Beiträge von schokobon

    Hallo ihr Lieben,


    hat jemand von euch zufällig das Gedicht "Gespräch der Fische" von Guggenmos greifbar und würde es mir abtippen bzw. einscannen und mailen?
    Im Internet bin ich leider nicht fündig geworden, weiß aber, dass es zum Beispiel im Auer Lesebuch 2 abgedruckt ist.


    Herzlichen Dank im Voraus!

    Vielen lieben Dank für deine Antwort, Melanie. So ähnlich dachte ich es mir auch schon.
    Für mich erscheint es auch logischer, zuerst die Zehnerzahlen zu thematisieren.
    Jetzt ist nur das Problem, dass ich nicht mehr lange Zeit bis zum besagten UB hab (bin leider ziemlich spät dran).
    Wie viele Stunden muss ich erfahrungsgemäß für den Umgang mit den Zehnerzahlen mindestens einplanen?
    Schaffe ich das wohl in drei bis vier Unterrichtsstunden?

    Hallo ihr Lieben,


    könnte mir vielleicht jemand kurz helfen?
    Ich bin im 2. Jahr meines Referendariats und Klassleiterin meiner ersten eigenen Klasse (2. Jgst).
    Bald schon steht ein Unterrichtsbesuch an. Da jetzt in Mathematik die Zahlraumerweiterung bis 100 auf dem Plan seht und ich nach einem Thema suchte, bei dem die Schüler selbst viel handeln können, habe ich mir überlegt, das dekadische Bündeln anhand diverser Stationen zu machen.
    Die Kinder sollen dann auf ihren Laufzetteln immer in der Stellenwerttabelle die Zahl der Zehner und Einer notieren.
    Würde dann auch noch die ikonische Ebene dazunehmen (z.B. Bild von 3 Eierschachteln und 4 einzelnen Eiern --> Notieren der Zehner und Einer) und eventuell am Schluss auch noch auf die Strich-Punkt-Darstellung (symbolisch) als kurze Notationsweise eingehen.


    Jetzt bin ich allerdings ins Grübeln hinsichtlich der Sequentierung gekommen:
    Welches Vorwissen benötigen die Kinder für diese Stunde eigentlich zwingend?
    Müssen sie bereits die Zehnerzahlen bis 100 kennen/verstehen?
    Eigentlich ist das ja nicht zwingend notwendig. Aber falls man die Sprechweise der zweistelligen Zahlen auch noch thematisieren wollte, wäre das unabdingbar, oder? Aber was ist sinnvoller? Wie handhabt ihr das?
    Ist überhaupt in dieser Stunde ein ausreichender Lernzuwachs gegeben, wenn man die Sprechweise dann gar nicht thematisiert? (sondern halt "nur": "Es sind soundsoviele Zehner und soundsoviele Einer" als Verbalisierung verwendet?)


    Ich glaube, ich sehe gerade den Wald vor lauter Bäumen nicht mehr... wer kann meine Verwirrung etwas entwirren? ;)

    Liebe Leute,


    ich suche für meine Examensarbeit händeringend nach der Zeitschrift Grundschule Mathematik, Heft 5, aus dem Jahr 2005 zum Thema Größen: Längen.
    Inklusive Porto würde ich dafür 20 Euro zahlen.
    (Falls vorhanden hätte ich auch evtl. auch Interesse am zugehörigen Materialpaket - Preis wäre zu verhandeln)


    Bei Interesse bitte einfach hier melden :)
    Vielen Dank im Voraus!
    schokobon

    @ Strubbel, danke für den Tipp. Die Mappe habe ich bereits. An der Schule haben wir auch den passenden Film dazu. Den habe ich mir heute einmal angesehen und leider ist er weder für das eine, noch für das andere Thema gut zu gebrauchen.



    Habe mich jetzt für das Thema "Was braucht ein Hund?" entschieden.
    Aber ich komme irgendwie bei der Planung nicht wirklich weiter.


    Meine bisherigen - noch relativ diffusen - Ideen:


    Einstieg: evtl. Hörspiel - Kind wünscht sich einen Hund; Provokation: "Also muss sich das Kind jetzt nur noch einen Hund besorgen."


