Beiträge von unnoetig

    ja klar, deswegen war das androhen ja auch in Anführungszeichen gesetzt. Ich bin gespannt, wie sie dann reagieren wird. Sie ist zwar kurz vor der Rente/Pension, nimmt solche Sachen aber gerne persönlich.

    Falls noch jemand mit den restlichen Fragen weiterhelfen kann, wäre ich dankbar. Ich stell mir den Wechsel iwie sehr schwierig und anstrengend vor..

    Also ich kündige, bspw. im Halbjahr zum Jahresende, dann hätte ich ein halbes Jahr Zeit, um eine neue Schule in Düsseldorf zu finden.

    Macht es einen großen Unterschied, ob ich mich mit einer Freigabeerklärung bewerbe oder im gekündigten Verhältnis?

    Würde es etwas bringen, wenn ich der Schulleitung ansage/"drohe", dass ich kündigen werde, falls ich keine Freigabeerklärung bekomme?

    Hallo, ich plane nächstes Jahr zu heiraten und gleichzeitig mit der Begründung der Familiengründung nach NRW (Düsseldorf) umzuziehen. Ich bin momentan in Berlin auf Probe verbeamtet mit den Fächern Mathe und Physik (kein Quereinsteiger). Ich weiß, dass man für einen Bundeslandwechsel eine Freigabeerklärung von der Schulleitung benötigt, den plane ich auch für Januar dann zu stellen. Mein Problem ist, wegen der Fächerkombi ist es sehr wahrscheinlich, dass die Freigabeerklärung nicht gestattet wird, da wir einen akuten Mangel in diesen Fächern haben.

    Kriege ich als Beamter auf Probe überhaupt eine Freigabeerklärung?

    Falls ich die Freigabeerklärung nicht bekomme, kann ich dann auch einen Antrag auf Entlassung stellen und mich dann neu in NRW bewerben? Muss ich mich dann an bestimmte Fristen einhalten oder kann ich mich an Schulen direkt bewerben? Wenn ich eine Planstelle bekomme, werde ich dann auch direkt verbeamtet?

    Gibt es eine "Kündigungsfrist"?

    Kann mein Antrag auf Entlassung abgelehnt werden?

    Vielen dank im Voraus :)

    Ganz ehrlich: das ist doch eine Message, wenn man zweimal nicht zum Examen zugelassen wird.

    Dann scheint es doch erhebliche Mängel zu geben - und statt zu kämpfen, trotzdem in diesem Beruf zu arbeiten, würde ich anraten, das einfach zu lassen, die Schlappe einzustecken und anderweitig weiter zu machen. Ist zwar blöd, wei viel Zeit draufgegangen ist - aber vielleicht braucht es noch etwas Zeit, bis der Person selbst klar wird, dass sie vielleicht einfach falsch in dem Job ist und sich selbst da keinen Gefallen tut, wenn sie es weiter versucht.

    Nicht jeder kann Lehrkraft sein.

    Wir haben einen Referendaren bei uns, bei dem alle BETEN, dass er es nicht schafft, weil er für die SuS eine richtiggehende Qual ist.

    Ich gebe dir zwar Recht, nicht jeder hat das Zeug zum Lehrer. Es gibt aber auch Fälle, wo einfach die Seminarleitung unnötig hohe Anforderungen hat. Mein Seminarleiter hat mich auch durchfallen lassen, meine Klassen und Kollegen konnten es nicht glauben als ich ihnen mitgeteilt habe, dass ich nicht bestanden habe.. Ich gebe zu mein Unterricht war nicht perfekt, aber auch kein Grund zum Durchfall...

Werbung