Beiträge von elefantenflip

    Ich bins nochmal. Bei der Durchsicht meiner Materialien fiel mir ein, dass es bei uns die RAA`s gibt, bei uns in NRW, RAA= REgionalstelle für ausländische Angelegenheiten, die haben u.U. ein umfangreiches Material und auch sonstige Hilfestellungen, die sie einem geben können.Vielleicht gibt es so eine Stelle auch in deiner Nähe.
    Flip<br>

    Liebe Daniela!
    16 Kinder halte ich schon für zuviel, zumal es Vorschulkinder sind (oder?), wie will man sie da zum Sprechen bringen?
    Ich habe noch was vergessen. Ich habe mich ja in der letzten Zeit u.a. mit LRS beschäftigt. Es gibt viel im Vorschulbereich im Moment zur phonologischen Bewusstheit, basierend auf dem Bielefelder Screening und dem Würzburger Trainigsprogramm. Unter www. phonologische bewusstheit.de kann man im Internet surfen. Petra Küspert (Jedes Kind kann Lesen und schreiben lernen) super zu empfehlen!!!!, ist Mitautorin. Ich könnte mir vorstellen, dass viele Vorübungen den Schriftspracherwerb erleichtern, wobei ich es mir in großen Gruppen kaum vorstellen kann.
    Gruß
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    Ich bins noch mal, ich habe gerade bei Heinevetter nachgeschaut, der Download funktioniert noch, Reichen hat anscheinend neue Bilder auf seiner Tabelle. Bevor ich es mir herunterlade: Ist das Programm mit den alten Bildern oder mit neuen? (alt: F = Fenster, I: Indianer, Ü = Überholverbot,)
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    Hallo, Daniela!
    Unter learnline.de steht auch etwas zum Thema. Ich habe häufig Kinder bekommen, die ohne Deutschkenntnisse in die Klasse kamen, da wir mehrere Übergangswohnheime im Schulbezirk haben. Es waren vorwiegend Kinder mit russischer Muttersprache.


    Richtig gute Literatur habe ich dazu nicht gefunden, sondern versucht, Sprachanlässe zu finden. Es gibt aus dem Westermann-Verlag eine Kartei, die heißt Achtung - Fertig- Deutsch, ist zwar für Kinder, die schon lesen können, hat mir aber geholfen, eine Aufbau zu finden (wie fange ich an, welche Schwierigkeiten gibt es beim Satzbau).
    Hilfreich waren Bilder, ich habe sie mir aus vielen Fibeln zusammengeschnitten. Wenn es dir hilft, könnte ich sie kopieren und dir zuschicken.


    Gut waren Bilderbücher, die immer wieder ein Wortbaumuster wiederholten. Das habe ich auch bei meinem großen Sohn ausprobiert, er kann z.B. mit 4 Jahren ziemlich perfekt den Konjunktiv bilden, nachdem wir ein Buch bis zum Umfallen lasen "Wenn die Kühe Propeller hätten..."


    Es eignet sich gut Eric Carle, die kleine Raupe Nimmersatt, Die Spinne, das glühwürmchen..., der hat ganz viel mit Satzbaumustern.
    Elmar, der bunt karierte Elefant hat auch einige Buchtitel (David Mc Kee), in denen sich alles wiederholt.


    Viele Spiele konnte ich abwandeln:
    Mein rechter rechter Platz, Kinder hatten ein Bild um den Hals.
    4 Ecken Spiel: in jeder Ecke lagen bilder, ich zeigte ein Bild und 2 Kinder mussten es um die Wette suchen....


    Ich fand die Vorbereitung sehr zeitintensiv.


    Mich würde noch interessieren. Über wen läuft die Maßnahme? Vom Kindergarten intitiiert oder die Schule?