    Zielangabe: "Was braucht ein Hund?"


    Vermutungsphase: Sammeln von Vorwissen


    Erarbeitung:
    Hier habe ich noch keine genauen Ideen.
    Ich habe die Möglichkeit, mir konkrete Gegenstände, die ein Hund braucht, aus der Zoohandlung auszuleihen. Wie könnte ich diese sinnvoll einbinden?
    Sollte man auch die Kosten für die Hundhaltung thematisieren? (passt nicht so recht zur Zielangabe, oder?)
    Auf jeden Fall gerne erarbeiten lassen würde ich die Aspekte Ernährung, Pflege, Gesundheitsvorsorge, "Zuneigung" (streicheln, spielen, Gassi gehen), Erziehung....
    Wie könnte ich unterschiedliche Sozialformen und Methoden einbringen? Bisher fällt mir nur arbeitsteilige Gruppenarbeit ein.


    Vielleicht könnte man noch ein Bild von einem Hund im Tierheim einbinden --> wie kann es dazu kommen? --> Die Leute haben sich vielleicht nicht genug genug informiert, was es heißt, einen Hund zu halten. Oder wäre das dann besser für den Einstieg geeignet?


    Herauskommen soll auf jeden Fall, dass man Verantwortung für den Hund übernehmen muss und das für viele Jahre und somit also die Anschaffung gut überlegt sein muss )evtl. dann auch der Transfer auf andere Haustiere).


    Hmm... kann mir jemand helfen, ein bisschen Ordnung in dieses Wirrwarr zu bringen?

    Danke für eure Vorschläge!
    Ich habe jetzt die Wahl zwischen zwei verschiedenen Themen und kann mich einfach nicht entscheiden...
    Die Wahl wird fallen zwischen


    - Was braucht der Hund? bzw. Wie fühlt sich mein Hund wohl? (Fressen, Pflege, Tierarzt, Spaziergänge...), auch mit Bezug auf den Aspekt "Verantwortung"


    und


    - Die Körpersprache des Hundes / Richtiger Umgang mit Hunden


    Leider finde ich auch nirgends Unterrichtsentwürfe im Netz. Zeitschriften habe ich auch schon durchforstet. Die einzigen Unterrichtsentwürfe zum Thema "Hund", die ich fand, sind als Stationentraining aufgezogen oder es werden Plakate erstellt. Mit letzteren hat die Lerngruppe allerdings noch keinerlei Erfahrungen und mit dem Präsentieren ist das natürlich bei Zweitklässlern auch noch so eine Sache...


    Ich habe die Befürchtung, dass das Thema "Körpersprache" zu abstrakt für die Kids sein könnte. Habe zwar schöne ABs, aber allein daraus lässt sich keine ganze Stunde bestreiten. Filmszenen wären schön gewesen. Leider habe ich bislang entweder nur wenig aussagekräftiges da viel zu kurzes oder nicht kindgemäßes Filmmaterial zu diesem Thema gefunden.


    Habt ihr vielleicht noch Ideen zu beiden Themen? Bin total unter Zeitdruck und der Knoten im Kopf will einfach nicht aufgehen...

    Würde sich jemand mal den Unterrichtsverlauf durchlesen und kritisieren/Anmerkungen dazu geben? Würde ihn als PDF-File per Mail schicken, wenn ihr mir eure Mailadresse per PN verratet.


    Für allzu große Veränderungen reicht mir leider die Zeit nicht mehr, aber vielleicht muss ich noch etwas umstellen, abändern...
    Problem: Wie komme ich vom Thema "Brote" ohne grobe Brüche zu zusammengesetzten NW aus anderen Bereichen?
    Ich finde die Stunde noch sehr holprig... komme einfach nicht klar... :(
    Kann ich die Stufe der Sprachbesinnung überhaupt durch eine Sprachübung/-anwendung zu diesem Teilziel unterbrechen (so steht's bislang im Verlauf) oder soll die Anwendung am Stück geschehen? Hiiilfeeee...

