Beiträge von das_kaddl

    Guten Mittag

    Ich bin im Januar in der misslichen Lage, in meinem Seminar (90 min) drei Referate zu drei vollkommen unterschiedlichen Themen zu haben. Dies resultiert daraus, dass den Studierenden wieder mal zu spät einfiel, dass sie ja noch einen "Schein" benötigen.

    Pro Referat werden ca. 15 - 20 min beansprucht, d.h., das Publikum ist etwa 60 min lang mit Zuhören beschäftigt. Das halte ich für viel zu lange und eigentlich unproduktiv.

    Ich suche also für den Rest der Zeit bzw. die Zeit zwischendurch eine Methode, mit der ich die Referate "methodisch verknüpfen" kann, irgendetwas mit möglichst hoher "Publikumsaktivität". Ob das nach jedem Referat 10 min oder nach allen 3 Referaten 30 min am Stück sind, ist mir dabei relativ egal.

    Habt Ihr eine Idee? Kennt Ihr etwas aus Eurer Unizeit oder gibt es eine Methode, die Ihr im eigenen Unterricht zur Vertiefung oder Anbindung von Referaten nutzt?

    Die Themen der Referate sind übrigens
    -Schneeprofile,
    -Bioethanol,
    -Klimaneutrales Reisen.

    Danke für's Brainstormen und liebe Grüsse
    das_kaddl.

    Ich kenne das Vorurteil "Ford schluckt viel", was sich bei unseren Mietwagenford-Fahrten vom Flughafen Berlin SXF nach Hause zu Mutti ;) bisher auch immer bewahrheitet hat.

    LG, das_kaddl.

    Zitat

    sinfini schrieb am 27.11.2006 21:33:
    inixx: leider, leider....es ist tatsächlich so, dass die schüler eben NICHT wissen, dass sie grundrechte haben. man soll es manchmal echt nicht meine, aber man darf in dieser klasse wirklich NICHTS voraussetzen *leiseseufz*

    Hallo Sinfini

    Das Folgende lenkt von Deiner Stunde ab: wieso wissen die Schüler nicht, dass sie Grundrechte haben? Gibt's bei Euch nicht so etwas wie "Demokratie im Klassenraum", Stichworte Schülersprecher, Klassenrat, regelmässige Wahlen...?

    LG, das_kaddl.

    Ich bin das Wochenende vom 8. - 10.12. in Deutschland und werde es von dort aus abschicken, sodass diesmal nicht anhand des Poststempels klar ist, von wem das Wichtelpäckchen ist :D

    Nochmal was zu den Konventionen: hatten wir uns auf einen Betrag geeinigt?

    LG, das_kaddl.

    So pauschal eine Antwort zu geben, ist nicht einfach - es hängt von den Lichtverhältnissen ab, von den Möbeln (finde ich)... Probiert doch mal die Packpapier-Variante: Packpapier oder Flipchart-Papier auf eine Läufer-Grösse zuschneiden, in den Flur legen und schauen, ob's wirkt.

    Sinfinis Rat mit der "Türenpassung" würde ich nicht unterschätzen, wir haben durch die Nichtbeachtung der Türhöhe über dem Boden einen ziemlichen IKEA-Fehlkauf gehabt.

    LG, das_kaddl.

    Wir haben ein Modell, das ähnlich funktioniert wie das aus SuperLions Link:

    [Blockierte Grafik: http://www.linea-inc.com/ligne_roset_sofas/multi_lg.jpg]


    [Blockierte Grafik: http://www.linea-inc.com/ligne_roset_sofas/multi_flat_sm.jpg]

    Es heisst "Multy" und ist von Ligne Roset. "Multy" gibt's in mehreren Farben und ist wirklich superpraktisch. Wir haben es jetzt seit 9 Jahren und es zeigt immer noch keine Abnutzungserscheinungen (in Form von Quietschen, Knarren etc.). Den Bezug kann man grösstenteils abnehmen und reinigen lassen (zum Waschen in der Waschmaschine ist der Bezug zu gross). Allerdings ist es in einer höheren Preisklasse als die IKEA-Sofas. Damals haben wir etwas mehr als 2000 DM bezahlt, inzwischen liegt es bei ca. 1300 ¤ (meine ich).

