Ich habe sehr gute Erfahrungen mit dem Computer gemacht. Kennst du das Programm "Schreiblabor"? Dort werden zunächst lautgetreue Wörter geschrieben (damit wäre dann das Schreiblabor wegzulegen) - alternativ: lautgetreue Wörter lernen lassen. Meistens haben legasthene Schüler eigene Fehlerschwerpunkte, vielleicht deiner auch?
Die Methode mit dem Silbenschwingen ist auch anzuraten.
Ansonsten ist einerseits die dauernde Arbeit mit einer Wörterkiste (ergänzt durch das Gut PC- Programm) zu empfehlen (Elternmitarbeit). Bei der Erarbeitung des Wortschatzes wird dein legasthenes Kind viel mehr Zeit benötigen, als die anderen Kinder. Hilfreich ist es auch, das Wort 3 dimensional darzustellen, den Wortklang und die Wortbedeutung zu erarbeiten.
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Beiträge von elefantenflip
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Kann ja sein, mit dem individuellen Tempo. Doch habe ich als Lehrer auch die Pflicht die Kinder zu fordern und zu fördern, dabei aber nicht zu überfordern. Und ich denke genau in diese Richtung geht die Frage.
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Weil meine Klasse mittlerweile aus 16 Jungen und nur 4 Mädchen besteht, und (fast) jeder der Jungen sein Päckchen zu tragen hat, suche ich nach einem Projekt zur Jungenstärkung. Es gibt wohl etwas in NRW, das heißt Köpfchen statt Fäustchen, aber das ist nicht zu finanzieren (in dem Umfeld gibt es natürlich nicht viele solvente Eltern...).
Hat jemand eine Idee??ß
Meine Ziele dabei wären, Stärkung des Selbstbewusstseins, Umgang mit Agressionen.
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Genau das Gleiche habe ich auch gemacht.
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Gratuliere, ein weiterer Schritt..., und viel Glück weiterhin.
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Ich habe heute gedacht, ich brauche nicht Pisa, ich brauche 3 Sozialarbeiter, sonst ändert sich gar nichts
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Zum Spracherwerb fällt mir ein, dass es die momentane Didaktik Parallelen zieht zwischen Spracherwerb und
Schrift -spracherwerb (zeigt schon die Wortwahl) - im Gegensatz (?) zum Lese- und Schreiblehrgang. Dabei wird der kommunikative Aspekt von Sprache sehr betont. In der Praxis zeigt sich die Methode durch das Einführen des gesamten Alphabets mittels Anlautbogen. Brügelmann, Dehn, Spitta, Reichen sind die Vertreter, die den neuen Ansatz begründeten.
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Ich bin auch Nicht - Studierte. Mir fällt dazu ein: Richtlinien darunter fassen, Sicherheitsfragen.
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du könntest auch einen Körper in Kleinteilen anbieten, die Schüler müssen den Körper zusammenkleben, dann darüber sprechen, wo etwas hingehört, wie man erkennt, dass z:B. Oberarm das ist und nicht Unterarm....
Bei Ikea gibt (gab) es mal auch Zeichenfiguren, die könnte man evt. mitbringen.
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Vielleicht kannst du etwas aus gebrauchten CD´s herstellen.
Wir haben letztes Jahr Wellpappe gekauft (aber auch hier könntest du notfalls Verpackungsmaterial nehmen, ist dann eher hellbraun), daraus einen größeren Stern ausgeschnitten, die CD´s von rechts und links dahinter geklebt und dann geschmückt (hängt vom Materialaufwand ab: z.B. engelshaar war günstig, wir haben aus Tonpapier kleinere Sterne ausgeschnitten, du könntst wieder Naturmaterialien aufkleben (Klebepistole).Kannst du nicht auch Platzchen backen?
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Mein 6 jähriger, gerade eingeschulter Sohn verwechselt auf einmal ganz viele Zahlen (spiegelverkehrt schreibt er sie) bzw. beim freien Schreiben schreibt er manchmal so, dass man den gesamten Text einwandtfrei lesen kann, wenn man das Blatt umdreht und gegen das Fenster hält.