    Vielen lieben Dank für eure Ideen! :)


    Habe mit mittlerweile für die "Brot-Idee" entschieden, weil man da gut die konkreten Gegenstände mitbringen kann. Aber weil ich Annies Anregung wirklich prima finde, habe ich mal überlegt, wie ich die beiden Ansätze vielleicht verbinden könnte:


    Folgende Sachsituation:
    Ein Mädchen hinterlässt ihrer Mama einen Notizzettel auf dem Küchentisch, ihr für den morgigen Schultag ein "leckeres, belegtes Brot" mitzugeben. Die Mutter hat verschiedene Möglichkeiten, es zu belegen, und entscheidet sich (z.B.) für Käse. Das Mädchen ist dann ganz enttäuscht, weil sie doch nicht "so ein Brot" wollte.


    Zu welchem Zeitpunkt würdet ihr die konkreten Gegenstände präsentieren:


    a) schon bevor die Schüler mit dem Notizzettel konfrontiert werden. (Problem: Wenn ich das Brot bereits zu den Belagmöglichkeiten dazulege, werden die Kinder schon gleich die Möglichkeiten aufzählen, wie man das Brot belegen könnte.)


    b) direkt nachdem die Schüler den Notizzettel gelesen haben


    c) nachdem das Mädchen die Brotzeitbox geöffnet und enttäuscht das "falsche" Brot vorgefunden hat.



    Kann ich eigentlich, während die Schüler erzählen was sie sehen (Käse, Honig, Wurst...) schon gleich die Wortkarten zu den Gegenständen dazulegen lassen? Oder sollte ich die geschriebene Sprache erst später zuschalten? (z.B. wenn wir unser erstes Teilergebnis an der Tafel fixieren?)


    Und mal eine ganz dumme Frage: Wann formuliert man bei einer Sprachbetrachtungs-Stunde die Zielangabe und wie lautet sie? Den Begriff "Zusammengesetzte Namenwörter" müssen wir ja erst einmal erarbeiten. Demzufolge kann ich das ja noch nicht gleich nach der Begegnung mit der Sachsituation als Überschrift an die Tafel schreiben.
    "Welche Möglichkeiten hat Lenas Mama, das Brot belegen?" (klingt irgendwie sehr nach Stochastik *g*).
    "Wir sagen es genauer" umfasst ja dann nicht den erst später thematisierten Aspekt der sprachlichen Ökonomie ("...und kürzer"). Kann man so eine gestückelte Überschrift machen, die schrittweise erweitert wird? "Wir sagen etwas genauer"... "und kürzer".... "mit zusammengesetzten Namenwörtern" .



    Viele Grüße und nochmal recht herzlichen Dank für eure Tipps :)

    Liebe Leute,


    ich bin gerade (verzweifelt) auf der Suche nach einem kreativen und guten Aufhänger/Einstieg für meinen UB zum Thema "Zusammengesetzte Namenwörter" (2. Jahrgangsstufe). Ich habe schon die Suchfunktion bemüht und das halbe WWW durchforstet. Die meisten Stundenentwürfe, die ich bislang gesehen habe, beginnen damit, dass die Schüler Bildkarten zusammenordnen müssen bzw. erkennen müssen, worin der Zusammenhang besteht.


    Schöner fände ich jedoch eine Sachsituation/einen Sprechanlass, aus der heraus sich die Notwendigkeit der Zusammensetzung von Namenwörtern "automatisch" ergibt.

    Ich möchte erreichen, dass die Schüler
    - wissen, dass man Namenwörter überhaupt zusammensetzen kann (Einführungsstunde! Möchte mich dabei erstmal auf Zusammensetzungen Nomen + Nomen beschränken)
    - erkennen, dass man sich mit zusammengesetzten NW genauer ausdrücken kann
    - erkennen, dass man sich mit zus.-ges. NW kürzer ausdrücken kann.
    - die korrekte Schreibung von zus.-ges. NW kennen.


    Ich tue mich wahnsinnig schwer, eine sinnvolle Struktur für diese Stunde zu entwickeln, bei der sich der nächste Schritt aus dem vorangegangenen ergibt.


