Beiträge von stoerungsstelle

    Ich erhebe keinerlei Anspruch auf:
    -wissenschaftlichkeit meiner Vorgehensweise, es handelt sich um eine laienhafte, rein empirische Befragung einer Zielgruppe
    -Zielgruppe: Alle Leute die sich in diversen Lehrerforen aufhalten und ihren Senf dazu geben wollen ob nun Lehrer oder nicht, qualifiziert oder Schaumschläger, 5 mal angemeldet oder einmal.
    -Die Methode hat keinen Namen, weil sie wissenschaftlich nicht etabliert ist. Kompromiss: nennen wir das Baby mal Vorgehensweise. Meine Formulierungen in diesem Forum waren bewusst salopp, nicht wissenschaftlich korrekt gehalten.
    -Was am Schluss dabei rauskommt, ist nicht von Bedeutung für die Menschheit, ich will lediglich mit ein paar Leuten reden und endlich diesen Schein erwerben, damit ich meinen Gesamtschein abholen kann.
    - Die Arbeit wird nicht bewertet, es geht hier nur darum, sich mit einem Thema zu beschäftigen und eigene Ansätze einzubringen
    - Ich publizieren die Ergebnisse nirgens, es bleibt eine Sache zwischen mir und meiner Dozentin, kein Leitfaden zum Lehrermobbing etc.
    -Und wichtig ist doch, dass MEINE Dozentin ihr OK gibt. Ihre Lehrmethoden sind anders gehalten. Ich bin aber nicht Ihr Student.
    -Für meine Examensarbeit werde ich Ihre Hinweise gerne beachten. Danke

    Bitte kritisiert mich nicht alle dafür das ich etwas tue, was ihr nicht tun würdet. Danke. Das ist eben meine Methodik und auch mit der Dozentin abgesprochen.Es haben eben nicht alle Dozenten die selbe Ansicht zu Internetbefragungen. Wer es nicht gut findet möge bitte einfach seinen Teil denken. Eine Off-Topic-Diskussion hilft mir leider nicht bei der Erstellung der Hausarbeit, sorry.


    Wenn hier einige auf meine eigentliche Frage geantwortet haben, bin ich gerne bereit, auch zu schreiben, was meiner Meinung nach eine U-Störung ist. Ich wollte aber einfach keinen beeinflussen und ganz neutral höhren, was für Euch Unterrichtsstörungen sind. Da ist nämlich der Sinn und Zweck der Befragung: Herauszufinden ob sich die Aussagen von Praktikern mit der Theorie decken. Kontextvariablen wollte ich keine erheben, da sich keiner ausspioniert fühlen sollte. Ich vermutete eher, dass kaum einer bereit sein würde so persönliche Details preis zu geben. Wer mir aber Geschlecht, Dienstalter, Wohnort, Schulform mitteilen will, dem bin ich sehr verbunden.


    Klar sind die Daten weder valide noch reliabel noch repräsentativ, aber ich finde sie höchst interessant. Ich werde hier nicht verhindern können, dass Personen unter 5 Accounts Nonsense posten. Ich werde nicht verhindern können, dass Leute absichtlich oder unbewusstes Falsches schreiben. Eine kritische Betrachtung der Methode ist übrigens Bestandteil der Arbeit. (Ich bin Student, aber nicht naiv). Außerdem ist diese Befragung nur ein verschwindend geringer Anteil der Arbeit.
    Wichtig ist mir das deshalb, weil ich diese Befragung quasi als Vorübung betrachte, weil ich für meine Examensarbeit wieder mit dieser Methode arbeiten werde, also gerade auslote, was möglich ist im http://WWW.
    Danke!
    Wenn jemand nicht öffentlich posten will: Beiträge nehme ich gerne auch per Mail!

