Beiträge von elefantenflip

    Es geht eigentlich vorrangig um den Internet - Zugang, wir haben nur einen, der ist von einem PC im Lehrerzimmer gelegt. Schule hat nie Geld, von daher, sind die kostenlosen so gut wie die Gekauften?

    Dann geht es im Prinzip noch um den Verwaltungscomputer-, über den kommen Mails von der Stadt und andere...

    Ich weiß nicht, wie gut man es sichern sollte. Ich kenne mich nur ganz wenig aus, interessiere mich für neue Medien und bekomme von daher dann solche Aufgaben zugeteilt.
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    Für welche Klassenstufe denn?

    Ich glaube, dir kann keiner die Entscheidung abnehmen bzw. einen Rat abgeben.

    Verlass dich auf dein Gefühl, was traust du dir mehr zu, schriftlich oder mündlich anzugehen? Mit welchem Prüfer kommst du persönlich besser aus? Kannst du besser argumentieren, längere Redepassagen halten oder besser an eine Aufgabe lösen und von da ausgehend, didaktisch reflektieren?
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    Ich brauche auch Stunden. Ich erarbeite vorher mit den Kindern einen Kriterienkatalog, der Grundlage für meine Beurteilung ist. Jedes Kriterium bekommt eine Nummer, so dass ich am Rand dann mit den Nummern jonglieren kann.
    Ich bilde mir ein, dass so meine Notengebung nachvollziehbar und durchschaubar wird. Meistens stimmt das dann mit meinem Gefühl für eine Zensur überein, doch finde ich Transparenz wichtig.
    Ich mache in der GS eine Vorschrift und eine Überarbeitung. Bei der Vorschrift gebe ich Tipps, verbessere u.ä., Vorschrift und NAchschrift werte ich dann im Verhältnis 2:1, so dass es sich u.U. lohnt, den Aufsatz zu überarbeiten, bzw. schwache Kinder die Möglichkeit haben, aus dem tiefen Keller zu kommen.
    Meine aber, dass es sich lohnt, die Arbeit hineinzustecken. Der Sohn einer Freundin gab sich im 2. Schuljahr sehr viel Mühe mit einer Geschichte, die bekam lediglich einen Haken. Die Mühe machte er sich kein zweites Mal.
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    Ich weiß nicht, ob es überhaupt geht. Ich habe z.B. Kunstkalender ersteigert bei Ebay, von denen ich 1 nicht gebrauchen kann, vielleicht kann ihn ein anderer gebrauchen.
    Oder ich habe ziemlich einige GS Hefte der Zeitschrift Bausteine GS in Kopie, die darf man natürlich nicht versteigern, würde sie gerne zum Kopierpreis abgeben, weil ich meine Regale ausdünnen muss. Vielleicht geht es anderen auch so.<br>

    Kommt darauf an, was du genau zu dem Thema machen möchtest.

    Wenn es dir darum geht, erst einmal zu schauen, auf wie viele Arten man einen Gegenstand sinnlich erfassen kann, würde ich z.B. Wasser hören, fühlen, riechen, schmecken lassen. Im Anschluss daran könnte man das Lied "Mit allen Sinnen den neuen Tag beginnen" singen und mehrere Dinge sinnlich erfahren lassen.

    Du könntest natürlich auch nur einen Sinn in den Mittelpunkt stellen. Z.B. Wir sehen, zuerst erfahren, wie es ist, nicht sehen zu können, Herumführen mit verbundenen Augen, dann die Augen untersuchen, Sehtest, Fehlerbilder, Wozu Menschen Brillen brauchen, optische Täuschungen basteln, das magische Auge...

    Vielleicht ist es einfacher, du überlegst dir den Reihenaufbau und guckst dann, wie man die einzelnen Stunden beginnen könnte.
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    Wie ist es mit der Bezahlung? Soviel ich weiß, bekommt man dann das GS-Lehrer Gehalt weitergezahlt. Mir geht es in dem Fall darum, dass so versucht werden könnte, die Kosten einfach zu senken.
    Ich weiß, dass es mal ein Fernstudium gab (oder auch an der Uni?) als Aufbaustudium vom GS- zum Sonderschullehrer.
    Zu bedenken finde ich noch, dass man in NRW mit Status Sonderschullehrer an alle Behindertenrichtungen verwiesen werden kann, im Grunde auch an Blinden oder Gehörlosenschulen.
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    Ich habe keine Literaturangaben und habe mich immer vor Reizwortgeschichten herumgedrückt. Ich selber finde es schwierig, aus irgendwelchen Wörtern plötzlich eine Geschichte entwickeln zu müssen - warum?

