Eine Phantasiereise? Über Düfte (Blume mitbringen, Augen verschließen?), in der Mitte ein Tuch mit lauter Dingen, die zum Frühling gehören?, dann eine Tulpe herumreichen: Wenn ich an Frühling denke, denke ich an....
Das fällt mir spontan ein.
flip
Beiträge von elefantenflip
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Wollte dich noch fragen, bei welchem Kiss Arzt du warst?
Die Krankengymnastin meines Sohnes und ein befreundeter "Fast-Osteopath" meinten übrigens, dass nicht jedes Kiss als Röntgenbild darstellbar sei und dass geübte Therapeuten besser im Fühlen sind als jedes Bild.flip
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Ich finde das ganze Thema ein ganz schweres Thema.
Ich habe im Moment ein Kind in der Klasse, das lernbehindert ist nach IQ Test - ist er im Grunde auch, wenn ich "lernbehindert" als anders lernen als die anderen, definiere. Leider ist in der Schule die Art des Lernens schon vorgegeben durch das System - auch wenn ich versuche, die Besonderheiten des einzelnen Schülers zu berücksichtigen. Dieses Kind kann keine Aufgabenstellungen im Klassenverband erfassen, läuft herum (ohne die anderen zu stören), ermüdet sehr schnell (geht dann in die Leseecke und schaut sich konzentriert ein Buch an), die Aufgaben, die die anderen Kinder bewältigen, wird dieses Kind nicht schaffen. In der ersten Klasse waren große Lernfortschritte zu spüren - Lesenlernen klappte gut, beim Schreiben zeigt sich die Schnelligkeit und Oberflächlichkeit. Im zweiten Schuljahr werden die Unterschiede immer größer, um das Kind zu schützen, lasse ich es nicht alle Tests mitschreiben. Bis jetzt haben die Eltern und ich es geschafft, dass das Kind lernt (in der für ihn eigenen Art und Fortschritte macht). Das Kind kommt immer noch gerne und bis jetzt ist noch keine Sekundärproblematik aufgetaucht - Gott sei Dank.
Die Eltern versuche ich immer zu bestärken, dass nicht jeder den gleichen Weg gehen muss und die positiven Seiten des Kindes hervorzuheben (sehr mitfühlsam, beliebt, witzig, interessiert an Sachthemen).
Nun habe ich mich doch entschlossen, ein VO-SF einzuleiten, nicht um aufzuzeigen, dass das Kind eine Minderbegabung hat, sondern um ihm die Noten, die Arbeiten, die Vergleiche in Klasse 3 zu ersparen. Leider habe ich nur das gegenw. System Schule - und da wird mir auch das Jahrgangsübergreifende Konzept nicht helfen.Beim VO-SF habe ich natürlich alle Schwächen und Beeinträchtigungen, aber auch alle Stärken und meine Unsicherheit aufgeschrieben (das Kind verwirrt mich nämlich zwischendurch, denn in sehr lichten Momenten erfasst es Aufgaben in einem Mördertempo zu denen es sonst nicht in der Lage ist). Mir ist klar, dass jeder IQ Test schlecht ausfällt, da das Kind sehr oberflächlich, schnell und fehlerhaft arbeitet, wenn eine Aufgabe zu schwer erscheint oder es zu viel wird.
Somit hat die Sonderschullehrerin sich über versch. Tests und informelle Beobachtungen versucht, ein Bild zu machen. Nun wird auch noch ein Sonderschullehrer aus der Richtung Körperbehinderung hinzugezogen, um evt. in diese Richtung zu fördern - es ist noch nicht klar, welcher Weg gegangen wird - es kann auch sein, dass das Kind noch weiter bei mir bleibt. Dieses Kind ist übrigens auch ein Kiss-Kind. Solange Lernfortschritte da sind, das Kind sich in der Gruppe wohl fühlt...., obwohl ich oft ein schlechtes Gewissen habe, weil ich eigentlich viel mehr fördern müssen könnte.Warum ich das schreibe? Hast du das Gefühl, dass die Lehrerin deines Kindes es gut meint, dass heißt, dass es ihr um Förderung/Wohl deines Kindes geht oder um die Vereinfachung der Klassensituation? Ein IQ Test sagt mir, wo ein Kind Schwierigkeiten hat, und in welchen Bereichen ich vielleicht mehr fördern sollte und welche Bereiche dem Kind gar nicht helfen. Und nur wenn ich das Gefühl hätte, die Lehrerin könnte so mit einem Test umgehen, würde ich das Ergebnis mitteilen.