    LG, das_kaddl.

    Zitat

    Elaine schrieb am 25.11.2006 19:40:
    Ach herrje, Kaddl, das habe ich nicht beachtet!

    Ist halt meine erste Sachunterrichtsstunde sozusagen und ich hätte was zum praktischen Beobachten mit eigenem Terrarium schön gefunden. Und nicht gewusst, dass Regenwürmer Winterschlaf machen, weil bei mir auf der Terrasse andauernd welche rumkriechen!

    Achtung, kein Winterschlaf! Man unterscheidet Winterruhe, Winterstarre, Winterschlaf. Wenn Du Dir mal Winterwerkstätten (Verlag Ruhr etc.) oder auch andere "Tiere im Winter"-Bücher anschaust, wirst Du da auf recht einfache Erklärungen stossen.

    Zitat

    Natürlich MUSS das artgerecht sein, dann verwerfe ich das Thema! Dank dir für den Hinweis!

    Wir sind im Referendariat auf ethische Fragen im Umgang mit Tieren als Unterrichtsgegenstand regelrecht getrimmt worden durch unsere Fachseminarleiterin. So musst Du Tiere, die Du aus der Natur "entnimmst" (Regenwurm, Schnecke...) an genau der gleichen Stelle wieder aussetzen, wo Du sie gefunden hast - selbst, wenn es in Deinen Augen Schädlinge sind (z.B. Nacktschnecken), weil sie an der "Entnahmestelle" zu einem Kreislauf gehören, der ziemlich durcheinandergebracht werden kann, wenn Elemente dieses Kreislaufs fehlen.

    Andere Tiere (Mäuse, Ratten, ...) darfst Du in Niedersachsen eigentlich nur vom schulbiologischen Zentrum in Hannover beziehen (wissen und machen vermutlich nur die Wenigsten). Ausserdem zu beachten eventuelle Allergievorkommen bei den Kindern (beim Regenwurm eher unwahrscheinlich).

    Tiere, die unter Naturschutz stehen, darfst Du gar nicht aus ihrem Lebensraum entfernen, auch nicht temporär und zum "guten Zweck" (=Unterricht). Dazu zählt z.B. die Weinbergschnecke. War für eine Referendarin, die einen wirklich guten Seminar-UB (10 Leute + FS-Leiterin zu Besuch) gemacht hat, ziemlich blöd, denn die hatte Schneckenbeobachtungsaufgaben und als Realien hatte sie Weinbergschnecken mitgebracht.

    Was hast Du denn für Alternativthemen?

    LG, das_kaddl.

    Zitat

    Elaine schrieb am 25.11.2006 19:27:
    Dankt euch für die Antworten!
    Dann nehme ich jetzt anstatt der Schnecken Regenwürmer! zumindest dürften wir keine Probleme haben, welche zu finden...

    Das geht doch, oder?

    Liebe Grüße
    Elaine

    Vielleicht solltest Du nach jahreszeitlich angepassteren Themen suchen (wie z.B. den vorgeschlagenen Igel oder die Vögel im Winter oder die Zugvögel).

    Regenwürmer verbringen den Winter über in einer Kältestarre und graben sich dafür bis zu einem halben Meter tief in den Boden ein. Die meisten Regenwürmer halten so etwas wie Winterruhe und dabei möchten sie eigentlich nicht gestört werden (ich nehme mal an, Du hast solche Dinge vor wie Regenwürmer beobachten, untersuchen, unters Mikroskop legen usw.).

