Beiträge von Magellan
-
-
Aus Lehrersicht fände ich ein Gespräch komisch, bei dem die Eltern Fachpersonal mitbringen, ohne, dass ich es als Lehrer initiiert habe. Allerdings finde ich es legitim, dass das eine Elternteil eine Vertrauensperson mitbringt, ein Freund der Familie oder sowas.
Das war doch die Ausgangsfrage.
Empfehlungen oder Handlungsvorschläge durch externe Fachkräfte würde ich als Elternteil in Schriftform mitbringen, drum bitten, diese sich durchzulesen und zeitnah ein Gespräch darüber zu führen, wieder ohne Fachpersonal.
Und dann würde ich das Fachpersonal und die Lehrkraft von der Schweigepflicht entbinden und die LK bitten, mal beim Fachpersonal anzurufen (darum kann man auch beim ersten Gespräch bitten).
So kenne ich das zumindest von externen Stellen. Ich als LK rufe sie an und bespreche danach mit den Eltern, was dabei rausgekommen ist.
Wäre das eine Möglichkeit?
-
So ein Söder, der Werbung für Wurst und Bier macht, sollte eigentlich einen Wagnisausgleich zahlen.
Dazu:
https://www.der-postillon.com/2025/10/werbeverbot-junkfood.html
-
Danke für die Erklärungen. Interessanterweise kenne ich gerade privat eine Familie, wo genau das gleiche abläuft. Kind wird in der Schule für normal befunden, Autismus-Spektrums-Diagnose liegt seit kurzem vor, Schule wirft den Eltern vor, Schwierigkeiten zu sehen, wo keine sind, Eltern finden, Kind wird in der Schule überfordert (nicht inhaltlich, HA gelingen selbstständig), die Nachmittage beginnen und enden im Geschrei. Laut Eltern. Kind verweigert die Schule. Aber auch die Eltern gehen nicht arbeiten (zumindest nicht außer Haus). Schwierig, da irgendwas zu sagen. Kindergarten war auch schon schwierig, Trennungsängste, Rückstellung. An wem liegt's?
Ich kenne Kind und Eltern und finde alle "normal", aber das heißt ja überhaupt gar nix. Unsre beiden Kinder hatten die LK des Kindes selbst 2 Jahre lang und alles war tippitoppi. Woran liegt es also?
Ich will damit sagen, dass man als Außenstehender echt wenig sagen kann.
Alles Gute der Familie.
-
Die Schule möchte gerne mit den Eltern ein Gespräch führen,So eindeutig steht das leider nicht da, deswegen frage ich ja.
-
Und wer will jetzt eigentlich mit wem sprechen? Ich finde das schon wichtig. Lädt die Schule ein oder bitten die Eltern?
Hallo, wie ist es denn nun?
-
Und wer will jetzt eigentlich mit wem sprechen? Ich finde das schon wichtig. Lädt die Schule ein oder bitten die Eltern?
-
Ach so, danke. Ja, manchmal denkt man sich einen Schmarrn zusammen, so aufm Sofa.
-
Die Schule hat den Eltern bereits schriftlich mitgeteilt, dass ein Gespräch „mit Kindern nicht möglich“ sei.
Was ich schon eine zierliche Frechheit finde. So zwingt man die Eltern bewusst zu einem Gespräch ohne Zeugen.Naja, ob ich jetzt ein Kind als Zeuge werten würde, ich glaube nicht.
-
Alles anzeigen
Die Schule hat den Eltern bereits schriftlich mitgeteilt, dass ein Gespräch „mit Kindern nicht möglich“ sei.
Was ich schon eine zierliche Frechheit finde. So zwingt man die Eltern bewusst zu einem Gespräch ohne Zeugen.
Da dürfte man echt nur drauf antworten: uns ist ein Gespräch ohne Kinder oder alleine nicht möglich. Das schlagen Sie vor?
Vermutlich fällt das Gespräch dann aus…Hausbesuch? Wenn die Eltern keine Betreuung fürs Kind haben und beide dabei sein wollen, würde ich das anbieten. Da kann das Kind immerhin im Nebenraum fernsehen oder wasweißich.
-
Ich frage hier mal für eine Freundin, deren besonderes Kind gerade eingeschult wurde in eine Grundschule gemeinsamen Lernens in NRW. Die geschah nach vielfachen Fehlberatungen und Druck auf die Eltern ohne I-Status.
Ich verstehe den Satz nicht. Wollten die Eltern, dass das Kind auf eine Regelgrundschule geht oder auf eine Förderschule?
Und als Bayerin frage ich: Was ist eine "Grundschule gemeinsamen Lernens"? Danke!
-
Rote Zwerge
-
Mathelehrer
-
-
-
-
-
-
Jetzt habe ich auch noch Corona.
Bevor jemand fragt, warum ich überhaupt getestet habe: Weil es absolut ungewöhnliche Symptome sind, die ich habe. Da wollte ich wissen, was das soll.
Nebenhöhlen dicht, aber kein Schnupfen, kein Husten, kein Fieber (mehr), nur krass schlapp und dicke Kopf- und Gliederschmerzen.
Und es wird nicht besser, das hat mich auch sehr verunsichert. Erkältungskrankheiten bleiben normalerweise 3 Tage, aber hier ändert sich nix seit Samstag.
-
Werbung