Ich hatte übrigens vor 8 Jahren eine Schülerin, bei der ich immer wieder geschwankt habe, schicke ich sie zur Sonderschule oder fördere ich sie weiter integrativ (Sonderschulbedürftigkeit war festgestellt). Ich war immer hin und hergerissen. Sie blieb aber bei mir und nach der 4. Klasse ging sie in die Hauptschulklasse, aber auch als Integrationsschülerin. Nun ist sie in Klasse 10 , macht den B Abschluss und hat eine Entwicklung genommen, die ich nie für möglich gehalten habe. Will damit sagen, Vieles ist möglich...
Wichtig fände ich für mein Kind, dass es sich gut aufgehoben fühlt.
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Warum lässt du bei dir keine PN zu?
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Ich habe in der zweiten Klasse mit der Pusteblume Werkstatt gearbeitet - bezieht sich allerdings nicht nur auf die Rechtschreibung. Ich fand das Heft ganz gut, da keine inhaltliche Anbindung bestand, habe ich es gut in meinen Unterricht einbeziehen können und vorranging Hausaufgaben darin gegeben.
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Herzlichen Glückwunsch!!!!!
flip -
Ich finde es wichtig, diesen Rechentrick nicht nur zu automatisieren, sondern dass die Kinder den Trick selber finden - mit Anschauungsmaterial.
Z.B. Aufgaben am Zwanzigerfeld legen lassen, dann Analogieaufgaben vergleichen. Nach diesem Schritt finde ich dann Zwerg - Riese eine nette Idee...
flip -
Nee, meine Schreibweise.
Leider habe ich zu der Fibel noch nicht das Handbuch- mein Eindruck ist wirklich, dass die Anlauttabelle eher Alibi-Funktion hat. Ich finde aber, dass man eher freies Schreiben nebenbei machen kann oder vorher (so mache ich es, erst die Anlauttabelle und Schulung der Phonologischen Bewusstheit, dann einen "Lehrgang in Form von Buchstabenwochen"). Von daher kann man ja eigentlich eine andere Anlauttabelle nehmen. Doch von einem wirklich gut verarbeiteten Buch erwarte ich halt mehr, denn meine Lieblingskollegin feindete mich in den ersten Jahren sehr an und meinte immer: So viel Wissen wie Verlage, da würde ich mich schon sehr erheben.... Interessant finde ich aber wirklich den Ansatz, nebenbei mehr auf Silbentraining wert zu legen.
Mein Sohn lernt im Moment nach der Startfrei Fibel. Er ist kein Überflieger und drückt sich gerne vor dem Lesen. Auch hat er Richtungsprobleme. Es wird kaum eine Lesehausaufgabe gegeben und wenn, dann plötzlich eine Seite aus der Fibel lesen üben. Es ist ziemlich planlos und würde ich nicht mit einer aufbauenden Leselehrgang (ausgehend von Silben und dann leichteren Texten) mit ihm geübt haben, wären die Lernprobleme vorprogrammiert. Die umfangreichen und schwierigen Texte (auch vom Inhalt) haben ihn eher abgeschreckt, denn motiviert. Mädchen sind vermutlich anders. Wenn sich aber Lehrer nur auf die Fibel verlassen hat dies große Auswirkungen. Und dies finde ich die Gefahr für Fibeln nach dem Spracherfahrungsansatz - sie sind nicht so offen, wie sie für die Methode sein müssten - die Spracherfahrungen sind eben unterschiedlich, mit denen die Kinder in die Schule kommen. Aus meiner Erfahrung heraus, würde ich nie einen ganzen Klassensatz dieser Fibeln bestellen.