    Kleintiere wie Schnecken, Regenwürmer oder Insekten (Schmetterlinge, Marienkäfer, Biene, Ameise) im Winter zu behandeln ist ziemlich ungewöhnlich; für den Herbst/Winter bietet sich der Themenbereich der belebten Natur nur in Form von Haustieren oder den schon genannten Igeln, Zugvögeln und allgemein "Tiere im Winter" an - dann meist aber auf eher abstrakter Weise ohne direkten Tierkontakt (Ausnahme: Haustiere). Es sei denn, Du willst die Winterruhe / Winterstarre / Winterschlaf der Tiere absichtlich stören und so in ihrem Dasein gefährden. Das bringt zwar keine Regenwurmpopulation um, aber Ziel der Schule ist ja auch, Achtung vor Mensch/Tier zu entwickeln / zu zeigen und sie in und mit ihren Bedürfnissen zu respektieren.

    LG; das_kaddl.

    Zitat

    ellipirelli1980 schrieb am 22.11.2006 16:06:
    Ich hab ja von konkretem Unterrichtsmaterial gesprochen. Wenn das eine Kritik sein soll bitte schön. Dort sind keine Mandalas und Bastelanleitungen drin sondern eher Vorschläge z.B. Klassentagebuch einführen, Persepektivenwechsel fördern, das Klima in der Klasse verbessern.

    Ich denke das Prof. Dr. Joachim Kahlert schon sehr solide Dinge für die Grundschule erstellt sonst wäre er kein Dozent für Sachunterricht in München.

    Übrigens hat sich bei mir noch kein Dozent beschwert, wenn man konkrete unterrichtspraktische Ideen liefert. Das wird ja mal schließlich unser Job sein, den alle Theorie ist grau - oder?

    Elli

    Jaja Elli, dunkelgrau. Manchmal seh ich aber schwarz. :rolleyes:
    Wenn ich in einer Prüfung die Studentin explizit nach empirischen Studien im Bereich des sozialen Lernens frage (wie das wahrscheinlich bei Cora passieren wird, weil sie nach Studien gefragt hat), und die Studentin präsentiert mir schöne Unterrichtsstunden, dann darf sie ein Semester später nochmal wiederkommen. Eine wissenschaftliche Prüfung an einer Hochschule zeichnet sich u.a. durch fundierte theoretische Kenntnisse aus. Aufgabe des Lehrers ist es, und das ist durchaus schwierig und nicht für alle machbar, deshalb sind ja Downloadmöglichkeiten von Arbeitsblättern beliebter als vertiefte Auseinandersetzung mit Fachliteratur, also: Aufgabe des Lehrers ist es, nach Kenntnisnahme diese Ergebnisse, immer schön auf seine Lerngruppe angepasst, diese für den Unterricht zu transferieren - d.h., einen didaktischen Bezug herzustellen und diesen methodisch zu "unterfüttern".

    Natürlich ist es einfacher, zu sagen "ich mache jetzt soziales Lernen und da gibt's so tolle AB im Netz".

    Über die Publikationsleistungen und -listen von Professoren zu sprechen, ist ein anderes Thema...

    Für Cora:
    "Spontan" in unserem Bücherregal steht nichts zum sozialen Lernen und ich finde auf die Schnelle auch nichts in den gängigen Zeitschriftendatenbanken, was jünger ist als 2002. Das könnte damit zusammenhängen, dass sich die Forschungsbegriffe geändert haben und dass "soziales Lernen" als Forschungs- bzw. Publikations-Schlagwort einfach nicht mehr "in" ist (die Häufung von Publikationen zum Thema Anfang/Mitte der 90er könnte meine Vermutung stützen).

    Es kommt jedoch darauf an, wie Du den Begriff des sozialen Lernens definierst. Zählt für Dich z.B. das gesellschaftliche und politische Lernen auch dazu? Dann solltest Du ggf. nach Publikationen zum "Demokratielernen" oder "politischem Lernen in der Grundschule" suchen.

