bis zu etwa 15 verringern (es geht leider nicht, zu jedem UB zwei FL einzuladen, das sollte schon die Ausnahme sein - schade eigentlich ...)
Was bin ich froh, dass es bei uns wenigstens keine Gruppenhospitationen gibt.

Hmmmmm,

also zumindest vor anderthalb Jahren hat eine Freundin von mir ihr Ref. für Berufsschulen in Nds. angefangen und hat so einen Antrag auf Verkürzung gestellt - und noch gesagt, dass alle aus ihrer Gruppe diesen Antrag gestellt hätten. Aber kann durchaus sein, dass das Berufsschul-spezifisch ist oder aber, dass sich das inzwischen geändert hat und es generell nur noch 18 Monate sind.
In Schleswig-Holstein und HH ist das Ref. wohl inzwischen auch schon auf 18 Monate verkürzt worden (zumindest weiß ich das für Sek. II) - die Zahl der UB`s (in S-H sind's nur 11 ...) bleibt aber da wohl auch gleich.

Allen ein schönes langes Wochenende!

semira

Hallo Anja,

die Aussage stimmt wohl in sofern, als dass wahrscheinlich fast jeder so einen Antrag auf Verkürzung von 24 auf 18 Monaten stellt und dieser Antrag wohl auch so gut wie immer genehmigt wird - daher ist in den meisten Köpfen wohl drin, dass das Ref. nur 18 Monate dauert. Aber ganz offiziell sind es auch in Nds. nach wie vor 24 Monate (sofern sich da in den letzten beiden Monaten nix geändert hat).

@ namenlose: macht ja nix

Hallo namenlose,

das kommt aber drauf an, in welchem Bundesland du das Ref. machst.
Zumindest hier in Hessen ist es z.B. so, dass man, um eingestellt zu werden, nicht zwangsweise eine Ausbildung oder ein Praktikum nachweisen muss. Und hier sind es auch 'nur' (zumindest offiziell) maximal 16 Wochenstunden insgesamt, wovon aber nur maximal 12 eigenverantwortlicher Unterricht sein sollen.
In Niedersachsen kann man, abgeleistete Schulpraktika oder eine vorherige Ausbildung vorausgesetzt, das Ref. auf 18 Monate verkürzen.

Was allerdings wirklich ein Unterschied zu den 'anderen' Lehrämtern ist, ist der, dass das Wirtschafts-/Berufspädagogik-Studium ein Diplomstudiengang ist und man vorher entscheiden kann, ob man sich auf die schulische oder die betriebliche Ausbildung spezialisiert. Grundsätzlich kann man mit dem Diplomabschluss also auch in die betriebliche Aus- und Weiterbildung (oder auf Grund des wirtschafswisschenschaftlichen Studienanteils auch direkt in eine höhere Position in einer Firma) gehen, was jedoch auf Grund der momentan schlechten Lage auf dem Arbeitsmarkt nicht sehr aussichtsreich ist.

Ohje, das klingt ja nicht so gut ...

Ich selber habe zwar gerade keinen Tiefpunkt, aber so restlos begeistert bin ich vom Ref. bisher auch noch nicht (habe allerdings auch erst jetzt im Mai angefangen).

Die Seminare scheinen genauso wenig zu bringen wie ein Großteil der unsinnigen Uni-Seminare, einige FL haben 'denkwürdige' Ansichten, die 'Schleimer' durfte ich auch schon kennenlernen und den Ausdruck "...auf dem (kleinen) Dienstweg" kann ich schon jetzt nicht mehr hören. Dazu kommt noch, dass wirklich jeder Ref., der schon länger dabei ist, nur meckert und flucht, was auch nicht gerade zur Motivation beiträgt.

In der Schule lief es gottseidank bisher besser, auch wenn ich schon festgestellt habe, dass das Niveau seit meiner eigenen Schulzeit doch erschreckend gesunken ist.

Aber naja, nach so einer kurzen Zeit kann ich mir wohl noch kein richtiges Urteil erlauben, so richtig 'spannend' wird es wohl eh erst nach den Sommerferien, wenn wir dann zum ersten Mal 'selber ran müssen'. Ich hoffe nur, dass ich mich nicht zu sehr verbiegen muss, um die zwei Jahre durchzustehen.

Daher kann ich dir wohl auch keinen guten Ratschlag geben, wie du aus dem Tief jetzt am besten wieder raus kommst, außer vielleicht, dich von Wochenende zu Wochenende durchzukämpfen, dich nicht zu sehr selber unter Druck zu setzen und zu hoffen, dass die Zeit bis zu den Ferien schnell rum geht.

Liebe Grüße

semira

Meine Abi-Note kann man auch unter 'hätte deutlich besser sein können' ablegen (3,3), aber mir hats immer gereicht. Wollte nie was mit NC studieren und für meine Ausbildung nach dem Abi wars auch ausreichend.
Für's Studium reichte es dann auch aus und mein 1. Staatsexamen bzw. Diplom fiel dann wesentlich besser aus (1,7).
Wobei ich sowieso finde, dass die Noten - gerade an der Uni und bei Abschlussprüfungen - arg willkürlich sind und überhaupt gar nix über die Befähigung zum Job aussagen...

Gute Nacht,

semira