... und daher hoffe ich auf die verpflichtende Arbeitszeiterfassung, dass diese Ausbeutung der Leute (hoffentlich) ein Ende findet.
Meine Jahresarbeitszeit passt ja einigermaßen gut, aber insbesondere die TZler/innen werden aufs übelste ausgebeutet.
... und daher hoffe ich auf die verpflichtende Arbeitszeiterfassung, dass diese Ausbeutung der Leute (hoffentlich) ein Ende findet.
Meine Jahresarbeitszeit passt ja einigermaßen gut, aber insbesondere die TZler/innen werden aufs übelste ausgebeutet.
Wenn ich gefragt werde: Nach dem Dienstwagen für den Auftrag fragen. Bzw. eigentlich bei der vorgesetzten Behörde nachfragen, ob das zu meinen Aufgaben gehört.
Und was die Kollegialität angeht: es gibt immer Wege, die Info an den Kollegen weiterzugeben.
Ne, die Kinder gehören auch dem Dienstherrn.
Ja die werden in den Minen von Moria eingesetzt.
Generell werden es in allen Lehrberufen mehr Frauen. Ich vermisse die Männer schon im Kollegium!
Bei "uns" an BBSen mit gewerblich-technischen Fachbereichen gibt es immer noch einen Männerüberhang. Wenn man dann einzelne Fachbereiche vergleicht, sind die statistischen Ausschläge in beide Richtungen recht hoch. Im Schnitt der Schule ist es ausgeglichener.
Wir können ja mit euch ein bisschen hin und her tauschen, um es ausgewogener zu machen
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Schaffe ich als Mann auch gerade ohne Kinder, bis auf die Muttermilchflecken
Das rülpsende Kind auf der Schulter schafft auch das ![]()
Das Eigenbrauersyndrom. Oder: Wenn der eigene Körper dich betrunken macht.
Als Advocatus diaboli sage ich, dass das Missverständnis schon gegenseitig ist, denn in der öffentlichen Wahrnehmung ist Adel eben keine rechtliche (!) Eigenschaft.
Ich werde mal spitzfindig
: Die Wahrnehmung von Adel in Deutschland ist, dass bspw. jemand eine Gräfin, ein Prinz, eine Freifrau... ist und damit einen Titel trägt (was ja durch Recht definiert wäre). Dass das aber kein Titel ist sondern nur ein Namensbestandteil, wird nicht wahrgenommen. Die Wahrnehmung vieler ist eben, dass die Gräfin auf der selben Ebene wie die Professorin steht, was das Tragen eines Titels angeht. Insofern ist es eine Wahrnehmung eines so gedachten rechtlichen Zusammenhangs.
Dass das von manchen betont wird, indem der Name falsch genutzt wird: Kunigunde Gräfin von Rülpshausen ist der korrekte Name, während die Nutzung häufig falsch ist: Gräfin Kunigunde von Rülpshausen.
Das stimmt schon alles, aber dass er offiziell abgeschafft war, hielt den Adel in Weimar nicht davon ab die Demokratie zu bekämpfen, zur Monarchie zurückkehren zu wollen und mit den Weg zu bereiten für die den NS.
Richtig. Zur Monarchie zurückzukehren, hätte dann auch bedeutet, die alten Privilegien wieder zu bekommen.
Damals und auch noch bis heute schaffen es Möchtegern-Adlige ja auch weiter den Eindruck zu erwecken, sie wären adlig, nur weil sie einen bestimmten Namen tragen. Es gibt aber für diesen Glauben keine rechtliche Grundlage. In Weimar war das aber wohl noch deutlich ausgeprägter und brachte tatsächlich Privilegien mit sich, die zwar keine rechtliche Grundlage hatten, die aber weitergeführt wurden. Ein Beispiel ist die Offizierslaufbahn, in der "Adlige" weiter besonders häufig waren.
Mich stört in der öffentlichen Wahrnehmung der Glaube, es gäbe Adel in Deutschland und diesem Missverständnis trete ich dann immer entgegen (also in dem Fall nicht deiner Aussage! Ich wollte es nur grundsätzlich mal wieder klären.). Damit stehen wir im Gegensatz zu vielen europäischen Ländern, in denen es wirklich noch Adel gibt.
