Beiträge von elefantenflip

    Luft = Fliegen = Luftballon, Seifenblase, ...
    Gedichte: Seifenblasen von Guggenmos, daran anschließend Phantasiereise, freies Schreiben (ich könnte einen Entwurf bieten:ist aber schon von 1994)
    Ein Glanz schwebt in die Weite,
    ein Glashaus kugelrund.
    Wer wohnt in seinem Innern?
    Ein Hauch aus meinem Mund.
    Dort, wo ein Haus aus Glitzern
    mit feinem Klang zerschellt,
    spring, Hauch, hinaus und rufe:
    "Ich grüße dich, schöne Welt."


    Im weiten Sinn Gespenster: Schweben durch die Luft


    RAAbits, A2, 13, Flugabenteuer, ein Bild als Erzähl- und Schreibanlass
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    learn:line - Stellenausschreibung
    www.learnline.de
    21.2.2003


    Soest (l:l) - Die Redaktion von learn:line sucht eine neue Kollegin bzw. einen neuen Kollegen zum 1. August 2003. Ein(e) Pädagogische Mitarbeiter/in im Aufgabenbereich "Betrieb und Weiterentwicklung von learn:line" wird zunächst für die Dauer von einem Jahr (Verlängerung um zwei Jahre möglich)am Landesinstitut für Schule in Soest eingestellt. Bewerber/innen müssen derzeit eine Anstellung im Schuldienst des Landes NRW haben.


    Aufgaben: Mitarbeit an der Pflege und Weiterentsiklcung von learn:line, insbesondere der Homepage, der zentralen Zugangsseiten und der News, Beratung und Einarbeitung von Partnern, die Angebote für learn:line entwickeln; Mitarbeit in Projekten.


    Voraussetzungen: Fähigkeit, Sachverhalte kurz, anschaulich und Internet-adäquat darzustellen, Kenntnisse in der Gestaltung und technischen Umsetzung von Angeboten im Internet sowie die Bereitschaft zur weiteren Einarbeitung; Kentnnisse und Erfahrungen im Einsatz neuer Medien im Unterricht; Teamfähigkeit.


    Bewerbungsschluss ist der 28.03.2003. Nähere Informationen sind im Amtsblatt NRW 2/03 nachzulesen. Die Redaktion von learn:line freut sich auf Ihre Bewerbung.

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    Ich würde versuchen, mich "diplomatisch" davonzustehlen (ohne mich zu verbiegen, aber ohne großen Knall). denn die Welt der Lehrer ist sehr klein, es sei denn, du willst ganz woanders hin gehen. Ich würde nicht alles hinter mir zuschmeißen, kann sein, dass du ihnen in anderem Zusammenhang begegnest.
    Vielleicht kann man sagen, es ist einem nicht so nach feiern zumute oder ähnliches....
    Eine weise Entscheidung, mit der du leben kannst, wünsche ich dir!<br>

    In NRW reichte ein Bronzener Rettungsschwimmschein aus, den ich beim DLRG machte. Ich würde es mir aber gut überlegen, ob ich den Schein mache. Zum Teil finde ich es hahnebüchen unter welchen Umständen man Schwimmen gehen muss. Eine Kollegin hatte ein schlimmes Erlebnis, sie ist sogar Sportlehrerin. Es war ein Schwimmboden, der sich verstellen ließ. Die Zeigetafel meldete, dass eine Schwimmtiefe von 85 cm war (alle Kinder hätten stehen können). Sie schickte die Kinder ins Wasser und Nichtschwimmer soffen ab, die Anzeigentafel stimmte nicht.
    Nur mit Mühe schaffte sie alle zu retten.
    Ich würde mir erst Gedanken darüber machen, ob ich wirklich supergut tauchen kann, dass ich auch auf den Grund komme. (ich habe z.B. im Becken mit 3 M meinen Schein gemacht, schaffte ich mit Mühe, aber musste dann im 4,30 tiefen Becken unterrichten).
    Sind die Rahmenbedingungen akzeptabel?
    Wenn du einmal Schwimmlehrer bist, dann wirst du es nicht los und musst unter Umständen immer gehen.
    Ist natürlich etwas anderes, wenn man noch keine feste Stelle hat und dadurch vielleicht Pluspunkte sammeln kann.



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    Wir arbeiten mit dem Welt der Zahl, allerdings habe ich auch schon 3 Jahre mit dem Zahlenbuch gearbeitet. Mir ist eigentlich wurscht, welches Buch, denn meistens muss man eh ganz viel herumbasteln. Das Zahlenbuch ist nicht so gestrickt, dass man einfach Seite für Seite abhandelt, man muss sich viele Gedanken rund rum machen, es verleitet also nicht zum einfach Buchaufschlagen. Als die Kollegen aber wieder ein anderes Buch wollten, habe ich mich nicht quer gestellt, denn ich finde, man kann viele Sachen auch ohne das Buch machen. Übungsaufgaben musste ich mir eh immer wieder dazustricken. Also kann es auch andersherum gehen, ich nehme ein anderes Buch und füge Zahlenbuchaufgaben ein - bei Krankheit ist es leichter mit einem anderen Buch als dem Zahlenbuch zu vertreten.
    Außerdem haben die anderen Werke schon viel vom Zahlenbuch übernommen, so dass sie sich dorthin bewegen.
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    Daher habe ich auch meine Informationen. Aber die Frage ist, wie setzte ich z.B. die neue Schuleingangsphase organisatorisch durch. Es muss Konzepte geben. Z.B. weiß ich von einer Kollegin, die an einer Peter Peterson Schule unterrichtet, dass die Klasse ganz oft aufgeteilt wird, damit in Kerngruppen die jeweilige Klassenstufe unterrichtet werden kann. Sie haben Programme entwickelt, die aufeinander aufbauen. So etwaas muss im Vorfeld stattfinden und nicht erst, wenn es uns trifft. Im Übrigen kritisiere ich nicht die Idee - alle Kollegen sind gezwungen, moderner zu arbeiten, sonst gehen sie unter, das finde ich einen klugen Schachzug des ganzen, aber konzeptlos, so kann es nur scheitern.
    Ich habe mehrfach bei versch. Adressen nach Fortbildungen u.ä. nachgehakt, ohne Antwort. Eine Freundin erzählte von einer anderen Schule, die erzählt, dass sie nach Konzepten angefragt worden wäre vom Kultusministerium, dass es also noch keine gäbe. Ich frage mich, ist das ein Gerücht, oder stimmt es wirklich - das wäre unglaublich!<br>

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