Beiträge von elefantenflip

    Ich gehe als Fliegenpilz: Weiße Hose, weißer Pulli, einen Hut (gr. roter Kreis, Radius einschneiden, zusammenkleben und weiße Punkte) fertig.

    Vor einiger Zeit bin ich als Pumukl gegangen: grüne Hose, gelber Pulli, rot gefärbte Haare oder als Käse: gelbes T-Shirt, als Käse bemalt, auf die Schulter eine Stoffmaus - fertig.

    Eigentlich wollte ich als Rabe Rudi gehen (bei Tivi gibts den Basteltipp), doch habe ich noch kein Haarnetz bekommen. Ist wohl nicht mehr üblich, vielleicht schaffe ich es noch - das ist ziemlich lustig, vor allem die Putzhandschuhe als Fuß.
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    Liebe Melosine!
    Bin richtig entsetzt und finde es unverantwortlich, dir eigenverantwortlich Sprache in einer ersten Klasse aufzubrummen.
    Ich finde, a) das es sehr aufwendig ist, b) man sehr viel Vorwissen haben sollte, was man im Ref. eigentlich erst bekommen sollte (mein Studium hat mich darauf in keinster Weise vorbereitet - hoffentlich ist es bei dir anders!) und drittens habe ich im Moment 12 Stunden als Klassenlehrerin in einer 1 und finde es schrecklich, weil ich nur gehetzt bin und den Bereich Sprache(Sachunterricht/Musik/Kunst eher schlecht als recht durchbekomme, weil mir die ZEit fehlt und ich schöne Sachen einfach nicht hinbekomme.

    Einen losgelösten Spracheunterricht kann ich mir überhaupt nicht vorstellen und da werden dir viele Stunden fehlen. Aber mache dir keine Gedanken, dass hast du nicht zu verantworten!!!!!

    Mache dir keinen Stress mit der Buchstabeneinführung, der Lese- und Schreiblehrgang in der NRW GS ist nach dem 2. Schuljahr abgeschlossen.
    Nachdem ich den Reichenbogen als Einheit eingeführt haben, 6 oder 8 Wochen lang, habe ich nun L. O. N, I, M, s, T, Sch ,a, P eingeführt. Jede Woche nehme ich mir einen Buchstaben vor, für den es einen Arbeitsplan gibt. Eine Seite wird für die Eigenfibel gestaltet. Ich versuche, über das Lernen mit allen Sinnen und mit Hand und Fuß die Buchstabeneinführung hinzukriegen. Sowie mit Silbenlesen, -training und Lautgebärden.
    Als Anfänger mit wenig Zeit, und wenig Möglichkeiten zum Austausch würde ich mich aber auch an die Fibel halten.

    Mensch, ist das denn üblich, dass Ref´s so eingesetzt werden?Muss das sein?
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    Danke für die ausführliche Antwort. Die Idee kenne ich aus dem Sachunterricht, wir haben z.B. zum Thema Steinzeit zu best. Themen (jagen, Feuer, Werkzeug...) solche Kisten herstellen lassen, man konnte vorn durch ein Guckloch hineinschauen, oben war eine Klappe, mit Regenbogenpapier, so gab es noch ein schönes Licht, was aufgehellt und verdunkelt werden konnte.

    Wenn du ein zweites Schuljahr dafür nimmst, stellt sich mir die Frage: der Vorerfahrung. Sind die Kinder an Texte, den kreativen Umgang damit gewohnt? Wie kreativ sind die Kinder? Sind sie einen offenen Unterrichtsstil gewohnt?

    Eine Idee wäre ja auch, so als roten Faden mit allen Kindern eine große Lesekiste entstehen zu lassen, die wächst und wo immer abschnittsweise etwas gestaltet wird bzw. so wie im Kiga meines Sohnes etwas Markantes hineinkommt oder von dir hineingelegt wird.
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    Finde ich schon ganz schön heftig, das zu Beginn.

    Es gab schon mal einen Threat zum Schulchor. Vielleicht findest du ihn????
    Ich würde mir alle Flötenlernhefte, an die ich komme, ausleihen (Bücherei). Im Verlag Dieck ist mal ein HEft erschienen zu Flötenunterricht, leider habe ich es noch nicht in der Hand gehabt, aber es ist ja Didakta. Normalerweise sind die Sachen aus dem Verlag ziemlich gut umzusetzen.
    http://www.dieckbuch.de

    flip, die dir nicht viel weiterhelfen kann, aber halte die Ohren steif!!!