    Viel Spaß
    flip
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    Ich bin erfreut, mal Leute zu treffen, die den neuen Medien aufgeschlossen gegenüber stehen. Bei uns an der Schule ist es eher nicht so. Zwar hat man sich jetzt zu einem Computerraum durchgerungen, aber nur halbherzig, da ein Fachleiter eine Revision machte, intiierte er ihn. Die meisten wollen sich nicht an Neues heranarbeiten und verstecken sich hinter dem Argument, dass es keine guten Fortbildungen gäbe und sie es nicht einsehen, sich um die computer zu kümmern - das müssten Leute in der Verwaltung auch nicht. Stimmt zwar auch, aber ich sehe es aus Sicht der Kinder, mein eigenes Kind kommt in einem Jahr in die Schule, und ich wünsche mir, dass er auch in der Schule etwas mitbekommt. Ich könnte es zwar auch, aber ich finde, es gibt genug Eltern, die es nicht können. Und ich träume immer noch von Chancengleichheit.
    Heike: Das Lesen durch Schreiben ist es auch von Mühlacker? Lohnt sich der Einsatz????Es ist gut für mich davon zu erfahren, denn ich bekomme ein erstes. Außerdem fände ich einen Austausch über Lesen durch Schreiben ganz gut, ich bin die einzige an der Schule, die mit Eigenfibel arbeitet, und muss mich oft eher entschuldigen und verteidigen. Eine Evaluation fände ich aber auch gut, mir fehlen aber Kontakte dazu. Ich suche auch nach Literatur, die Erfahrungen auswertet.


    Das Creative Writer hatte ich in der Vorversion, dort war es ohne Korrekturprogramm. Wie funktioniert die Art der Korrektur in deinem Programm? Es gibt das aber auch nicht mehr, oder?


    Ich habe an einem Weiterbildungsstudium für Medienkompetenz teilgenommen und eine Abschlussarbeit über computergelenkten Rechtschreibunterricht angefertigt.
    Dafür habe ich die Autorin des Dieck Programms kennengelernt. Sie zeigte mir das Programm. Das Programm schien mir ziemlich gut durchdacht, allerdings fand ich noch, dass es noch die Möglichkeit geben müsste, die Akkustik (sprich das Diktat miteinzubeziehen). Fand sie aber nicht.
    Ansonsten habe ich noch ein Diktatstudio analysiert, was vom Prinzip her gut durchdacht ist, aber noch technische Mängel aufweiste.
    Erfahrungen habe ich noch mit Pusteblume, wobei ich die Navigation ziemlich verwirrend finde und Kinder sich leicht verzetteln können.


    Demnächst will ich mal versuchen, mich in Mediator einzuarbeiten, mal schauen, wie kompakt das ist, man kann damit eigene kleine Programme schreiben. Aber vielleicht ist es auch zu aufwendig, mal schauen.


    Ansonsten habe ich noch Linktipps reingestellt zum kostenlosen herunterladen von Software. unter www. ak-erstrechnen.de sind Mediatorprogramme.


    flip


    P.s. ich könnte euch meine Abschlussarbeit zumailen, mag aber meine Adresse nicht öffentlich machen.<br>

    Heide: Was ist LdS?? Und welche Computerlernkartei nutzt du?


    Fürst Marigor und die Tobis finde ich leicht uneffektiv, weil es so lange braucht, bis ein Spiel startet und nicht so viele Wiederholungen da sind. Ich finde es eher für den häuslichen Gebrauch, als Spiel (edutainment). Aber ist vielleicht Geschmacksache.


    Es ist ein großer Unterschied festzustellen zwischen den Anforderungen an Medienpädagogik und den eingesetzten Programmen. Es sind meist Übungs- und Lernprogramme, die linear angeordnet sind und nach dem Reiz- Reaktionsschema funktionieren. Ich habe damit gute Erfahrungen gemacht, als ich mich aber theoretisch damit auseinandersetzte gemerkt, dass eher medienpädagogisch die Kritik kommt, "im Grunde Frontalunterricht" mit einem anderen Medium weiterzuführen.
    Im Grundschulbereich gibt es aber kaum andere, offenere Programme. Im Übrigen habe ich dem entgegenzusetzen, dass es unterschiedliche Lernstufen gibt (bei Kindern und auch bei Lehrern) und wenn ich mich auf einer unteren Stufe bewege - wie in der GS- ist es auch legitim, solche Programme zu nutzen.


