Beiträge von Feenstaubflocke

    Bei einem langen Vokal streichen wir über den Arm, bei einem kurzen Vokal "hauen" wir kurz drauf.

    Sonne -> kurz -> "hauen"
    Moooond -> lang -> streichen

    Vorher habe ich die langen und kurzen Vokale wiederholt, danach haben wir 2 Stunden weitergearbeitet.

    Die Wörter von der Tafel können ins Heft geschrieben werden (Tabelle) und die Kinder sollen noch jeweils ca. 5 Wörter dazu schreiben (anschließend könnten sie die Wörter noch nach Wortarten einteilen).

    Mit einer schwachen 3. Klasse durchgeführt - Ideen auch damals hier entwickelt :-))

    (Ich kopiere das mal wortwörtlich hier rein):

    Ich schreibe auf relativ große Wortkarten Wörter mit langen und kurzen Vokalen (und dann eben Doppelkonsonanten hinter den kurzen Vokalen).

    Nach der obligatorischen Morgenrunde im Stuhlkreis (Halbkreis um die Tafel) bitte ich die Kinder, mal unter ihren Stühlen nachzuschauen.

    Da ich nur 16 Kinder habe, findet jedes Kind unter seinem Stuhl eine Wortkarte.

    Nun soll jedes Kind bei seinem Wort überlegen, ob es sich um ein Wort mit kurzem oder langen Vokal handelt und dieses dementsprechend einer Spalte an der Tafel zuordnen (mit Magneten anpinnen). Anschließend sprechen wir im Plenum gemeinsam über das Ergebnis an der Tafel.

    Dabei hoffe ich natürlich, dass die Kinder die Doppelkonsonanten erkennen.

    Wenn nein, gebe ich einen Impuls.

    Anschließend formulieren wir eine Rechtschreibregel (ist es nicht eigentlich eine Strategie?), die Kinder gehen wieder auf ihre Plätze, schreiben die Regel ins Regelheft und sollen abschließend das AB bearbeiten...

    Materialien gibt es von mir inkl. U-Entwurf dazu jetzt bei http://www.unterrichtsmaterial.ch .

    Dateinamen: Unterrichtsentwurf zu "Erkennen von Doppelkonsonanten" / Langer und kurzer Vokal
    UND
    AB inkl. Lösung zu: Unterrichtsentwurf zu "Erkennen von Doppelkonsonanten" / Langer und kurzer Vokal

    Hallo,

    vielleicht könnt Ihr mir helfen?

    Ich suche eine schöne Idee für meine 17 SchülerInnen (17 Kinder) zum Erntedankfest.

    Meine Kollegin sprach mich an, ob ich in der Kirche mit meinen Lütten etwas aufführen könnte, allerdings fällt ein Gedicht schon weg.

    Ein Lied ist jetzt auch nicht sooooooooooo mein Ding...

    Was gibt es denn sonst noch für Möglichkeiten? Der Aufwand sollte gering sein, da ich gerade mitten im Hausarbeitsstress bin.

    LG,
    Fee

    Deswegen habe ich erwähnt, dass er noch nicht auf AD(H)S getestet wurde, da ich weiß, dass beides parallel und gar nicht so selten auftreten kann. :)

    Aber danke für die Links und die Vorschläge...

    Dann trete ich damit an die Mutter heran, richtig?

    Hab gerade von einer Kollegin erfahren, dass auch Ergotherapie hilfreich sein kann.

    Ein Mädchen aus meiner Klasse (4. Klasse) hat eine ganz, ganz schlechte Rechtschreibung, träumt ständig im Unterricht vor sich hin, ist unaufmerksam, lässt sich leicht ablenken und kaspert gerne rum. Auf ADS wurde sie noch nicht getestet.

    Ich lasse sie dieses Jahr auf LRS prüfen und habe im letzten Zeugnis bereits die Rechtschreibnote aus der Gesamtnote in Deutsch rausgenommen.

    Mein Problem:

    Bei dem gestrigen Diktat hat sie "dicht gemacht". Sie hat während des Diktierens wie eine Wilde Wörter durchgestrichen, wieder hingeschrieben, durchgestrichen, wieder hingeschrieben usw. Nachher war sie so konfus, dass ihr die Tränen in den Augen standen.