    Angenommen ich beginne mit einer Sachsituation, in der sich jemand ungenau ausdrückt ("Ich wünsche mir einen Ball" -> bekommt z.B. einen Fußball --> "Ich hätte doch einen Wasserball gewollt" o.ä.), wie leite ich dann möglichst elegant zur Erarbeitung der o.g. anderen Teilziele über?


    Ich habe auch schon überlegt, die Schüler für diesen Tag etwas mitbringen zu lassen (nur was? Dachte - mit Bezug zur Faschingszeit - an Hüte... aber nicht jeder Hut besteht ja aus zwei NW... was, wenn die Ss einen Zylinder mitbringen ;) ) und dann sage "Ich hätte doch aber diesen und jenen Hut gewollt." Versteht ihr mich?


    Uhren würden mir noch einfallen... (Wanduhr, Turmuhr, Sanduhr, Eieruhr...). Würde sich gut anbieten, da hier wenige Zusammensetzungen mit Fugenelementen vorkommen und die Kinder jetzt dann die Uhr im Sachunterricht besprechen.


    Meint ihr, es sind zu viele Lernziele für eine Unterrichtsstunde?


    Was könnte man denn als Ausweitung/Transfer machen?


    Wie sollte man mit den Fugenelementen umgehen? Man kann sie leider nicht immer vermeiden... (z.B. bei den Hüten sind nahezu immer Fugenelemente enthalten...), aber wenn ich die auch noch thematisiere, verwirre ich die Kids wahrscheinlich komplett.


    Kann jemand ein wenig Struktur in dieses Chaos bringen?
    Ich bin gerade total verunsichert und die Zeit sitzt mir bedrohlich im Nacken... :( Hilfe...



    PS: Zu den Lernvoraussetzungen noch kurz: Es wäre eine Einführungsstunde zu diesem Thema. Die Schüler kennen die Wortart Namenwort (+ entsprechende Beweise), Einzahl/Mehrzahl wurde auch schon thematisiert.

    Liebe Leute,


    in ein paar Wochen steht bei mir ein Unterrichtsbesuch im Bereich Sachunterricht an. Es handelt sich dabei um eine Seminarvorführung in einer 2. Klasse.Ich soll ein biologisches Thema behandeln, daher würde sich der Themenbereich "Haustiere" sehr gut anbieten.


    Um den Interessen der Kids gerecht zu werden (habe dazu bereits eine kleine Umfrage durchgeführt), werden meine Betreuungslehrerin und ich - nach ein paar allgemeinen Haustier-Stunden - den Hund genauer behandeln.


    Nun habe schon sehr viel Material gesammelt und gesichtet, weiß aber noch nicht, welches Thema rund um den Hund sich für eine Seminarvorführung eignen würde.


    Meine bisherigen Ideen:
    - Die Körpersprache des Hundes
    - Körperbau/Sinne des Hundes
    - Verwandschaft/Vergleich Hund-Wolf
    - Was braucht ein Hund? / Entscheidung für einen Hund oder ein anderes Haustier
    - Wie geht man mit einem Hund richtig um?
    - (Hundeberufe - aber geht das als biologisches Thema durch?)


    Mein Seminarleiter betont immer, dass man im Sachunterricht von einem "Problem" ausgehen sollte und auch fachgemäße Arbeitsweisen zum Tragen kommen sollten.
    Mir fällt jetzt nur ein, dass ich vielleicht Filmszenen einsetzen könnte oder ein Hundegebiss betrachten lassen könnte.... ja.... sehr kreativ, gell? ;)
    Sind euch sonst irgendwelche Versuche, Modelle etc. bekannt, die man einsetzen könnte?


    Hat vielleicht schon jemand einen Unterrichtsbesuch zum Thema "Hund" gemacht und/oder kann mir ein paar Anregungen geben?


    Vielen lieben Dank im Voraus!