Weil es in Weimar so viele Adelige gab?
In Weimar gab es keine Adligen mehr und in der Bundesrepublik Deutschland genauso wenig. Nach dem ersten Weltkrieg wurden die Adelsprivilegien abgeschafft. Seitdem tragen manche Menschen adlig klingende Namen, die aber keine Adelstitel sind. Manche glaube aber daran, sie wären adlig. Wie wenn mein damaliger Mathe-Lehrer Müller geglaubt hätte, er wäre Müller, weil er diesen Namen trug.
Pech gehabt in der Sneak Preview (sehr lange her)
Hat das auch was mit Impfungen zu tun? Oder verwechsle ich da was?
Das hat schon was damit zu tun.
Über den Chip der Impfung bin ich immer online, kriege aber direkt die Befehle vom Ministerium. Ich bekomme halt nur immer einen bluescreen, wenn auf dem Chip das Windows-Update läuft. Dann gucke ich für 5 Minuten etwas komisch.
Du musst die ins Episkop legen. Dann klappt das.
Wobei du die Filme auch streamen kannst - und das Begleitmatrial dazu eh' digital vorliegt.
Habt ihr eigentlich schon Wallboxen im Klassenzimmer, mit denen ihr die ABBs direkt in die Köpfe der Schüler einspeisen könnt - oder macht ihr das bereits mit Transpondern und gepulster Mirowelle?
Das Streamen in die Köpfe klappt. Das haben wir teils über den Digitalpakt finanziert. War halt auch ne Kooperation mit paar dubiosen Mächten, die irgendwas von Geheimhaltung und so sagten.
Das alles und noch viel mehr
DVDs?
Könnte ich gar nicht mehr abspielen.
Da geht's mir wie dir. Die passen irgendwie nicht in den Videorekorder.
Ist wohl die berühmte Wiener Eigenart, die man überall so mitbekommt. Können Sie Hochdeutsch verstehen? Lesen Sie den Satz bei Verständnisproblemen einfach nochmal in langsam.
Standard-Deutsch wird überschätzt.
Heul doch
Du bist aber auch ein Frechdachs!
In rlp werden immer mehr FoBis am Nachmittag angeboten. Es ändert sich ja nix an der Pflicht sondern nur darin etwas, dass es noch mehr in die ungebunde Zeit hinein verschoben wird.
In Hessen gab es eine Umfrage zu Belastungen, bei der aber das Ziel war, Fortbildungsbedarfe (Achtsamkeit...) zu eruieren. Damit wird meiner Ansicht nach das Problem individualisert "mach halt mehr Yoga" statt auf einer anderen Ebene Belastungen zu reduzieren.
Gefunden: In dem Dokument: https://www.vlbs.org/images/phocado…/2024_03_04.pdf
findet sich auf der zweiten Seite folgender Wortlaut (es ist noch mehr zu dem Thema, ich will aber nicht alles kopieren):
Zitat
Es muss grundsätzlich abgewogen werden, ob es nicht sinnvoller ist, eine Ausnahmeregelung von der vollständigen Arbeitszeiteiterfassung für Lehrkräfte zu erwirken. Ansonsten sind neue Arbeitszeitmodelle notwendig, bei denen die Vertrauensarbeitszeit zeitlich bewertet und auch die unterrichtliche Arbeit in den verschiedenen Fächern wie in Hamburg unterschiedlich gewertet wird.
Kurz gefasst: Bloß keine Zeiterfassung!
Da sich durch das Aufladen immer neuer Aufgaben auf den Schultern der Lehrkräfte ohne Reduktion des Deputats schon seit langer Zeit die Dienstherrinnen und -herren nen ganz schlanken Fuß machen, wird das Problem hier noch zusätzlich verschärft.
Wird ja ganz spannend, ob irgendwann und irgendwie eine Arbeitszeiterfassung kommt. Anderes BL: Im BM in RLP meint man ja, so etwas wäre nicht nötig. Ich muss mal den Wortlauft aus der letzten vlbs-Nachricht rauskramen...
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