    In NRW haben ganz viele Schulen eine "Feuerwehr", d.h. ein Holzauto mit super , super Materialsammlung von der Provinzialversicherung gesponsert bekommen.
    Vielleicht kommst du daran?

    Für das Gedicht fällt mir auch das Ordnen der einzelnen Strophen ein. Ebenso könnte man es im Anschluss daran mit Hilfe einer Musik und Tüchern dann tänzerisch umsetzen. Schön ist es, wenn man wirklich ein Feuer machen könnte und die Geräusche und Gerüche bewusst zu machen. Wenn das nicht geht, könnte man vielleicht eine Kassettenaufnahme zur Verfügung stellen.

    Wenn du auch noch Musikunterricht machst, könnte man Vivaldis 4 Jahreszeiten, den Winter - drinnen Feuer, draußen klirrende Kälte (Gegensatz), Kälte siegt, miteinführen.
    Sonst fällt mir noch der Feuervogel ein, Name ist mir entfallen, Strawinsky???
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    Muss gestehen, habe noch nicht im Entferntesten etwas davon gehört, was das ist. Fänd nett, wenn du etwas dazu schreiben würdest.

    Ich mache zu Büchern, die wir lesen meistens einen Leseplan, der enthält Fragen zum Text, kreative Aufgaben, uä., im Grunde eine Stufe vor einem Lesetagebuch, das sehr sehr offen ist.
    Nett fand ich die Idee im Kindergarten meines Sohnes: Sie finden immer in einer Überraschungskiste einen Gegenstand, der auf das Schlüsselwort des Textes/der Geschichte hinweist. Entweder vorher - antizipierend oder in Rückschau wird dieser in Verbindung gebracht.
    Ansonsten bietet sich zur Lesemotivation eine Lesenacht an, vielleicht kann man auch - falls ihr Internet habt bzw. Computer beides verknüpfen. Kennst du Primolo? Man könnte Seiten über das Buch ins Netz stellen. Auch ist vielleicht Antolin ein Hinweis, was leider jetzt kostet.
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    Ich finde freies Schreiben wichtig und richtig und ermuntere die Schüler, alles zu verschriftlichen, was sie nur wollen.

    Ich selber würde aber nie auf das systematische Einführen von Buchstaben verzichten. In meinem Ref. hatte ich 1 Jahr eine Mentorin, die ganz nach Reichen unterrichtete - keine Buchstaben einführte und auch keine Leseanreize schaffte. Am Ende der Klasse 1 konnten nur 7 Kinder lesen und auch nur mühevoll - es war im Vergleich zu den NAchbarklassen sehr wenig.

    Ich sehe es so: Im Laufe der Unterrichtsgeschichte hat es nie die Methode gegeben. Meistens gab es eine, dann eine Gegenbewegung, durchgesetzt hat sich dann die Synthese aus beidem (z.B. Synthetische Leselernmethode, analythischeL. , dann synthet-analyt. oder analyt. synthet.).
    So stelle ich meine Arbeit immer auf beide Füße. Zu Beginn führe ich etwas 6 bis 9 Wochen den Reichenbogen ein, es gibt Anlautübungen (wie hört sich mein Name an, welche anderen Wörter fangen genauso an, andere Namen fangen anders an), Übungen zur Phonologischen Bewusstheit, wenn Kinder schon schreiben oder lesen können, dürfen sie das natürlich tun. Bei mir gibt es nur nicht so viele davon.
    Danach mache ich Übungen zum Kennenlernen des Bogens, Anlaut-Rap, Verschlüsseln und Entschlüsseln von Wörtern, erstes Verschriftlichen.-
    Danach führe ich jede Woche einen Buchstaben ein, wobei es durchaus unterschiedliche Schwierigkeitsgrade gibt: Wörter zum Buchstaben aufschreiben / kleine Geschichte schreiben, selber Wörter mit dem Buchstaben suchen, Ankreuzübung, Wörter entschlüsseln /Texte entschlüsseln, Buchstaben in Schreibrichtung lernen.
    Immer wieder gibt es freies Schreiben oder "freies, gebundenes Schreiben" (Schreibanlässe).
    Mit dem Lesen fange ich an, wenn ich mehrere Buchstaben eingeführt habe. Wir spielen Lautefangen. Dann gehen wir über zu Silben, aus denen wir Wörter bilden. Wer mehr lesen kann, liest natürlich mehr. Hilfreich ist das Lernen von Lautgebärden. Eingie Kinder können zunächst nur die Gebärden lesen.
    Ganz wichtig finde ich, das Klatschen und Unterteilen von Wörtern in Silben, das Bewusstsein um "Silbenkapitäne" (a, e, i, o, u).
    Außerdem habe ich das Computerprogramm "Schreiblabor2" auf 2 PC´s. Es ist wirklich sehr zu empfehlen.