    Ich beabsichtige in die Seminararbeit eine kleine Statistik einzugeben, die wie folgt aussehen wird:


    Beispiel:
    Anzahl der befragten Leher: 99
    Wie oft wurden die einzelnen Störungen genannt: Papieressen: 9 mal,
    Schwatzen 99 mal
    Durchschnittliche Häufigkeit der genannten Störungen:


    Papieressen: 5,5= selten


    Wenn ich also die häufigkeitsergebnisse habe, dann kann ich folgendes ableiten: dass gewisse Störungen vielleicht verbreiteter sind, als andere. Und ob diese Störungen bei allen oder nur bei einzelnen Lehrern häufig vorkommen. Klar ist das alles relativ. Was ein strenger Lehrer als häufiges Schwatzen betrachtet ist für den anderen Lehrer eine ruhige Klasse.
    gelegentlich: kommt unregelmäßig aber immer wieder vor
    selten: das habe ich schon 1 bis 2 mal in meiner Laufbahn erlebt. Auch hier: Klar, was der eine für selten hält ist für andere schon anormal viel.
    Fragen beantwortet?

    In dieser Seminararbeit ein wenig den Status quo in der Unterrichtspraxis darzustellen. Ich brauche einfach Material um mich aus verschiedenen Positionen in der Arbeit damit auseinanderzusetzen. Da hier eh alles anonym ist, ist das sehr praktisch.


    Dass es keine Patentpädagogik gibt, weiß ich. Ich habe dafür schon genug Unterrichtserfahrung. Und: Was bei Ihnen aufgrund Ihrer Persönlichkeit als Reaktion klappt, ist sowieso nicht auf mich übertragbar.


    Ich habe jetzt absichtlich keine konkreten Beispiele genannt um niemanden zu beeinflussen.


    Also hier mal ein völlig aus der Luft gegriffenens Beispiel, wie die Antwort aussehen könnte:


    Störung: Schüler X lässt permanent sein Handy klingeln.
    Lehrerreaktion: tadelt wiederholt aber erfolglos, Nimmt Handy ab, .
    Erfolg: Schüler rastet aus, zerstört Unterrichtsmaterial....


    Fragen geklärt?

    Werte zukünftige Kollegen,


    ich bin Lehramtsstudentin kurz vor dem Examen und möchte eine wichtige Hausarbeit zum Thema "Unterrichtsstörungen" verfassen. Da ich gerne eine gewisse Lebensnähe habe, wähle ich diesen Weg.


    In bislang allen Seminaren habt sich meine Dozentenschaft in reichlich Schweigen geflüchtet, wenn man als Student fragte, welches Verhalten bei Unterrichtsstörungen oder ähnlichen Konfliktsituationen sinnvoll oder katastrophal sei.


    Deshalb bitte ich alle, die schon Praxiserfahrung haben, kurz Unterrichtsstörunge/Konfliktsituationen zwischen Lehrer/Schüler, Schüler/Schüler zu schildern und Ihr Verhalten, das die Situation löste. Wenn es hier ganz mutige gibt, würde ich mich auch über Schilderungen von Verhalten freuen, die die Situation (vorerst) nicht lösen konnten.


    Es freut javascript:void(0);
    :D sich über und bedankt sich für Ihre Teilnahme und Hilfe
    die Störungsstelle

    Werte zukünftige Kollegen,


    ich bin Lehramtsstudentin kurz vor dem Examen und möchte eine wichtige Hausarbeit zum Thema "Unterrichtsstörungen" verfassen. Da ich gerne eine gewisse Lebensnähe habe, wähle ich diesen Weg.


    Deshalb bitte ich alle, die Unterrichtspraxis haben, mir zu helfen, und mir auf diesem Wege mitzuteilen, was für Sie als Unterrichtstörung gilt. Z.B. welche Vorkommnisse, Verhaltenweisen....
    Da ich die Daten statistisch auswerten will, sollten sie bitte möglichst in Stichworten formuliert werden, da eine Kürzung und Interpretation von Fließtexten meinerseits zu Verfälschungen führen würde.


    Deshalb schlage ich folgende Raster vor:


    - Art der Unterrichtsstörung:
    - Häufigkeit der genannten Unterrichtsstörung: (1= Mehrmals in jeder Unterrichtsstunde 2= Einmalig In jeder Unterrichtsstunde, 3= Mehrmals Täglich, 4= Täglich bis wöchentlich, 5= Häufig 6= Selten


    Beispiel:


    VerhaltenXY (2)


    Ich danke vielmals für Ihre freundliche Hilfe und freue mich schon auf die Ergebnisse.

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