Beiträge von Lesender

    .... wegen einer Depressiven Anpassungsstörung war wohl sehr kritisch...

    Mein Berater meinte zu mir: Jegliche "F-Diagnose" - also alles was zum Beispiel in Richtung Erschöpfung, Depressive Verstimmung oder Depression geht, führt bei den meisten Versicherungen sofort zur Ablehnung. Kurios ist, dass ich beim HNO Arzt mit einer akuten Atemwegsinfektion war und wohl nebenbei erwähnt hatte, dass es im Moment viel Arbeit gäbe...das hat für eine F-Diagnose gereicht. (vom HNO Arzt).

    Nein, das ist nicht Blödsinn, das ist Realität, weil ich einfach kündige, wenn es mir nicht passt und dann woanders wieder anfange, gesucht wird immer, Sperren gibt es keine mehr, also keinerlei Problem.


    Aber das ist dir vielleicht zu hoch.


    Also überhaupt kein Blödsinn, sondern Realität, die andere genauso machen, wie ich.


    Die Anstellung in Berlin erfolgt nach einer Kündigung nie mehr unbefristet. So hieß es zumindest bei meiner Anstellung vor einigen Jahren. Damit wäre man Lehrer zweiter Klasse falls man es wirklich ernst meint und den Umständen (an einer Schule) entfliehen möchte.

    Weiterhin möchte ich bei all den Gehaltsrechnungen noch ergänzen, dass die Jahressonderzahlung bei Angestellten wesentlich höher ist (2700 Euro) im Vergleich zu Beamten (900 Euro). Das sollte man dann auf das Monatsdurchschnittsnetto noch raufrechnen.

    Hallo zusammen,


    gibt es in diesem Forum bereits Diskussionen ob die *pauschale* Behilfe zur Vollkrankenversicherung einer PKV eine sinnvolle Alternative zur individuellen Beihilfe einer beihilfekonformen Versicherung darstellt? Kann jemand einen Hinweis geben wo noch mehr zu finden ist oder wie ihr / sein persönliches Fazit ist?

    Soweit ich es recherchiert habe, sind die drei großen Unterschiede:
    1. Die pauschale Beihilfe übernimmt tatsächlich einen Teil (50%) der Krankenvollversicherung (aber maximal in Höhe eines der GKV vergleichbaren Tarifs). Es bleibt dann auch bei 50% während der Pension.

    2. Die individuelle Beihilfe übernimmt wie gehabt einen Teil der Krankheitskosten, dafür aber zunächst 50%, später dann 70%.

    3. Man hat im ersten Fall keine Arztrechnungen und Erstattungen zu erledigen.


    (ich komme aus Berlin und habe demnächst die volle Auswahl welches Modell ich wählen möchte).

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