    Mit diesem Vorgehen werde ich vielen Kindern gerecht. Manche kommen gut mit dem "Chaos" der Anlauttabelle zurecht, einige brauchen die Systematik eines Lehrgangs.

    Ein Kind kann diesem Lehrgang nicht folgen, sie ist an der Grenze zur geistigen Behinderung, habe ich heute gehört. Sie kann aber Laute heraushören oder wenn ich sie isoliere, aufschreiben. Das finde ich schon viel (ich sage: a: sie Affe und malt das Bild vom Bogen ab). Es klappt nicht bei allen Lauten, dann helfe ich ihr. Sie übt aber auch das Schreiben.
    Wir üben im Moment einige Silben zu lesen. Sie lautiert die Buchstaben - das reicht mir.

    Hilfreich fand ich:
    Monika Dräger, Dieck verlag: am anfang steht der eigene text oder so, leider habe ich das Buch gerade verliehen.
    Dann Konfetti Lehrerband, http://www.rechtschreib-werkstatt.de hat auch gute Einführung zur Arbeit mit einer Anlauttabelle.
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    Ich würde höchstens den Anfangslaut raten lassen, nach dem Motto: Was haben die Gegenstände gemeinsam?

    Im Übrigen stelle ich mir seit langem die Frage, ob diese Ankreuzübungen wirklich effektiv sind (ich mache sie eben nur, weil sie in jeder Fibel vorkommen). Meiner Erfahrung nach sind fitte Kinder sofort mit den Aufgaben fertig, während andere mit vorne mitte hinten gar nichts anfangen können - diese Kinder sind durch die Übungen eher verwirrt.

    flip

    Ich versuche immer etwas zu finden, wo es um sinnerfassendes Lesen geht, wo auch nachzuprüfen ist, ob der Sinn verstanden wurde. Ich habe aus dem Carlson Verlag so kleine Hefte, 1:1 für Max heißt eines z.B. .
    Ansonsten haben wir die Hefte der Regenbogenlesekiste in der Schule, leider haben sie Angebote zum sinnerfassenden Lesen nicht - man muss sie selbst basteln, genauso für die Loni Leseheftchen. Ansonsten finde ich so "Lese-Mal-Blätter ganz gut.
    Hat man Geld in der Klassenkasse und Compis mit Internetzugang finde ich Antolin klasse, da jedes Kind sein "Leseverständnis" in den angebotenen Leseralleys überprüfen kann.
    Sonst finde ich auch die Erstlesebücher mit Bildern gut, da noch nicht so viel Text vorhanden ist. Namenwörter sind mit Bildern dargestellt.