    Mit Blitzrechnen 1 und 2 habe ich auch gute Erfahrungen gemacht. Bei Kindern mit LRS habe ich gute Erfolge mit GUT erzielt. Ansonsten gibt es die Lernwerkstatt Mühlacker, die vom Preis-Leistungsverhältnis gut ist, dann finde ich CEs ganz gut (bis auf die Kritik, dass nicht alle Wörter/Silben so eindeutig herauszuhören sind, besser auf Phonemtreue achten).
    Empfehlenswert scheint mir auch von Dieck die Lernkartei zum Lessmann Konzept, habe aber noch keine konkreten Erfahrungen.


    Was fehlt, ist ein Textverarbeitungsprogramm mit sinnvollem Korrekturprogramm. Für Kinder gibt es eher den Schwerpunkt der graphischen Gestaltung, Tipps zur Überarbeitung gibt es noch nicht. Von daher würde ich eher word oder etwas ähnliches einsetzen.


    Ich war 1 Jahr im Erziehungsurlaub. Nun sind 2 meiner privat angeschafften Computer (zwar mit Schulbescheinigung , aber eigenes Geld wurde investiert) in einen Computerraum geflossen, ohne mich zu fragen.Ich finde einen Computerraum ziemlich dämlich, zwar manchmal ganz gut, aber wenn ich mich entscheiden muss, habe ich die compis lieber im Klassenraum. Nun muss ich mir zum Sommer, wo ich ein eigenes erstes bekomme, alles neu besorgen oder Rabatz machen. Ich muss noch abwägen, was mir lieber ist. Der Compieinsatz ist lohnend, vor allem in sozial benachteiligten Gebieten, da die Kinder dort keine privaten Berührungen haben.
    Außerdem wird in den neuen Richtlinien NRW wohl die integrative Medienerziehung festgelegt. (siehe learnline)
    flip<br>

    Vielleicht ist es für arbeitslose Referendare oder jemanden, der sich noch unausgelastet fühlt, eine gute Idee: Das Festum
    (Fernstudium in Hagen), man bekommt ein Zertifikat und bei schulscharfer Bewerbung....????
    http://www.fernuni-hagen.de/festum/


    Mit FESTUM - Fernstudium Medien können Lehrende ihre Medienkompetenz und medienpädagogische Kompetenz in einem berufsbegleitenden Fernstudium auf wissenschaftlicher Grundlage erweitern. Das 2-jährige onlinegestützte Studium bietet eine umfassende, systematische Medienbildung, die die Bereiche Medienerziehung, Mediendidaktik, Medieninformatik, Medientheorie, Medienforschung und Medienpraxis abdeckt. Ziel ist es, den Studierenden Kenntnisse und Fähigkeiten zu vermitteln, die es erlauben, traditionelle und neue Medien für Unterricht, Aus- und Weiterbildung zu analysieren, zu nutzen und selbst zu gestalten, sowie Projekte, Unterrichtseinheiten und Veranstaltungen zur Medienbildung durchzuführen und medienpädagogische Konzepte für Bildungseinrichtungen zu entwickeln.
    [ Weitere Informationen ... ]


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    In der Praxis Grundschule 6/96 steht auch etwas zu Steinen.
    Stichwörter:
    Geschichte zum Stein
    Steineloto
    Kreislauf der Steine
    Steinsteckbriefe
    Steine lassen sich nach ihrer entstehungsart unterscheiden
    STeinemosaik
    Das solltest du über Steine wissen.


