Bei den Beiträgen erkenne ich mich selbst wieder, auch wenn ich in der Erwachsenenbildung und nicht im Schuldienst tätig bin und das seit mittlerweile fast zwanzig Jahren. Was mir geholfen hat, war, die Angst nicht mehr negativ zu sehen, sondern als Antreiber und Instanz, die dafür sorgt, dass ich meine Arbeit gut mache und nicht irgendwas von schlechter Qualität abliefere. Ich hab sie mir quasi zum Freund gemacht.
Vielleicht hilft das ja?
Dafür musste ich mich allerdings auch ganz schön mit mir selbst auseinandersetzen und mich besser kennenlernen. Jetzt weiß ich, dass in mir unter anderem eine Perfektionstante wohnt, die ein echter Zeitfresser ist. 
[Absatz von der Moderation entfernt]
Liebe Grüße und schönen Sonntag!
Michaela