    Ich beneide dich, dass die Kinder schon so gut lesen können. Ich habe eher ein schwaches Einzugsgebiet und bin gerade beim "Silbenlesen", 5 Kinder lesen einzelne Wörter.
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    Hier die Antwort meiner Freundin, sie ist Sonderschullehrerin mit Fachrichtung GB. Vielleicht hilft es ein bisschen weiter.
    So, jetzt will ich mal versuchen, was zu dem Text aus dem Lehrerforum zu schreiben.
    Natürlich kann die Diagnose einer Behinderung nie nur aufgrund eines IQ-Wertes getroffen werden, das steht auch in allen Anweisungen zum VO-SF und Fachbüchern, sondern es wird immer der gesamte Entwicklungsstand, das Lernverhalten usw. berücksichtigt. Bei Kindern, wo es schwierig ist, eine Zuordnung zu treffen ist der IQ-Wert aber ein wichtiges Indiz.
    IQ 70 würde ich eher als Lernbehinderung als als geistige Behinderung einstufen. Bei schlechten Umfeldbedingungen und zu wenig Förderung könnte daraus zwar eine geistige Behinderung werden, aber das ist bei dem Mädchen, um das es hier geht ja wohl nicht der Fall.
    Dass das Kind schon Buchstaben und Zahlen kennt ist zwar erstaunlich, sagt aber nicht sehr viel aus. Es ist ja zunächst einfach eine Gedächtnisleistung, es bedeutet ja nicht, dass sie die Zahlen z.B. auch mit Mengenvorstellungen verbinden kann. Es kann ja sein, dass sie im Intelligenzbereich "Gedächtnis" sehr stark ist, während sie z.B. bei logischen Schlussfolgerungen ganz schwach ist. Solche ungleichmäßigen Entwicklungen kommen öfter vor.
    Den Snijders-Oomen-Nonverbalen Intelligenztest habe ich selbst ein paar Mal durchgeführt; ich weiß nicht, ob du ihn kennst. Ich finde ihn ziemlich gut, weil "kinderfreundlich". Das Kind hat immer erst einen Versuch zur Aufgabenlösung, der nicht gezählt wird, um festzustellen, ob die Aufgabenstellung verstanden wurde, kann den jeweiligen Aufgabentyp ein paar Mal probieren, bevor abgebrochen wird, weil es die Aufgabe nicht schafft. Also, wenn das Kind an dem Tag nicht total schlecht drauf ist, hat es auf jeden Fall die Chance zu zeigen, was es kann. Man kann auch zwischendurch Pausen machen, wenn man merkt, dass die Konzentration nachlässt oder an einem anderen Tag weiter machen.
    Ich finde, mit so einem Testergebnis macht man ja auch keine Aussage über die gesamte Zukunft des Kindes und sagt auch nicht, dass es keine Entwicklungsmöglichkeiten hätte. Die Vorstellung der Mutter einer integrativen Beschulung für ihr Kind finde ich sehr gut, zumal ich ihre Bedenken wegen einer Förderschule sehr gut verstehe. Da werden erziehungsschwierige, lernbehinderte und sprachbehinderte Schüler/innen gemeinsam unterrichtet, was eigentlich totaler Quatsch ist, weil die Erziehungsschwierigen die anderen niedermachen. Ist mal wieder so'n blödes Sparmodell.

    Ich mache schon seit längerer Zeit diese Fortbildung. Als dubios würde ich es nicht bezeichnen, obgleich ich die Kursmaterialien als nicht ganz stringent sehe. Der wichtigste Inhalt ist auch in einem Buch von Kopp-Duller enthalten.
    Andererseits sind andere Kurse noch teurer. So erhalte ich einen Überblick über das Thema, den ich auch noch mit einem Schein belegen kann - wer weiß, wofür ich das vielleicht einmal brauchen kann. Wie soll man sonst seine eigenen Weiterbildungsaktivitäten belegen? Den Lehrgang als Grundlage, um den Legasthenietrainer hauptamtlich zu machen, finde ich auch nicht genug. Ich fühle mich aber jetzt schon viel sicherer im Umgang mit rechtschreibschwachen Schülern. Zu meiner Studienzeit gab es keine Legasthenie, was wie ich jetzt gelernt habe, geschichtlich zu erklären ist.

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    Mein Sohn ist 5 1/2 Jahre:
    Da ich ein erstes Schuljahr bekommen habe und eine Anlauttabelle in groß herstellte, hat er dadurch natürlich Kontakt dazu bekommen. Meinen Anlautrap konnte er zur Hälfte auswendig, da ich ihn in der letzten Ferienwoche übte und dichtete. Danach war das Thema Buchstaben erledigt. Im November fragte er ständig, wie fängt das Wort an? Mit B ? Mit F? Ich gab ihm natürlich Antwort.
    Seit neuestem will er ständig, dass ich ihm etwas aufschreiben soll, was er dann abmalt. Jetzt habe ich ihm eine Anlauttabelle gegeben. Wenn er jetzt was schreiben möchte, lautiere ich ihm das Wort oder sage die Buchstaben an.


