Beiträge von DennisM

    Guten Morgen,


    verzwickt in dem Fall ist, dass meine Frau eben auch im ÖD ist und sie drei Kinder hat, Es gab ein Leben vor mir und hier somit es mit dem Familienzuschlag sehr Sinn ergibt, den bei ihr zu lassen.


    Muss ich, wenn ich die Verbeamtung wählen sollte, in die PGV oder kann ich weiter freiwillig gesetzlich versichert sein.


    Und ich entnehme den letzten Beiträgen, dass ich mich mal zur GEW gehen sollte, um konkret ausrechnen zu lassen, was am Ende rauskommt, wenn ich in den Ruhestand gehe und wie sich die Gehälter /Vergütungen bis dahin entwickeln.


    Ich mach mir weniger Sorgen darum, dass bei möglicher Verbeamtung, ich in Berlin durch die Gegend geschubst werde.

    Auch finde ich den Gedanken der Absicherung im Krankheitsfall, was mit steigenden Alter leider der Fall sein könnte, attraktiver.

    Nabend zusammen,


    Habt schon mal vielen Dank für eure zahlreichen Antworten.


    Aktuell bin ich so oder so freiwillig gesetzlich versichert, würde das dann je nach Kostenlage anpassen.


    Da meine Frau bereits verbeamtet ist und bereits die 30 / 70 Regel greift, würde das bei mir nur die 50/50 werden.


    Richtig ist, dass die Summe aus Pension und Rente nicht komplett zu bekommen ist, sondern am Ende wohl gedeckelt ist. Und genau hier wird es spannend. Weiß wer, wie man raus bekommt.


    Bekomme ich mit Pension und Rente mehr, als wenn ich nur die Rente bekomme?


    Und gleich noch ein Gedanke, ist es nicht lukrativer, Angestellt zu sein, je nach Tarifvertrag alles eher und in voller Höhe als Beamter zu bekommen, zusätzlich noch die Zulagen, die es zum Jahresende gibt?


    Das Einzige, was ich klären konnte war, dass bei der A13 eben erst bei Erfahrungsstufe 8 Schluss ist, bei der E 13 wird bereits bei 5 der Deckel drauf gemacht. Das werde ich mir morgen nochmal ansehen, hier erwarte ich schon eine gewisse Differenz zum ersten des Monats.


    Leider bekomme ich hier, egal wo ich Frage keine klärende Antwort. Aber das muss doch raus zu bekommen sein.


    Wenn Ihr hierzu noch Ideen habt, immer her damit.


    Habt Dank

    Dennis

    Hallo zusammen,


    ich hole das Thema nochmal hoch.


    Ich, BJ 81, seit 10 Jahren als Lehrkraft tätig, habe 2 Kinder, bin verheiratet und stehe nun zwischen Baum und Borke.


    Bei der Verbeamtung werde ich kaum die 25 Dienstjahre erreichen, wenn ich nicht bis 67 arbeiten will, bleibe also bei der Mindestpension.

    Als Angestellter werde ich mich finanziell nicht weiter entwickeln können, es sein denn, ich werde SL.


    Vorteile als Beamter, sind mir bekannt, wenn an den finanzielle Aspekt außen vorlässt?


    Aber genau das finanzielle interessiert mich hier. Lohnt es sich, den Schritt zu gehen. Kommt am Ende wirklich mehr raus?


    Was passiert mir der KV, wenn ich in Ruhestand gehe? Bleibt die weiter so "teuer"


    Was tun sprach Zeus?


    Ich bin für den einen oder anderen Ratschlag sehr dankbar.


    Danke

    Gruß

    Dennis

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