Melosine:
Ich habe so richtig lange Erfahrungen mit der Arbeit mit Silben noch nicht (ca. 1 Jahr), leider finden die Förderkurse nicht so kontinuierlich statt. In meiner eigenen Klasse habe ich von Anfang an Wert darauf gelegt, doch habe ich auch schwache Rechtschreiber, wobei ich fast nur Jungen habe und eine ziemlich schwache Klasse. Um wirkliche Aussagen zu treffen, müsste man wahrscheinlich kontinuierlicher Arbeiten und eher Reihenuntersuchungen zu machen.
Nur wenn ich mir das Material anschaue, wonach in den Instituten mit legasthenen Kindern gearbeitet wird, so wird der Aufbau der Sprache sehr kleinschrittig betrieben und ausgehend von Silben aufgebaut.
Ich arbeite aber nach dem Spracherfahrungsansatz, wobei ich in den Unterricht immer wieder Elemente aus der Legaförderung einbaue (ich denke, der Streit, gibt es nun Legasthenie oder nicht hilft den Kindern nicht weiter). So habe ich bislang auch Schwierigkeiten recht gut aufgefangen (natürlich gibt es auch Kinder, die wirklich eine Einzelbetreuung brauchen, aber nicht die große Zahl, die im Moment entsteht).
Mir fällt bei allen rechtschreibschwachen Kindern auf, dass sie kein Rhythmusgefühl für die Silbe haben. Ist das bei dir auch so???
flip -
Danke, tröstlich, dass sich mehrere mit Papierkram beschäftigen müssen. Im Moment habe ich das Gefühl auf so vielen Baustellen zu arbeiten, dass keine fertig wird. Und für meine eigentliche Aufgabe, Planung von Unterricht, habe ich nicht mehr so viel Zeit, wie ich eigentlich benötige.
flip -
Es gibt zahlreiche Untersuchungen, die belegen, dass sich die Kinder erst ein Wort richtig merken, wenn sie es sich bewusst einprägen. Kennst du vielleicht die Selbsterfahrungstests, bei denen man Logos, die einen umschwirren auswendig aufschreiben soll???
Im Moment ist dies Stand der Dinge. Bis jetzt hatte ich auch wirklich erst ein Kind, dass so ein Ganzwortgedächnis hatte, dass einmaliges Einprägen zur Abspeicherung des Wortbildes ausreichte.
flip -
Ich setze mich ziemlich mit Lernschwierigkeiten , insbesondere mit LRS/Legasthenie auseinander.
Nun habe ich mir eine Fibel angeschaut, die sich auf die Fahne schreibt, Lese-Rechtschreibschwierigkeiten durch die Betonung von Silben nicht erst entstehen zu lassen - da in gängigen Trainingsmaterialien aus dem Legastheniebereich die Wichtigkeit der Silbe betont wird - dachte ich : gut, bestelle sie dir - Prüfpaket 50 Euro....
Leider gibt es noch nicht das Handbuch, wird nachgeliefert.Erster Blick, es gibt eine Anlauttabelle, mit der aber wohl nicht so richtig gearbeitet wird (vielleicht doch?? Handbuch?), aber: Anlautbilder sind:
H : Hase
D: Delphin
K: Kakadu
U: Uhu
X: Boxer???????
HAbe schon keine Lust mehr, mich näher mit der fibel zu beschäftigen.
flip, die sich fragt, ob Schulbücher nur noch mit der schnellen Nadel gestrickt werden bzw. wer sie kontrolliert (denn sie müssten doch fachfremden Leuten in die Hand gegeben werden können) -
Liebes Kaddl, wir sind gerade zurück aus unserem Urlaub in der Schweiz, es war herrlich, ich beneide dich, demnächst kannst du wahrscheinlich locker jedes Wochenende Schi fahren - wenn du auch vom Bazillus betroffen bist.