    Genauso ist es bei Mathe. Er fragt: wieviel ist 2 plus 2 ? (Mathe gebe ich nicht, es kam wohl aus dem Kindergarten). Er malte gerade. Also habe ich ihm gesagt, nimm 2 Stifte und noch mal zwei Stifte. Wie viele hast du jetzt?
    Will damit sagen: Ich finde es richtig, meinem Kind auf seine Fragen zu antworten. Wahrscheinlich kommen seine Fragen früher, da er durch meine Vorbereitungen und Bastelarbeiten mehr mitbekommt, als andere - ich empfinde ihn nicht als Superkind. Wenn ich Fragen habe, stelle ich sie doch auch und erwarte eine Antwort.

    Ich habe gerade ein erstes Schuljahr und 2 Kinder können schon ganz viel lesen und schreiben und üben freiwillig wie wild zu Hause, 7 haben überhaupt keinen Schneid und ich muss sie fordern. Mir fällt ziemlich viel ein, wie ich die Kinder sinnvoll fördern kann, ich finde es eher schwer, Kinder, die aus irgendeinem Grund keinen Lernantrieb haben, zum Lernen zu erwecken.

    Bei meinem Kind antworte ich auf die Fragen, die sich ihm stellen. Falls es lesen lernen will, soll es das auch tun. Falls die Lehrerin nicht genug Material bereitstellen kann, würde ich das tun. Aber das fände ich eher für sie ein Armutszeugnis.
    Ich finde aber nicht, das Lesen und Schreiben Teil der Kindergartenarbeit werden soll. Phonologische Bewusstheit, o.k., aber es gibt so viele tolle Sachen, die im Kiga gemacht werden können, wo so viele Kinderfragen aufgegriffen werden und soviele Grundfertigkeiten ausgebildet werden, dass ich die Gefahr sehe, dass der Sog zum Erwerb der Kulturtechnik zu groß wird. Mein Sohn hat einen klasse Kiga erwischt. In der Vorschule malen sie gerade, erfahren von Farben, der Mischbarkeit, dunkel, hell, Malen nach Musik, dann gehen sie ins KLunstmuseum und mal schauen, was sich sonst noch so bietet. Davor gab es ein Projekt zu Weihnachten: Weihnachtsgeschichte, Wir basteln eine Kirppe (aus Fimo mit Nähen, Holzarbeit, ....). Außerdem gibt es immer Themen. Im Moment sind es Märchen. Jede Gruppe hört ein spezielles Märchen, es gibt Bastel, Spiel, Theaterangebote, mehr ist kaum zu leisten.

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    Beim Mildenberger - Verlag (Rondo) gibt es ein Buch dazu. Habe es aber noch nicht in den Händen gehabt, ist teuer, vielleicht hast du die Möglichkeit es dir an einem Grundschultag oder bei der Didakta anzuschauen.
    Ich habe leider auch nicht so viele, auf einer Fortbildung habe ich zur Musikalischen Schlittenfahrt zwei Mitspielstücke bekommen.
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    Frag sie doch mal, wozu sie Lust haben.
    Sind es einzelne Schüler oder die ganze Klasse?

    Das Internet bietet auch eine ganze Menge - falls du die Möglichkeit hast. Man könnte Literatur anbieten - Lieblingsbücher mitbringen, vorstellen lassen. Falls du die Möglichkeit hast, Antolin zu finanzieren, Leseralleys zu machen...., ein Referat zu einem Lieblingsthema halten, ein Buch dazu schreiben....

    Gedichtswerkstatt abieten, Methoden zum freien Schreiben kennenlernen und anbieten, Sprichtwörter und Redensarten, ein Theaterstück einüben, ein Hörspiel herstellen, einen Comic malen.....

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    Stelle deine Frage mal unter
    [URL=http://www.schulpsychologie.de,]http://www.schulpsychologie.de,[/URL] ein Schulpsychologe antwortet dir (es ist kein Forum).

    Was für mich nicht überein passt, ist, dass deine Tochter die Buchstaben und Zahlen schon so gut kennt. Mein Sohn im gleichen Alter kann das nicht, und ich würde ihn als Durchschnittskind ansehen. Ich werde dein Post noch einmal an eine Freundin, die GB als Fach hat weiterleiten.
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