    Momentan "in" ist in der Fachdidaktik des Sachunterrichts das Untersuchen von Schülervorstellungen - d.h., mit welchem Verständnis und mit welchen Gedanken zum Thema sitzen die Grundschüler im Klassenzimmer und wie schätzen sie den Unterricht ein.

    Wenn für Dich politisches / gesellschaftliches Lernen zum "sozialen Lernen" zählt, kann ich Dir eine sehr aktuelle Studie empfehlen:

    http://www.mzes.uni-mannheim.de/publications/wp/wp-86.pdf
    Berton/Schäfer haben Tiefeninterviews mit Schulanfängern durchgeführt und eine Fragebogenuntersuchung angeschlossen. Es geht hier um politische Orientierungen von Grundschülern, wie sehen sie "Macht", wie gehen sie mit gesellschaftlichen Problembereichen (Krieg, Arbeitslosigkeit...) um...

    Ausserdem ggf. noch dieses hier:
    Gläser, Eva (2006): Gesellschaftliches Lernen von Anfang an. Zur Bedeutung von Bildungsstandards und Kompetenzmodellen für den Sachunterricht. In: Lange, Dirk (Hrsg.): Politische Bildungsforschung. Politikdidaktische Arbeits- und Forschungsfelder an niedersächsischen Universitäten. Baltmannsweiler, S. 72-86.

    Fölling-Albers, M. (2001): Soziales Lernen in der Grundschule. Wie reagiert die Schule auf veränderte Lebenswelten der Kinder? Wissenschaftlicher Beirat im Staatsinstitut für Frühpädagogik, München, Prof. Dr.Dr.Dr. W.E. Fthenakis. Internet-Veröffentlichung.

    Hier drin könnte einiges "versteckt" sein:
    K. Spreckelsen/ K. Möller / A. Hartinger (Hrsg.): Ansätze und Methoden empirischer Forschung zum Sachunterricht. Bad Heilbrunn: Klinkhardt.

    D. von Reeken (Hrsg.). Handbuch Methoden im Sachunterricht. Baltmannsweiler: Schneider Verlag.

    Das "Jahrbuch Grundschulforschung" bietet bestimmt auch einige Anregungen.

    M.E. kannst Du z.B. Andreas Hartinger oder Dagmar Richter auch anschreiben mit der Bitte um einen Tipp zu aktuellen empirischen Forschungsergebnissen. Sie werden Dir zwar v.a. ihre eigenen Publikationen nennen ;) , aber das ist ja egal.

    Ansonsten gibt es noch das Buch "Bibliographie Sachunterricht" (Marcus Rauterberg), in der zu verschiedenen Themenbereichen des Sachunterrichts alle (dem Autor verfügbaren) Publikationen von 1976 - 2003 aufgelistet sind. Ich meine mich zu erinnern, dass der Komplex des "sozialen Lernens" auch vertreten war.

    LG und viel Spass beim Weitersuchen, das_kaddl.

    PS-Edit: Dass "Dozenten" an einer durchaus renommierten Elite-Uni ;) wie der LMU nicht empirisch forschen, sondern lieber Praxismaterial erstellen, hängt u.a. damit zusammen, dass diese Art Forschungskultur bis vor wenigen Jahren in den Fachdidaktiken relativ "unbekannt" bzw. wenig verbreitet war. Das hängt auch mit der mangelnden Methodenausbildung zusammen, der die Fachdidaktiker unterworfen sind. Oft sind ja die "Eminenzen", die derzeit die Lehrstühle innehaben, früher mal Grundschullehrer gewesen und nach einiger Zeit der Primarschullehrtätigkeit in den Hochschuldienst gegangen. Jeder Primarlehrer kann sich jetzt mal überlegen, wie umfassend denn seine statistische Ausbildung bzw. Ausbildung in empirischen Forschungsmethoden war...

    Zitat

    ellipirelli1980 schrieb am 21.11.2006 20:09:
    ...ich hab dort für das soziale Lernen im Unterricht mehr gefunden, als in den teilweise sehr theoretischen Monografien.
    Außerdem gibt es dort schon fertige Vorlagen an Geschichten, Bildern und Arbeitsblättern die man super auf die Stunde zurecht basteln kann.

