Ich habe das Buch, aber zur Zeit verliehen - wenn du dich etwaas geduldest??? ODer vielleicht bist du schon fündig geworden???
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Beiträge von elefantenflip
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Hallo Hermine!
Ich würde auch abklären lassen, woher die Schmerzen kommen.
Bevor ich meine Kinder bekam, hatte ich auch sehr oft Kopfschmerzen, in der Rückschau, an bestimmten Tagen meines Zyklus` (um den Eisprung herum) - setzte dann die Pille ab und siehe da....Mittlerweile habe ich zwischendurch immer mal wieder Kopfschmerzen, einerseits, wenn die Verdauung nicht stimmt (ich vor lauter STress keine Zeit fand), oder wenn mal wieder eine Sinuisitis im Anmarsch ist (habe dann keinen Schnupfen, aber wenn ich schleimlösende Medikamente nehme, staune ich, was dann abgeht).
Kopfschmerzen können viele Ursachen haben, von daher : Beobachten und Tagebuch führen: Was war, wie geht es mir, besteht ein Zusammenhang???
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Ich würde mich an die Firma wenden. Vielleicht sind sie ja auch kulant???
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Es gibt Lesemalblätter zur Tobi Fibel.
Die pädagoggische Kooperative hat auch eine Lesekartei herausgegeben.Ansonsten sind im Klett Verlag kleine Heftchen mit dem Titel Sicher zum Lesen herausgegeben worden - ob es die noch gibt, weiß ich leider nicht.
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Über die Türkei gibt es im Velag an der Ruhr ein Buch Gülibik der HAhn, dazu auch passend ein Arbeitsheft.
Vielleicht kann man über die Türkei arbeiten, der Junge arbeitet dann über sein Land? Und man versucht, Gemeinsamkeiten zu finden? Im gemeinsamen Tun finden doch viele zusammen: Vielleicht könnte man dann ein Fest der NAtionen machen???
Gegen Vorurteile ist das Beste Begegnungen aller Art.
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Eigentlich ist das Zahlenbuch eines der besten Unterrichtswerke - ich meine jedoch eher für stärkere Schüler, weil es problemorientiert, praxisorientiert an Sachthemen herangeht und eben nicht vorgegebene Rechenwege vermittelt. Es ist Vorbild eigentlich fast aller neueren Mathematikbücher.
Vielleicht krankt die fehlende Begeisterung, dass es deiner Tochter eher an der Vermittlung von Strukturen fehlt? Rechnet sie vielleicht noch eher zählend und ist durch die Schwere der Aufgaben überfordert?
Ich sehe es an meiner Klasse - ich unterrichte selbst kein MAhte, eine Fachlehrerin, die sich das Leben aber eher leicht macht und sich mit dem Zahlenbuch nicht so sehr beschäftigt hat. So hat sie zu Beginn eher nicht handlungsorientiert Mengen erfassen, die Kraft der Fünf..... dargestellt, so dass die Kinder nichts haben, was ihnen hilft. Nun werden sie mit den großen Zahlen konfrontiert, zählen, was natürlich sehr anstrengend ist.Vielleicht kommst du über deinen Bekanntenkreis mal an den Lehrerband des Zahlenbuches bzw. es gibt einen Förderkursin Karteikarten.
Kennst du das Programm Blitzrechnen ? Greift eben auch in die Automatisierung ein und ich finde es nicht schlecht. Vielleicht kommst du auf diesem Weg weiter????flip
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Was ich schreibe , hilft dir auch nicht weiter. Es ist schwierig, von einem Bundesland in das andere zu wechseln, Bayern scheint noch anspruchsvoller zu sein. Es gibt u.U. verschiedene Ausbildungsordnungen (Primarstufe, Prim und Sek 1), so dass man u.U. nachstudieren muss.
Das Beste, ist sich wirklich an einen Personalrat oder die GEW/VBE zu wenden, die kennen kompetente Leute. Ich frage mich oft, wenn es innerhalb von Deutschland nicht klappt mit dem Jobwechsel, wie denn dann in der EU???iflip
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Schau mal unter http://www.erstrechnen.de und dann mediator-Programme, Programme von M. Vogl. Vielleicht klappts über die mediale Anschauung.
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Ich fürchte, die Abneigung oder auch Zuneigung bleibt irgendwie bestehen. Wichtig finde ich nur, das Selbstvertrauen zu stärken, auch wenn es nicht das Lieblingsfach ist.
Immer versuchen, handlungsorientiert zu arbeiten, die angesprochenen Cusinaire Stäbe oder Legosteine, Plättchen, Puppen, ...., Hauptsache nicht zu früh weg von der Anschauung.
Aufpassen, dass sich das zählende Rechnen nicht verfestigt.
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Brauchst du Theorie oder Praxisliteratur?
Für die Kinder oder als Ideenpool für Sachrechenaufgaben:
Von Lichtjahren, Pyramiden und einem regen Wurm, vpm-Verlag, 040/4910218 (immer noch aktuell???) Ist glaube ich neu aufgelegt in der Kallmeyerschen .flip
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Wäre nett, wenn du dann von den Erfahrungen berichtest, Sally.