Wir hatten auf 1800 Meter 21 Grad in der Sonne, wärmer ist es auch auf Mallorca zur Zeit nicht , habe mich richtig erholt und wir haben herumgesponnen, ob ich nicht versuchen soll, auf der Lenzerheide (so heißt unser Lieblingsort, in den ich schon immer als Kind gefahren bin), einen Lehrvertrag bekommen solle für 5 Jahre oder so.... Ist natürlich nur so gesponnen.
flip -
Interessiert bin ich sehr, denn wir müssen zum nächsten Schuljahr Förderplane erstellen. Ein anderes Beispiel, aber eher aus der
sonderpädagogischen Arbeit findet sich in :
Autor: Hrsg. VdS
Verlag:
ISBN: 3000130268
Sprache: deutsch
Preis: ca.5,80 €
fliü -
Differenzierung ist in unseren Richtlinien und Lehrplänen vorgeschrieben - zumindest in NRW. Eine Diskussion kann m.E. nur darüber geführt werden, wie Differenzierung umzusetzen ist und evt. welche Schwierigkeiten ich als Lehrer bei der Umsetzung habe.
flip -
Es ist sehr schwierig, dir eine Antwort auf deine sehr offene Frage zu geben - vielleicht ist bis jetzt deswegen noch nicht geantwortet worden.
Zuerst einmal würde ich eine genaue Fehleranalyse erstellen und versuchen zu ergründen, woher die Probleme kommen (incl. Rücksprache mit der Lehrerin). Gib mal LRS /Lese-Rechtschreibschwäche in die Suchmaschine ein, dort findest du einige Lit-tipps und anderes zum Thema.
Ich denke, dass es nicht darauf ankommen wird, für Diktate zu üben, sondern die tragfähigen Grundlagen für Rechtschreibung zu erarbeiten und damit die allgemeine Rechtschreibleistung zu verbesern- von Abschreibtechnik bis hin zu Arbeit mit dem Wörterbuch.
Wenn du konkrete Fragen hast, stelle sie gerne noch einmal.
flip
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Ich fand ganz gut (nicht so wissenschaftlich, kann man abends beim Einschlafen lesen und ist gut für die Hand betroffener Eltern: DAS ADS-Buch, E.Claus-Aust.
flip -
Ich habe ein Mini-Theaterstück das Mäusealphabet aufführen lassen (jeder bekam einen buchstaben und schrieb einen 2 Zeiler) a la: ich bin das erste Mäusekind, ich heiße Anette und spiele gerne mit meinem Affen. (jedes Kind war als Maus verkleidet). Hinterher sangen wir noch alle Kinder lernen lesen.
Danach gab es ein A bis Zett Spiel:
Ein Spielplan mit Feldern von Buchstaben (a bis zett), ein Würfel, 5 Spielleiter, Kinder in Gruppen aufteilen, möglichst ein Elternteil begleitet die Gruppe, damit sie nicht auseinanderfällt).
Ich versteckte Teller, auf denen die Buchstaben von A bis Zett standen, auf der Rückseite jedes Tellers gab es einen Briefumschlag mit einem Codewort (z.B. Affenschaukel). Dieses Codewort mussten die Kinder einem von 5 Spielleitern melden (jeder Buchstabe war jeweils mit einer Farbe einem Spielleiter zugeordnet, so dass ungefähr jeder Spielleiter (Elternteil) 5 versch. Buchstaben zu betreuen hatte). Meldete die Gruppe das Codewort, gab der Spielleiter der Gruppe eine Aufgabe (z.B. Apfellauf: Einen Apfel auf dem Kopf transportieren, ..., d.h. Aufgaben, die zum Buchstaben passten und im Umkreis des Schulhofes zu absolvieren waren). Hatte die Gruppe die Aufgabe erfüllt, konnte sie wieder würfeln (getürkter Würfel mit 1 , 2 , 3 Augen, W für nochmal würfeln und 1, 2). Die Kinder rückten also immer weiter auf dem Spielplan , welche Gruppe als erster durch war, spielte keine Rolle, dabeisein war alles.