    Ich habe sie dann aus der Situation rausgenommen - sie durfte sich mit einem Buch in die Leseecke setzen und sich beruhigen. Konsequenz für mich: Sie bekommt beim nächsten Mal ein Abschreibediktat.

    Eben sprach ich mit der Mutter des Mädchens.

    Bei ihr wurde eine "auditive Wahrnehmungsstörung" diagnostiziert - aber die Eltern haben nie erfahren, was das genau für sie bedeutet.

    Die Mutter hat ganz doll Angst, dass ihre Tochter als "behindert" abgestempelt wird, deswegen wusste die Schule (ich) auch nichts davon. Die Mutter erzählte, dass die Tochter sie zu Hause wahnsinnig macht mit ihren Träumereien, dabei würde sie auch singen und einfach nicht mit den HA beginnen.

    Frage:

    Wie kann ich als Lehrerin da helfen?

    Fühle mich gerade sehr hilflos, zumal ich noch Referendarin bin und die Klasse erst seit 1/2 Jahr als Klassenlehrerin habe.

    Die Eltern waren geschockt und werden mit ihren Kindern über den Vorfall sprechen (bzw. haben es mit Sicherheit schon).

    Mittlerweile hat sich auch die "Täterin" gemeldet. Sie hat bittere Tränen geweint und konnte sich nicht erklären, warum sie dies gemacht hat (sie hatte auch bislang nur 1 Strich wegen nicht gemachter HA).

    Konsequenz: Sie muss es ihrer Mutter sagen, mir ein neues Heft kaufen und mit mir zusammen das Register anlegen. Außerdem hat sie sich bei der ganzen Klasse entschuldigt (freiwillig).

    Meint Ihr, dass das alles so in Ordnung ist? Oder hätte ich anders reagieren sollen?

    Oh, danke. Das freut mich sehr!

    Ich habe insgesamt 3 Unterrichtsgänge in den Wald geplant zzgl. 3x jeweils 2 Stunden Nachbereitung.

    Dein Einstieg klingt super!

    Meinst Du mit Kiste einen Schuhkarton (die Kinder basteln ihre Waldkiste in einem Schuhkarton)? Wenn ja: Sollte ich den dann schon als meine Waldkiste fertig gestaltet haben - was meinst Du?

    Vielleicht kann mir jemand bitte weiterhelfen?

    Bei einem 1. U-Gang in den Wald sollen die Schüler 4 Arbeitsaufträge erfüllen:

    1. Im Wald ist alles anders? (Bodenbeschaffenheit zum Wald/im Wald vergleichen, Temperaturvergleich Schulgelände/Wald..)
    2. Geräuschelandkarte (Was kannst du hören? Wo kannst du es hören?)
    3. Waldschatz (1 Gegenstand aufsammeln, der dir besonders gut gefällt)
    4. Das große Suchen (viele bestimmte Dinge aus dem Wald suchen und in einen Beutel für eine spätere Waldkiste suchen)

    Zusätzlich finden noch 2-3 Spiele statt.

    --> Die Schüler machen sich z.T. auf Notizpapier Aufzeichnungen, die sie später in der Klasse auf die ABs übertragen sollen, z.T.
    bekommen sie schon das originale AB.

    Bei der Nachbereitung in der Klasse sollen die Schüler zuerst das Forscherheft-Deckblatt gestalten, dann erfolgt:
    1. Übertrag der Notizen auf die ABs
    2. Waldkiste anfangen zu gestalten
    3. Schriftl. Reflexion
    4. Vorhaben für's nächste Mal (schriftl.)

    Zusatzaufgaben:
    - Freies Schmökern in der Bücherkiste "Wald"
    - Arbeit am persönlichen Wald-Lexikon

    Zeit: 2 Schulstunden

    Hat jemand nun für diese beiden Schulstunden eine Idee, wie der Einstieg in diese Stunde erfolgen kann?

    Habe an Geräusche aus dem Wald (CD) gedacht, um die Stimmung im Wald wieder einzufangen. Aber wie komme ich dann vom Einstieg gleitend in die Arbeitsphase (Übergang)?

    Habt Ihr vielleicht auch sonstige Tipps/Anmerkungen für die Nachbereitung?

    LG,
    Fee

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