Ich merke bei meinem Sohn, dass das Interesse für diese Karten erst gestiegen ist, weil sie im Kindergarten zugelassen sind. Als mein Sohn 3 Wochen nicht den Kiga besuchte, lagen die Dinger in der Ecke und verschimmelten - er hat andere Interessen - eigentlich. Durch die Karten bekommt man im Kiga eine Stellung und Respekt, der die meisten und besten hat, ist angesehen - und wer will das nciht sein.Lasse mich aber gerne eines Besseren belehren.
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Zum Thema was: 1) alles was den Schülern in die Hände fällt.
2) Wir haben die Regenbogenlesekiste von Brügelmann, ich habe einen Lesepass gemacht, und die meisten Kinder leihen sich Bücher aus.
3) LEse-Malblätter: Die teile ich den Kindern zu und sie lesen sie, wenn sie Zeit haben (im Unterricht oder zu Hause).
4) Relativ selten gibt es eine LEsehausaufgabe, die ich kontrolliere, entweder lesen die Kinder, die wollen sie vor oder eben dann, wenn ich Zeit habe.
5) Ganz schwache Leser haben jeden Tag ein Silbenblatt auf zu lesen - das versuche ich, wenn möglichst täglich zu kontrollieren.flip
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Im auer-Verlag: OPicasso und Co Band 1 ist etwas über Keith
Haring und auch in einem der beiden Werken des BVK Verlages ist etwas über Keith Haring .
Ich habe eine Stunde gemacht:
Bildbetrachtung eines Kunstwerkes , auf dem eine Gruppe tanzender figuren zu sehenist, mit anschließender gestalterische rUmsetzung durch das Malen eines weiteren Tanzenden mit Zuckerkreide. Das Bild hat keinen Namen.Wir haben Kriterien für die Tanzenden entwickelt.:
Unsere Figur soll so aussehen:
Sie sol gut zu dem Bild passen.
Sie soll kein Gesicht haben.
Ihr Körper soll eine leuchtende Farbe haben.
Sie soll einen schwarzen Rand haben.
Sie sol eine andere Tanzbewegung machen.flip
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Ich lasse meine Schüler auch nur vorlesen, wenn sie sich melden. Ansonsten hole ich sie mir heran und sie lesen mir leise vor.
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Ich würde es bei der GEW versuchen, vielleicht haben die eine Infobroschüre.
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Aufgrund des letzten Posts fällt mir ein:
Praxis Grundschule 5/1985 : Das waren praktische Leseübungen sowie ein Artikel von Wolfgang Menzel über diese Übungen.Dann: Leonhard Blumenstock, Handbuch der Leseübungen, Vorschläge und Materialien zur Gestaltung des Erstleseunterricht mit Schwerpunkt im sprachlich-akustischen Bereich, ist halt von 1995, habe ich bei amazon gebraucht bekommen
Erika Altenburg. Wege zum selbständigen Lesen, 10 Methoden zur Texterschließung, Cornelsen, Scriptor Reihe (eher praxisorientiert, ist aber auch von 1991).
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Ich bin etwas gespalten über diese Karten. Mein Sohn, gerade 5, ist auch dem Fieber verfallen.
Ich finde es nicht toll, 10 Karten für 4,50 Euro zu kaufen. Wir haben uns geeinigt, eine Packung zu kaufen. Nun sind im Kiga alle dem Virus verfallen und er kommt jeden Tag mit neuen Karten daher (hat durch Tricks wie: DAnn bist du mein Freund, anderen Kindern die Karten abgequatscht). Einerseits finde ich das natürlich nicht toll, andererseits will ich einfach nicht neue Karten kaufen. Irgendwann finde ich, dass man als Eltern zu sehr gemolken wird.Verstärkt sich der Hype nach diesen blöden Karten oder wird er durch eine solche Reihe eher etwas abflachen?
Über ERfahrungen wäre ich dankbar.
Flip, die noch sehr unsicher im Umgang mit solchen Massenphänomenen ist (aus Sicht der Eltern). -
Gut ist wirklich gut. Es hat den Wortschatz nach Häufigkeit und Fehlerwörtern ausgesucht und funktioniert im Grunde nach dem PRinzip des Karteikastenlernens (Wörter werden wiederholt in Zeitabständen, richtig geschriebene seltener). Außerdem kannst du dir unter http://www.comundlern.de Infos zu dem Programm und Lückendiktattexte herunterladen.
Wenn du unabhängig von einer individuellen Förderung, sprich Analyse der Fehlerwörter und Fehlerquellen arbeiten wirst, ist es wirklich zu empfehlen.
Die Frage ist aber, warum das Kind so wenig gelernt hat. Fehlerzeiten, Fehler beim Aufbau des Schriftspracherwerbs oder im Kind begründet. Legasthenie???
Gut ist ansprechend gestaltet und die Kinder haben Spaß damit. Wenn innerhalb von 3 Monaten nur wenig Fortschritte damit erreicht werden, und du merkst, dass das Training nichts bringt, würde ich das Kind mal auf eine Legasthenie überprüfen lassen.
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Dann bleibt Vertonen, Umsetzen des Gedichtes in ein Bild, ein auseinandergeschnittenes Gedicht wieder zusammenfügen, zwei ineinandergewobene Gedichte entzerren, Wörter in einem Gedicht auslassen und einfügen lassen....
Meinst du so etwas????
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Schau mal unter learnline.de und dann Fortbildungen für Lehrer oder so ähnlich, gibt es Module, dann vielleicht http://www.stiftunglesen.de . Dort könntest du vielleicht hinmailen und eine Lit.anfrage starten.
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