Es machte ziemlich viel Spaß, obwohl es auch leicht chaotisch ist.
Am Ende eine Urkunde für alle Kinder, denn sie konnten ja jetzt alle lesen.
Verständlich??? Sonst bitte nachfragen.
flip -
Mein Mann hat vor ca. 2 Jahren beim Joggen einen potentiellen Selbstmörder aufgefunden, der sich die Arme aufgeritzt hatte, aber wohl darauf hoffte, gefunden zu werden. Zusammen mit einer Frau leistete er erste Hilfe.
Danach machte er sich genauso Gedanken wie du. Es halfen keine Argumente, dass es unwahrscheinlich ist, sich angesteckt zu haben (wo ja noch nicht mal klar war, dass der Mann infiziert war). Schließlich ließ er einen Test machen, danach ging es ihm besser, und er machte sich keine Gedanken mehr.
Warum ich dies schreibe? Die Situation finde ich vergleichbar mit deiner. Wenn du dir immer noch Gedanken machst, mache einen Test. Manchmal lähmen negative Gedanken so, die für Aaußenstehende gar nicht nachvollziehbar sind. Und warum Kraft verschwenden, wenn man den Grund ausschalten kann?
flip -
Ich habe das Lied. Allerdings fahre ich gleich in 2 stunden in den urlaub und wollte nur mal kurz im Forum schauen.
Falls du es in einer woche immer noch benötigst, schreibe mir eine PN, dann versuch ich es einzuscannen.
flip -
Geht es wirklich nur ums Ausmalen? Oder gibt es auch sonst noch Probleme im feinmotorischen Bereich???
Wie schon vorher gesagt, Ausmalen ist eine Anforderung, Schneiden eine andere...., weitere Anforderungen werden folgen.
Ist der Kindergarten auf dich zugekommen, dass diese Schwierigkeiten bestehen oder die Schule oder bist du selber darauf gekommen? Worauf führst du die Schwierigkeiten zurück (mangelnde Übung, nur auf das Ausmalen begrenzt? Hängt von der Art der Aufgabe ab...).Falls du keine befriedigenden Antworten findest, würde ich einen Ergotherapeuten aufsuchen, um der Sache auf den Grund zu gehen. Einmal mehr drauf schauen kann nicht schaden.
Ich selber bin Lehrerin und habe einen gerade eingeschulten Sohn. Es ist typisch, dass Jungen weniger Spaß am Anmalen haben als Mädchen. Mein Sohn malt auch nicht gerade gerne an, aber wenn ich ihm ein Rittermalbuch besorgt habe, oder Dinosauriermalbuch (wieso weshalb warum) hat er es gemocht. Also die erste Frage, kannst du ihn nicht durch Dinge, die ihn interessieren dazu kriegen, die Feinmotorik zu schulen??? Es gibt viele Möglichkeiten, die Feinmotorik zu schulen, es muss nicht unbedingt das Ausmalen sein. Wie du deinen Sohn schilderst, scheint er ja schon sehr weit in der Entwicklung zu sein, von daher wäre das Ausmalen ja nur ein Bereich.... , den ich als eher untergeordnet ansehe. Stifthaltung ist natürlich wichtig, vielleicht helfen dreieckige Stifte, dickere Stifte.,,,
Die Idee mit den Hausaufgaben finde ich nur gut, wenn es mit Spaß und nicht mit Uaää verbunden ist, denn so bekommen Hausaufgaben schon einen negativen Tatsch und dies vor der Schule.
Auf deine Frage, warum Wert auf das Ausmalen gelegt wird, könnte ich nur hypothetisch beantworten - ich würde vielleicht eher direkt die Schule ansprechen. Dann weißt du genau, was sie damit verbinden. Ich würde auch nachfragen, wie mit solchen Kindern wie mit deinem Sohn umgegangen wird und mich nach Tipps umhören. Denn die Kinder sollen ja noch nicht fertig in die Schule kommen - vielleicht kann man mal das Thema Erwartungen der Schule und der Eltern im Kindergarten thematisieren.
flip
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