    Mir kommt nur so die Idee, dass es Spiele gibt, die zu "Sprachhandeln" auffordern wie Activity oder Tausendsassa, wo man vielleicht zu einem Wort einen Satz bilden soll oder etwas erzählen soll, wo 3 Wörter vorkommen. Ist vielleicht die Vorstufe für Reizworterzählungen.
    Das hilft dir aber wahrscheinlich nicht wirklich.

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    Ich komme zwar aus der Grundschule, habe mich ziemlich mit dem Bereich der Rechtschreibung beschäftigt und halte eigentlich nicht mehr viel von Stationenlernen, sondern finde es wichtig, ein Konzept zu haben, nach dem durchgängig geübt wird. Kennst du das Buch von Beate Lessmann: Schreiben und Rechtschreiben, Dieck - Verlag. Auf der Internet Seite findet man Hinweise zum Inhalt, ich kann mir vorstellen, dass es modifiziert auch in der Sek 1 angewendet werden kann (ich habe es auch für mich verändert).<br>

    Liebe Barbara!
    Bin aus der Grundschule, kann also nicht so richtig einschätzen, was bei euch Standard ist. Es hat nur keiner geantwortet, und ganz alleine lassen mag ich dich auch nicht.
    Ist es denkbar, dass du arbeitsteilig arbeiten lässt und deine verschiedenen Ideen zum Thema Körperbau anbietest? Vielleicht mag einer lieber noch genauer den Körperbau der Biene aufmalen, nachdem er/sie ihn mit der Lupe genau angeschaut hat, vielleicht lieber Modelle o.ä.. Vorstellen lassen müsstest du dann in der Stunde nicht alles, was vielleicht deinem Problem entgegenkäme, dass die Schüler es nicht gewöhnt sind. Es macht dann vielleicht auch mehr Sinn, wenn versch. Gruppen unterschiedliches erstellt haben.
    Als Einstieg würde ich in der Grundschule etwas kreatives anbieten, Gedicht, Phantasiereise, Geschichte...

    Ich weiß aber nicht, ob meine Anmerkungen dich wirklich weiterbringen
    Alles Gute
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    Die Kamuffel sind auch eine Art Ganzschrift von Reichen. Sie sind einfach gezeichnete Tiere, schwer zu beschreiben, vielleicht findest du sie im Internet unter Reichen oder Heinevetter. Ansonsten können wir kontakten, du könntest mich unter Mitglieder anmailen, persönlicher Kontakt.

    Mit einer Ganzschrift habe ich kurz beschrieben so gearbeitet:
    Ich habe aus einem Buch Auzüge abgeschrieben, dann den Text an passenden Stellen abgebrochen, Fragen zum Text/Quiz angeschlossen, Aufforderungen zu kreativen Momenten eingeflochten, Grammatik und ähnliches, freie Schreibanlässe, gebundenes Schreiben, einfach alles was mir dazu einfiel. Für einen U-besuch böte es sich wenn nur der Bereich Lesen gefragt ist, dann an, Stationen o.ä. zum Lesen anzubieten.
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    Was du erlebst finde ich schrecklich, hört sich nach Maulsperre an. Soetwas kenne ich gar nicht. Bin aber ja nur an einer Grundschule (ist vielleicht etwas überschaubarer)? Bist du verbeamtet? In solchen Situationen finde ich das gut (wenn ich auch sonst nicht immer ein Befürworter bin). Sind so Gespräche an deiner Schule üblich? Gibt es einen Lehrerrat?
    Bist du mit dem Gespräch zufrieden oder möchtest du noch etwas dagegen unternehmen. Es gibt doch den lPersonalrat, der zu Stillschweigen verpflichtet ist. Dort könntest du dich zumindest über deine Rechte erkundigen.
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    Wie fit sind denn die Kinder? Kennst du das Kamuffel von Jürgen Reichen. In Anlehnung daran hat eine LAA von mir mal "Zwerge" gemacht in Stationentraining, "Die Zwergenpolizei benötigt Hilfe". Es gab eine Zwergenbeschreibung, wonach die Kinder einen Zwerg anmalen mussten. Sie mussten Zwerge heraussuchen, zeichnerisch verändern u.ä.
    Die Sache von Reichen war aufwändiger. Es gab aus Fimo gebastelte Kamuffel, die heruasgesucht werden mussten, Kamuffel mussten zeichnerisch verändert werden, Rätselkarten "Wer bin ich"?, wenn dich etwas anspricht könntest du mailen.

    Ansonsten habe ich kleine Ganzschriften gelesen, z.B. Lars der kleine Eisbär, Mäusemärchen und Riesengeschichte.
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