    Hallo Doudouce,


    in meinem Buch finden sich folgende Strophen für dieses Lied
    (Der Text bleibt immer gleich, bis auf eine Zeile. Ersetze also die Zeile "Manchmal lachen viele Kinder" durch folgendes:)


    - Manchmal tropft der Wasserhahn ohne Unterlass
    - Manchmal trampeln laute Füße ohne Unterlass
    - Manchmal reden viele Stimmen ohne Unterlass
    - Manchmal knallen Türen ohne Unterlass
    - Manchmal schlafen Kinder ohne Unterlass


    Grundsätzlich kann man da ja aber auch selbst kreativ werden und jegliches "nachahmbare" Geräusch einsetzen :)

    Hallo :)


    Im Rahmen meiner Zulassungsarbeit befasse ich mich mit der Frage, inwiefern Schullandheimaufenthalte zur Integration von Behinderten beitragen können. Ich würde dazu gerne Lehrkräfte befragen (selbstverständlich anonym!!!), die mit derartigen Aufenthalten Erfahrungen haben und sich bereiterklären würden, mir ein paar Fragen zu beantworten. Hierbei geht es v.a. um Aspekte wie Vorteile / Nachteile für Schüler, Chancen, Schwierigkeiten, Einstellung der Eltern, eure persönlichen Eindrücke...


    Gesucht werden also
    - Lehrer von Integrationsklassen, die mit ihrer Klasse im Schullandheim waren
    - Lehrkräfte der Sonderschule, die mit ihrer Klasse im Schullandheimaufenthalt waren und / oder einen Begegnungsaufenthalt mit einer Regelschulklasse dort verlebt haben
    - Lehrer von Regelschulklassen, die einen Begegnungsaufenthalt mit behinderten Schülern im Schullandheim verbracht haben


    Es wäre toll, wenn sich jemand melden würde!
    Herzlichen Dank im Voraus


    PS: Es gibt auch ein kleines Dankeschön :)

    Hallo,


    ich absolviere derzeit mein letztes Praktikum im Rahmen meines Studiums und soll nun in einer 2. Klasse eine Stunde zum Gedicht "Novemberwetter" von James Krüss halten. Novemberwetter


    Würde schon sehr gerne etwas handlungs- und/oder produktionsorientiertes machen und bin nun auf der Suche nach kreativen Ideen (finde das Gedicht sehr schön aber mir ist bisher noch nichts Konkretes eingefallen, was ich damit "anstellen" könnte). Mir sind einige Formen des kreativen Umgangs mit Gedichten bekannt, jedoch tu ich mich schwer, eine Form zu finden, die zu genau diesem Gedicht gut passt.


    Dazu muss ich sagen, dass es sich um eine recht schwache 2. Klasse handelt und über die Hälfte der Schüler einen Migrationshintergrund hat.
    Viel Lesen / Schreiben fällt also flach. Möchte die Kinder mehr auf "sinnlicher "Ebene ansprechen (wisst ihr, was ich meine?)


    Hat jemand von euch schon mal mit diesem Gedicht gearbeitet?
    Vielleicht kann man das Gedicht irgendwie vertonen (wobei ich da keine konkrete Vorstellung habe, wie sowas aussehen soll - aber dieses "klitsch klitsch klatsch" lädt irgendwie dazu ein, etwas rhythmisches zu machen, finde ich).
    oder Bilder dazu malen (hier befürchte ich aber, dass 45 min dafür zu wenig Zeit sind).
    Kann man in diesen Fällen noch sagen, dass es sich um eine Deutschstunde handelt?!


    Fragen über Fragen... vielleicht kann mir ja jemand ein bisschen auf die Sprünge helfen =)


    Vielen Dank!
    schokobon

    Ich kenne noch das Lied


    "Sieben kunterbunte Drachen"


    Sieben kunterbunte Drachen
    wollen eine Reise machen
    alles mal von oben sehn
    Drachen fliegen wunderschön


    Herbstwind trägt sie hoch hinaus
    gelb,rot,blau, so sehn sie aus
    Schleifen auf dem Drachenschwanz
    drehen sich zum Drachentanz


    .... usw.


    Melodie und Text von F. Schnelle
    Das Lied müsste im Kolibri Liederbuch zu finden sein

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