Mittlerweile räume ich dem Lesen einen viel breiteren Stellenwert ein.
Ich glaube, dass Kinder, die gut lesen, entweder gerne lesen und sich freiwillig damit beschäftigen oder Eltern haben, die mit ihnen kontinuierlich lesen.
Wenn Kinder die Synthese erfasst haben, bekommen sie Leseaufgaben, dann wird das Tempo gesteigert, der genannte Fröhler ist echt zu empfehlen.
Weiter kommt man auch mit dem Lesetrainer der Medienwerkstatt Mühlacker, dort kann man Fließtexte üolben , den Stolperwörtertest vorbereiten, Blitzwörter lesen.... si
Auch hat sich ein Leseberg bewährt:
(du findest eine Vorlage bei wegerer at ), häufige Wörter werden immer wieder geübt, so dass sich das Wortbild einprägt.
Ich denke mittlerweile das ein Schnelligkeitstraining gut ist, wenn ich auch noch nicht mit Metronom gearbeitet habe- ich habe das Gefühl, dass es die Kinder unter Druck setzt - ich meine damit, dass häufige Wörter immer wieder geübt werden müssen, damit sie auf einem Blick erkannt werden. Das war in meiner Ausbildung szeit regelrecht verpönt.
Daneben werden natürlich Übungen zum sinnerfassenden Lesen angeboten, ab dem zweiten Schuljahr antolin
flip