    Ich wäre als Prüfer begeistert, wenn mir meine Studierenden Mandalavorlagen und Bastelbilder vorlegen würden. :rolleyes:

    Cora
    Ich schaue mal, was ich finde.

    Zitat

    Cora schrieb am 21.11.2006 12:28:
    Hallo ihr Lieben,

    kennt jemand von euch vielleicht Studien, Forschungen, etc. zum Thema: "Soziales Lernen (in der GS)"?
    Wäre super, wenn ihr mir weiterhelfen könntet.

    LG Cora

    Hallo

    3 Gegenfrage, bevor ich hier lange Nachrichten schreibe:
    1) Was kennst Du denn schon?
    2) Was spuckt der Online-Katalog Deiner nächstgelegenen (Uni-)Bib aus?
    3) In welchem Kontext bzw. für welchen "Zweck" brauchst Du die Infos?

    LG, das_kaddl.

    Hallo Julchen

    Ich stell mal die gleiche Frage wie sunny: Willst Du meine ehrliche Meinung hören?

    Und greife Deine Antwort vor:
    Also, Julchen, seit zwei Monaten plagst Du Dich (hier im Forum) auf verschiedenen Ebenen mit Meinungsverschiedenheiten und Charakterunverträglichkeiten zwischen Dir und der Familie Deines Freundes herum.

    Die Verwandten (Schwägerin? Bruder? ...) wollen keine offene Kommunikation mit Dir, auch wenn Du sie anbietest. Dagegen kannst Du angehen, aber mit der Zeit und Energie, die Du darin investierst, kannst Du viel besser schönen Unterricht planen.

    Schreib einen Brief, lege Deine Sicht der Dinge dar, sodass Du von dieser Last befreit bist und plane das Zusammensein mit Deinem Freund ohne das Angewiesensein auf dessen komischen Verwandtschaft.

    VG, das_kaddl.

    Guten Morgen

    Der Rückschluss, schlechte Leistungen = schlechter Lehrer ist möglich, muss aber nicht. Gerade, wenn man Klassen miteinander vergleicht, muss man die Stichprobe "bereinigen" - d.h., beeinflussende Faktoren wie

    - Erstsprache
    - Nationalität
    - ausserschulische Anregungen / Unterstützung
    - sozioökonomischer Status der Familie

    "herausrechnen". Das ist jedoch ziemlich kompliziert und lohnt sich nicht wirklich für den Alltag. Aber das Wissen, dass Schülerleistungen von unterschiedlicheren Faktoren als nur der Lehrerleistung beeinflusst werden, sollte doch schon zu entsprechender Lehrerreaktion (im die Lernkontrollen vorbereitenden Unterricht) führen...

    LG, das_kaddl.


    PS: Und wieder mal ein Thread, wo bewiesen ist, dass auch Primarlehrer theoretisches Wissen aus dem Studium nutzen können!

    Zitat

    neleabels schrieb am 19.11.2006 18:09:

    Wie war das noch mit "selbsttätig", "selbstständig" und "selbstorganisiert"? :)

    Nele

    Neee, Nele, das gilt ja nur für den handlungsorientierten Unterricht. Ausserdem sind das ja nur, ähm, Ziele

    ;) (den habe ich vorhin vergessen)

    LG, das_kaddl.


    EDIT: Ach nein, ich weiss, Du meinst Klafki. Der hat aber auch nichts mit der Beihilfestelle zu tun :D

    Hallo Anja

    Zitat

    Du schriebst:
    ich habe Damals als Hinführung in die Stunden immer eine Partnermassage gemacht, das gefiehl sowohl den Kindern als auch den Fachleitern

    Was mich interessiert: wie lautete denn Deine didaktische Begründung / didaktische Einbettung für die Partnermassage?

    LG, das_kaddl.

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