Sicherlich kommt das öfter im ersten Schuljahr vor. Doch hatte ich selber bislang 3 Schüler, die so auffällig waren, die im nachhinein dann auch Rechtschreibprobleme entwickelten.
Beim Rechnen fällt mir auf, dass er manchmal Schwierigkeiten hat, die Richtung des Zahlenstrahls einzuhalten (klar, kommt das häufiger vor).
Mein Sohn ist sonst ziemlich fit (er baut Lego mit Bauplänen für 8/9 jährige alleine und ohne Hilfe), so dass ich gedacht hätte, es klappt problemloser.
Alles sehe ich noch vor dem Hintergrund, dass mein Sohn die Krabbelphase nachschob, d..h. mit 1 Jahr alleine lief, dann erst krabbelte. Ansonsten ist er motorisch sehr geschickt. Konnte mit 4 Jahren Fahrradfahren, und hat die ganze Pallette an Fahrzeugen durchgemacht. Er ist ein Kind, was viel Sicherheit braucht, lange braucht, um sich an neue Personen, Kreise, Aufgaben zu gewöhnen. Er spielt lieber zu Hause (gern auch mit vielen anderen Kindern), als sich bei anderen Kindern zu verabreden.
Natürlich bin ich durch die Ausbildung, meine Tätigkeit in der Schule stark sensiblisiert, vielleicht ist es ja noch zu früh.
Höre ich Flöhe husten? Habt ihr Erfahrungen? Mir sind natürlich die vielen Brain-Gymn Übungen und die liegende Acht bekannt, doch hat mein Sohn nicht unbedingt Lust dazu, sie mit mir zu machen. Habe auch schon an Klavierspielen gedacht....
Auch in meinem zweiten Schuljahr sind immer noch viele Kinder, die die Zahlen /Buchstaben verdrehen. Mittlerweile denke ich, dass die Frage nach dem Krabbeln ein wichtiger Punkt für eine "Abfrage" zur Einschulung sein könnte.
Was meint ihr in Bezug auf meinen Sohn? Wie geht ihr mit Buchstabendrehern um????
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Ansonsten habe ich demnächst eine Fortbildung, wo wohl auch der Bereich dargestellt wird. Maile dir, wenn ich genaueres weiß.
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Ich glaube unter learnline oder irgendeinem anderen Lernserver habe ich die erste Klasse-Version von der Hlesprobe kostenlos herunterladen können.
Kennst du dieZeitschrift Floh? Was hast du für ein Einzugsgebiet. Sie bieten auch einen Lesetest bzw. Lesetraining an, wenn 3 Kinder abonniert haben. Eine Freundin hat es selber finanziert, jedoch bin ich dazu nicht bereit und meine Klasseneltern leider nicht so solvent. Es gibt wohl 4 mal im Jahr zu den Heften einen Test. Meine Freundin hat sehr, sehr gute Erfahrungen damit gemacht.
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Vielleicht solltest du beschreiben, was die einzelnen Wörter ausmacht? Warum gerade sie geübt werden, Klassenwortschatz????, welche rechtschriftlichen Schwierigkeiten trainiert sind.
Für mich selbst gehört Rechtschreibtraining in ein Gesamtkonzept, das ich erörtern würde: wie ist in der Klasse der Rechtschreibunterricht angelegt? Welchen Stellenwert nimmt das Training ein? Übung für ein Klassendiktat?
Dann natürlich was trainiert die einzelne Übung.flip
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Hast du die Ritter CD (mit Software) von Peter Lustig. Es ist ein großes Buch. Da gibt es eine Bildergeschichte und ein Lied, ist ganz nett. vielleicht kann man daraus was machen...
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Für wie wichtig haltet ihr die Farben, die vorgegeben sind.
Hellbraun für Artikel, Namenwort schwarz, Adjektiv braun ....Mein Problem ist, dass die Kinder meistens gar nicht solche Stifte haben.
Haben die konkreten Farben auch eine Bedeutung?
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http://www.compigs.de/grundschuldate…grundschule.htm
Massig Cliparts, symbolde, ... für die GS.
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Fragt sich nur, wie lange es kostenfrei bleibt. Antolin war es zu Beginn auch.
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