Beiträge von fabianwiwieng

    Grüßt euch!

    Ich habe mittlerweile geheiratet, da dies laut Aussage des ZfSL die einzige Möglichkeikt ist, einen Antrag auf Wechsel des ZfSL mit Sozialpunkten zu begründen.
    Nun wurde mir von der zuständigen Sachbearbeiterin mitgeteilt, dass mein Antrag auf Wechsel des ZfSL obsolet sei.

    Begründung:
    Ende Januar wurde ich vom ZfSL, an dem ich den Vorbereitungsdienst nicht antreten möchte, gefragt, ob ich weiterhin Interesse am Vorbereitungsdienst habe.
    Daraufhin habe ich folgendes geantwortet.

    "Ich stehe momentan mit der Bezirksregierung in XX in Kontakt, ob noch ein Wechsel des ZfSLs möglich ist.
    Sollte dies nicht der Fall sein, so werde ich meinen Vorbereitungsdienst nicht antreten(...)."

    Ich habe den Rückzug der Bewerbung also mit einer Ablehnung des Wechsels begründet.

    War dies falsch?

    Danke euch!
    Ja, es wurde ein Kündigungsausschluss vereinbart, so dass eine Kündig vorerst nicht möglich ist.

    Ich werde aber mal mit dem Vermieter sprechen, ob man da nicht doch ggf. was drehen kann.
    Wobei das dann auch für meine Verlobte die Neusuche einer Wohnung bedeuten würde.


    Doppelbelastung bedeutet für uns im konkreten Fall, dass ich momentan ca. 450€ Mietanteil am Wohnort habe, der auch von meiner Partnerin nicht aufgefangen werden kann, da diese sich voraussichtlich ab August in einer noch schlechter bezahlten Ausbildung befinden wird.


    Eine kurze Frage noch.
    Die ZfSL-Orte werden - sofern ich das richtig verstanden habe - vom Land NRW vergeben.
    Meine Sachbearbeiterin, durch die der Bescheid ergangen ist, sitzt in der Bezirksregierung Münster. Ist nun der richtige Ansprechpartner das Land NRW, die Bezirksregierung Münster oder klären gar die ZfSLs das unter sich, so dass ich deren zuständige Leitung kontaktieren sollte?

    Merci!

    Grüßt euch,

    ich stehe gerade vor einer kleinen Herausforderungen.

    Am Wochenende ist mein Zulassungsbescheid für das Ref 2024 gekommen und der Seminarstandort liegt leider rund 2,5 Stunden einfache Fahrtzeit per ÖPNV von meinem jetzigen Wohnort entfernt.

    Im worst case gibt es Schulen, zu denen ich - sofern die Züge alle pünktlich fahren - rund 3,5 Stunden pro Strecke, also ca. 7 Stunden am Tag, pendeln müsste.
    Ich bezweifle leider ein wenig, dass sich das für mich auf Dauer psychisch machen lässt und würde daher gerne ein kleines WG-Zimmer vor Ort nehmen.
    Das Problem ist, dass ich momentan mit meiner zukünftigen Frau zusammen wohne und diese Wohnung erst in 2 Jahren gekündigt werden kann.
    Das hieße für mich eine Doppelbelastung bei der Miete (das günstigste WG-Zimmer kostet vor Ort momentan 370€ warm), was finanziell mit den Anwärterbezügen nicht möglich sein wird.

    Nun weiß ich, dass das Jobcenter ggf. einen Umzug erstattet. Eine Doppelmiete für den langen Zeitraum aber wohl kaum.
    Weißt jemad, ob es seitens des Jobcenter in diesem Fall die Möglichkeit eines Kredites gibt?
    Falls das überhaupt infrage kommt, da ich zum Zeitpunkt Ref-Antritts gar nicht arbeitslos sein werde.

    Merci!

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