Beiträge von elefantenflip

    Bei mir früher war es modern, eine Gedichtswerkstatt zu machen - d.h. man hatte versch. Angebote, sich mit Gedichten kreativ auseinanderzusetzen bzw. eigene Gecihte zum Thema zu schreiben(Elfchen, Analogiegedichte, Haiku).
    Weiß aber nicht, ob das immer noch gefragt ist.
    Die Einführung bestand dann darin, dass die Kinder durch eine Phantasiereise oder Fühlkästen oder ähnlichem gefühlsmäßig auf das Thema HErbst eingestimmt wurden.

    Eine Frage:
    Wenn man das Laptop übers Stromnetz betreibt, muss man dann den AKku herausnehmen?
    Das geht aus unserer Beschreibung nicht hervor. Es steht lediglich darin, dass das AKku erst leer gemacht sein sollte, bevor man es wieder auflädt.
    Also wird derAKKu beim Netzbetrieb zugleich aufgeladen???
    Falls es sich von Laptop zu Laptop unterscheidet: Es handelt sich um das neue Aldi Laptop.
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    Ich finde, die gängigen Wörterbücher tun sich alle im Grunde nichts. Sie haben fast alle den gleichen Standard und so ist die Auswahl eher Geschmacksache.

    Ich fände es wichtig, sich auf ein Wörterbuch an der Schule zu einigen - falls ein Kind wiederholt oder am Ende der Klasse 4 ist, könnte man die Bücher weitergeben.
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    Ich habe ein Weiterbildungsstudium in Sachen Medienkompetenz an der Fernuni Hagen absolviert. Als Abschlussarbeit habe ich mich mit der Frage ComputergelenktesREchtschreiblernen im Unterricht der Grundschule beschäftigt.
    Fachdidaktische, medien-, -pädagogische Grundlagen, Möglcihektien und Grenzen einer computergestützen Lernförderung.
    Im dritten Teil ging es dann um Praktische Aspekte, ich habe Rechtschreibprogramme eingeordnet und kategorisiert und einige ausgewählte Programme beurteilt.

    Ich denke, dass es entweder darum gehen kann, Programme zum Schriftspracherwerb zu analysieren - d.h. Schreiblabor oder eben das von Sommer-Stumpenhorst oder dann welche, die auf Rechtschreibleistungen wie z.B. "Lernwörterkartei" oder ä. abheben. Von daher finde ich das Thema etwas schwierig, im zweiten Schuljahr würde ich eher davon ausgehen, dass es schon Richtung Rechtschreiben geht.

    Kommt bei dir dann noch der Bereich des Lesens hinein? Ich würde mich dann auf einen Bereich beschränken.
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    Ich habe das Schreiblabor eingesetzt.
    im zweiten Schuljahr habe ich mit GUT begonnen. Parallel habe ich versch. Programme zur Förderung der Funktionen eingesetzt, z.T. kostenlose, auch welche, die man aus dem Internet herunterladen kann.
    Gut finde ich noch Sommer-STumpenhorst, der ein Programm zum Abhören von Wörtern auf best. Laute hat (den Namen weiß ich im Moment leider nicht, kann ich aber nachschauen).
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    Auch wenn ich mir damit Feinde mache - ich glaube, dass in den Ballungszentren mehr Leute ein Betätigungsfeld suchen (u.a. haben sich ja einige Gesetze geändert, so dass z.B. Psychologen neue Betätigungsfelder benötigen, hat mir direkt ein Psychologe erklärt, der sich jetzt in Sachen Legasthenie einsetzt) und es damit für Eltern viel leichter und bequemer ist, an Hilfeangebote zu kommen als auf dem Land.

    Will damit aber nicht unterstellen, dass die Institute keine gute Arbeit leisten.

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    Für mich ist das Beschriften der Hefte die eine Sache.
    Arbeitserleichternd finde ich, dass ich den Heften Farben zugeordnet habe: rotes Heft Sprache , gelbes Heft : Rechtschreibforscherheft, blaues und grünes Heft Mathe...

    So sage ich nur noch: Nehmt euer rotes großes Heft heraus. Sonst war es immer schlimm: Welches Heft??? Habe sehr unordentliche und unorganisierte Kinder.