    Ich meine im Klett verlag gäbe es auch ein DiNA4 Heft zu Steinen, kann es aber nicht nachschlagen, da ich es verliehen habe. Ist grau, es gibt eine Reihe, in der z.B. auch Hexen, Geister und Gespenster und Geschlechtserziehung erschienen ist. Vielleicht schaust du im Internet nach.<br>

    Ich habe es bisher leider immer ziemlich frontal gemacht, was besseres fiel mir nicht ein.


    z.B. Text über Wale: Wir haben uns Fragen überlegt, die wir beantwortet haben wollten.


    z.B.Wo leben die Schwertwale? (Gelb)
    Wie groß wird ein Wal? (Grün)
    Was fressen Schwertwale? (Blau)
    Wie sehen sie aus? (schwarz)


    Jeder Frage haben wir eine Farbe zugeordnet. Den Text gelesen (jeder für sich oder alle zusammen) und haben dann den passenden Abschnitt in der jeweiligen Farbe unterstrichen.
    Mit den Informationen haben wir dann versucht, eine Antwort zu schreiben.


    Flip<br>

    Komisch, habe gestern abend den link eingestellt, finde ihn nicht wieder, deshalb nochmal


    Als besonderen Service für Referendare hält der Finken Verlag für Referendare einen Gutschein über ein kostenloses LOGICO-Muster bereit. Den Gutschein können Sie sich auf der Internetseite vom Finken Verlag unter http://www.finken.de/download/gutschein_referendare.pdf Gutschein für Referendare herunterladen. Mehr Infos zum Lernsystem finden Sie unter: http://www.federmappe.de/php/frm_az_sg_lernmat.php3?id=3 oder direkt beim Finken Verlag ...
    mehr unter http://www.finken.de.


    flip
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    Als besonderen Service für Referendare hält der Finken Verlag für Referendare einen Gutschein über ein kostenloses LOGICO-Muster bereit. Den Gutschein können Sie sich auf der Internetseite vom Finken Verlag unter http://www.finken.de/grund-und…e/logico-musterpaket.html Gutschein für Referendare herunterladen. Mehr Infos zum Lernsystem finden Sie unter: http://www.federmappe.de/php/frm_az_sg_lernmat.php3?id=3 oder direkt beim Finken Verlag ...
    mehr unter http://www.finken.de.


    Edit: Link aktualisiert

    Es ist zwar eher aus dem Grundschulbereich, aber wenn es so bodenlos ist....


    Kennst du die Rechtschreibboxen von Beate Lessmann? Da gibt es zu jedem Fehlerschwerpunkt versch. Karteikarten, finde ich auch für mich gut, um sie herauszufiltern.


    Kennst du die Hamburger Schreibprobe? Gibts auch bis Klasse 9, da kann man den Lernstand mit einer Vergleichsgruppe vergleichen, was aber nicht ganz so wichtig ist, sondern vielmehr, Schwierigkeiten der einzelnen Schüler zu finden, finde ich hat mehr Aussagekraft als ein Diktat. Bietet sich 6 Wochen vor Ende des Schuljahres an.


    Ansonsten würde ich den entsprechenden Schülern für zu Hause das GUT Rechtschreibtrainingsprogramm empfehlen.
    Falls ihr in der Schule Compis habt auch, ich habe tolle Erfolge erzielt, weil die Kinder viel motivierter waren und Erfolgserlebnisse hatten. Ansonsten gibt es zu der Lessmann Box auch ein KArteikastenprogramm, mit dem man individuell den Klassen- oder auch PErsonenwortschatz üben kann. Ist gut, erfordert aber mehr Arbeit. Ansonsten kann man auch mit einer Wörterkiste, sprich Karteikastenprinzip üben. Finde ich viel effektiver als das Schreiben von Diktaten.


