Beiträge von das_kaddl

    Zitat

    Sletta schrieb am 21.05.2006 12:44:
    Mmmmmhhh, beides zusammen, göttliche Kombination (und tödlich für die Modelfigur, aber egal!)
    Betonköpfe oder Strohköpfe?

    Strohköpfe, das ist ökologischer.

    Fleecefraktion oder D&G?

    Zitat

    Sletta schrieb am 21.05.2006 12:29:
    Ganz klar: DSL -- wenn's das bei mir nur gäbe!
    Englisch oder Französisch?

    Heute: Englisch.
    Weiss jemand, was "Satellitenbild" auf Englisch heisst?


    Milch mit Keksen oder ohne?

    Ich geb den Ball zurück ;)

    Heinz Rühmann -> Gymnasium

    Dazu findest du in allen psychologischen Standardwerken (z.B. Zimbardo "Psychologie", Gage/Berliner "Pädagogische Psychologie" und Cretch/Crutchfield "Grundlagen der Psychologie") etwas. Ausführlicher sind Ginsburg/Opper "Piagets Theorie der geistigen Entwicklung", Scharlau "Jean Piaget zur Einführung" oder auch Garz "Sozialpsychologische Entwicklungstheorien : von Mead, Piaget und Kohlberg bis zur Gegenwart".

    Falls Du Originale lesen möchtest ;) :
    Piaget "Über Pädagogik"
    ders. "Das Erwachen der Intelligenz beim Kinde"

    LG, das_kaddl.

    Zitat

    minik schrieb am 16.05.2006 20:13:
    ...Mich stört aber ein bisschen, dass es sich um eine Teilzeit-Angestelltenstelle handelt mit einer Verbeamtung nach 3 Jahren. Was kann ich mir finanziell darunter vorstellen? Ist die Verbeamtung tatsächlich garantiert?...

    Hallo Minik

    Erstmal zur Stelle!

    Was die Einstellung als Angestellter auf 3 Jahre mit nachfolgender Verbeamtung betrifft: alle niedersächsischen Seminarskollegen (Seminar Goslar), die sich 2005 auf Stellen (Grund-, Haupt-, Realschule) beworben haben, sind in dieses 3-Jahre-dann-Beamter-Modell gerutscht, es gab keinen, der auf der Stelle verbeamtet wurde. Eine Freundin (Seminar Cuxhaven), die dieses Jahr 2. Stex gemacht hat, ist auch in das Modell gerutscht. Es scheint also usus zu sein - hast du mal auf der Website des Niedersächsischen KM geschaut?

    LG und feiere schön ;)
    das_kaddl.

    Hallo Enja

    Zu Schulzeiten hatte ich oft Migräne, vor allem ab ca. 14 Uhr, vermutlich wegen zu wenig Trinken/Essen. Da ich aber vor allem in der Oberstufe jeden Tag Nachmittagsunterricht und ob der Migräne-Häufigkeit ein ähnliches Glaubwürdigkeitsproblem hatte, haben meine Tutorin und ich vereinbart, ein Amtsärztliches Attest vorzulegen. Was soll's, ich habe halt einen Schrieb meiner Hausärztin mit zum Amtsarzt genommen und der hat nach den üblichen Untersuchungen das gleiche Attest ausgestellt und der Schule zukommen lassen. Ab diesem Zeitpunkt war es ok, wenn ich innerhalb der üblichen Frist (3 Tage) eine schriftliche Entschuldigung für mein Fehlen in Stunde xy eingereicht habe.

    Die Tochter kann ihrer Mutter übrigens mit einer schriftlichen Vollmacht ihre Mutter "beauftragen", das Problem gemeinsam mit den Lehrern zu klären, bzw. mit einer Vollmacht ihrer Mutter "erlauben", am Gespräch teilzunehmen.

    LG, das_kaddl.

    Zitat

    Vivi schrieb am 14.05.2006 09:06:
    Hallo füchsle,
    das ist ja super-interessant! Mit großem Interesse habe ich den von dir angegebenen Link studiert und wieder was gelernt! Wusste gar nicht, dass es sowas in der Schweiz gibt! *über den Tellerrand schau*

    "Sowas" (Ähnliches) gibt es in der Schweiz übrigens öfter. Wir haben im Nachbardorf ein buddhistisches Zentrum mit Kloster , was von seiner Gebäudearchitektur her die Nachbarbauern zu Beginn bestimmt ziemlich verwirrt hat :D . Vor allem aber im Berner Oberland gibt es mehrere von diesen Institutionen.

    Warum die gerade in der Schweiz sind - keine Ahnung. Vielleicht, weil die Schweiz ja so diplomatisch ist und sich aus den grossen Weltstreitigkeiten meist heraushält. (Wahrscheinlich auch, weil man sich in die Schweiz gut "einkaufen" kann, wenn man genug Geld mitbringt. :rolleyes: )

    LG, das_kaddl.

    Zitat

    Gulka schrieb am 07.05.2006 16:10:
    Ich brauche mal eure Hilfe!

    Die Ziele meines Konzeptes konnte ich ganz gut formulieren, allerdings habe ich gewaltige Probleme bei meiner Evaluation. Wir sollen nämlich direkt im Anschluss an unsere Ziele die Evaluationskriterien, Qualitätsindikatoren und Evaluationsinstrumente aufführen.

    Durch Nachlesen in einem schlauen Evaluationshandbuch kenne ich jetzt zwar theoretisch die Unterschiede, kann auch meine Evaluationsinstrumente benennen, aber den Rest kriege ich einfach nicht gebacken!!!
    ...

    Hallo Gulka

    Ist doch gar nicht so schlimm...

    Evaluationskriterien: WAS an deinem Konzept willst du evaluieren? Die Antwort "das Konzept" ist nicht differenziert genug. Du musst dir Unterkriterien für "das Konzept" suchen.

    Qualitätskriterien: WORAN machst du fest, dass dein Evaluationskriterium "gut" oder "schlecht" ist? Wie sehen deine Skalen aus (z.B. wenn soundsoviel Schüler das Ziel erreicht haben, dann ist dein Konzept wirksam [oder auch nicht]).

    Evaluationsinstrumente: WOMIT erhebst du die Qualität(-skriterien) deiner Evaluationskriterien? Das können z.B. sein: quantitativ: Fragebogen
    qualitativ: Leitfadeninterview, narratives Interview, teilnehmende Beobachtung, Auswertung von Schülermappen, Analyse von irgendwas (Lehrbuch z.B.)

    LG, das_kaddl.

    EDIT: Wie heisst denn dein "schlaues Evaluationshandbuch"?

    Zitat

    Brotkopf schrieb am 11.05.2006 09:16:
    kaddl, willst du nicht wanderführer spielen? ;)

    Leider, leider: Je ne parle pas le francais (oder so ;) ).
    Ausserdem hat man mit einer 50% Stelle leider auch nur 50% Urlaub
    Ansonsten gern!

    LG, das_kaddl.

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