    Von daher steht bei mir auf den Heften eh nur der Name.
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    Mich hats bislang schon 2x erwischt. Ich kann eine nette Geschichte erzählen.
    Als 22 jähriges Mädel, gerade im Praktikum während des STudiums, juckten mir auf einmal so die Haare. Es wurde immer schlimmer, und ich nervte alle (meine Eltern, meinen Freund, sie sollten mal schaeuen, es würde so jucken, ob ich einen Ausschlag hätte). Rien, also juckte ich fleißig weiter, bis ich zum Friseur ging. Ich bat darum, nur die Haare anzufeuchten, weil ich anscheinend eine Allergie gegen HAarschampoos habe. Nach 2 Minuten flüsterte mir die Friseuse zu: Sie haben keine Allergie, Sie haben Läuse. Ganz erschreckt rief ich, "Was, Läuse?" Darauf wurde ich ermahnt: Seien Sie still, sonst habe ich sofort das Gesundheitsamt im Laden. Ich schneide nur noch hier etwas diese Stelle und dann verlassen Sie unauffällig diesen Laden."
    Schrecklich!!!!!
    Ich rannte nach Hause zu meinen Eltern. Ich war echt verzweifelt, was ich tun sollte, wusste ich auch nicht. Bei uns zu Hause waren Läuse der Inbegriff von Unsauberkeit.
    Meine Mutter meinte, ich sollte einen Arzt aufsuchen. Also rief ich in einer Praxis an, bekam aber von der Sprechstunden hilfe zu hören: Bleiben Sie bloß zu Hause, bevor Sie uns verseuchen. Gehen Sie in die Apotheke, und kaufen Sie Goldgeist forte.
    Ich traute mich nicht zu gehen, also musste das liebe Mütterlein herhalten, die sich auch am liebsten verkrochen hätte....
    Zu guter Letzt fanden wir nach 2 Wochen auch bei meinem Vater 2 Läuse - er war damals 60 Jahre alt und ziemlich sauer, hatte er doch 2 Töchter groß gezogen, ohne dass Sie mit solchen Quälgeistern Kontakt hatten. Nun saß er selbst mit einer Badekappe, im Unterhemd (er hatte eine Kugelbauch, der so ziemlich gut zur Geltung kam) vor dem Fernseher, um die Zeit der Einwirkung umzubekommen und fluchte vor sich hin... Das Bild werde ich nie vergessen.

    Mittlerweile bin ich echt Spezialistin auf dem Gebiet und erkenne befallene Kinder von weitem - nein, aber nach einiger Zeit jucken sich diese auffällig. Und wenn es eigentlich auch nicht erlaubt ist, schaue ich etwas unauffällig auf den Kopf und gehe ggf. auch durch die Haare.

    Die andere Episode war, dass ich auf Klassenfahrt ging und ein Kind sich juckte. Beim Einsteigen in den Bus sah ich Nissen über Nissen. Ich sprach das Kind darauf an, sie sagte: Mama hat mir heute HArrspray auf den Kopf getan, ich habe Läuse.
    Also begann die Klassenfahrt mit einer Flasche Goldgeist forte.
    flip

    Welche Klassenstufe???

    Im Kolibri Liederbuch ist "Wind Wind sause" , ein schönes, aber nicht einfach zu singendes Lied.

    Der Herbst, der Herbst, der Herbst ist da, ein einfaches Lied, dessen Liedtext man bestimmt gut graphisch umsetzen kann,

    Es gibt ein Gedicht über den Wind, (ich glaube Guggenmos), finde es aber im Moment nicht.

    DAs ist das, was mir spontan einfällt
    flip

    Dinge des Tornisters (Hefte, Hefter, ) mit Namen beschriften, eine Unterschriftenliste für die Tür, den Materialkorb in der Klasse mit dem eigenen NAmen beschriften....

    Kakaoliste mit NAmen der Kinder in Umrissschrift, die Kinder sollen ihren NAmen aus der Liste heraussuchen und anmalen
    Kakaoliste täglich durchgehen

    Namen mit den Symbolen des Anlautbogen verschlüsseln, versch. verschl. Namen entschlüsseln und den Namenschildern zuordnen.

    Einen Korb mit Briefumschlägen. Den Briefumschlag heraussuchen (darin kann ein zerschnittener NAme sein , der zusammengelegt werden muss, Kontrolle ist der Briefumschlag)

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