    Bei uns in der GS setzt sich in den neuen Richtlinien in NRW die Fraktion durch, die sagt: Rechtschreiben ist eine Summe aus Teilleistungen, Abschreiben von Texten, Arbeit mit dem Wörterbuch, Diktat, Nutzen von Regelungen und Modellwörtern..., eine ÜBerprüfung sollte individuell erfolgen.
    Wie ist es bei euch???
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    Ich denke deine Stufe ist die Grundschule??? Drittes Schuljahr??? Ist dir das Thema vorgegeben oder deine eigene Wahl??


    1) Bei meinen Referendarinnen war den Fachleitern immer wichtig, warum die Kinder die Geschichte schreiben sollen.


    2) Wie du es aufschreibst hast du zwei Schwerpunkte, einmal Bildergeschichte schreiben, zum anderen: wörtliche Rede. Könnte dir unter Umständen negativ ausgelegt werden.


    3) Wenn die Schüler eine Bildergeschichte aufschreiben sollen, oder nur Teile daraus, dann musst du auch in der Abschlussphase darauf eingehen, was soll sonst das Aufschreiben?


    4) Wenn es dir um die Wörtliche Rede geht: Suche dir einen Anlass: z.B. ein kurzer Dialog, ein Spontantheaterstück oder Hörspiel soll gespielt werden, dafür eine Art Drehbuch erstellen, damit man es wieder genauso aufführen kann.


    5) Wenn es dir um die Bildergeschichte geht: Bilder ordnen, Geschichte erzählen, vielleicht offenes Ende, damit auch Kreativität dabei ist - in der Vorstunde, Kriterien entwickeln für Bildergeschichte: u.a. Lebendig erzählen, lasse die Personen sprechen..., aufschreiben lassen.


    In der Stunde Bildergeschichte auf Tageslichtschreiber, auf Kriterien überprüfen, überarbeiten,
    vielleicht geschriebene Geschichten auf wörliche Rede überprüfen, verbessern. Vorsicht, der Akzent der Stunde liegt auf eher grammatikalischem/orthographischen Aspekten und nicht auf Bildergeschichte.


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    Wenn ihr zum Thema LRS chattet, wäre ich gerne dabei, ich würde gerne noch etwas lernen, denn ich habe bisher nur Theoriewissen und ein Konzept, was ich mir erarbeitet habe, wie ich demnächst in der GS Rechtschreibunterricht angehen will.
    flip


    Ich drücke die Daumen.<br>

    Ich weiß ja nicht, welche Stufe du unterrichten wirst.


    Wenn du dich unsicher im Umgang mit Kindern oder mit Lehrerkollegien fühlst, dann würde ich dir raten, dir eine Schule zu suchen, wo du hospitieren kannst und evt. etwas ausprobierst, ohne Druck (falls du es dir auch finanziell erlauben kannst). Ich für meinen Fall hatte total Angst, vor dem Lehrerzimmer - da kamen immer meine eigenen schlimmen Schulerfahrungen hoch, so hat es mir gut getan, häufiger im Vorfeld diese Luft zu schnuppern.


    Suche die innovative Schulen und versuche dort zu hospitieren. Man kann sich ja in der REgel die Schule nicht aussuchen, so dass man auf ziemlich antiquierte Lehrer treffen kann, erwartet wird vom Seminar innovativer Unterricht, oft ohne dafür die Grundlagen zu legen. So hast du vielleicht eine Vorstellung, wie Wochenplan/Stationstraining/ ... funktionieren und organisiert werden müssen.


    Ansonsten ist der Tipp mit Computern sicher wichtig, es ist vielleicht auch hilfreich, sich schon mal Linktipps anzulegen, denn im Netz gibts fast alles und das Surfen kostet viel Zeit.


    Wenn du dich selber nicht so gut verkaufen kannst, ist vielleicht auch ein "Personality Training" gut, bei uns an der VHS gibt eine Frau Kurse , um Frauen konfliktfähiger und durchsetzungsfähiger zu trimmen. Hört sich merkwürdig an,aber ist in dem Fall bestimmt hilfreich.


    Flip<br>

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