Beiträge von das_kaddl

Melodie und Liedtext sicher und handlungsorientiert in einer Schulstunde zu erarbeiten, ist sehr schwer. Du wirst ja wahrscheinlich ein Einsingen vor die Liederarbeitung schieben, oder? Du könntest Einsingeübungen kreieren, die Bestandteile der Melodie enthalten, sodass die Schüler danach - ohne es zu "wissen" - die Melodie grösstenteils gelernt haben. Die Übungen könntest du in eine nette, dem Liedtext entsprechende Geschichte verpacken. Meine Schüler (1. - 4. Kl.) haben diese Art von Liederarbeitung sehr gemocht.

Pinacoladas Tipps (besonders der erste zum Einüben des Rhythmus) finde ich auch super. Du kannst aber auch z.B. statt "immer nur die Hände" Bodypercussion zur Rhythmussicherung machen (lassen).

Neleabels Tipp ist eine abgewandelte Form des Vor- und Nachsingens. Das war bei uns im Referendariat (und vorher auch an der Uni) nicht mehr so gern gesehen und als "Oldie" angesehen, weil sowohl Rhythmus als auch Melodie als auch Text gleichzeitig "erarbeitet" werden, was dazu führen kann, dass die Schüler am Ende nichts von dreien richtig können. Das ist aber sicher klassen- und stufenabhängig.

LG, das_kaddl.

Zitat

Mareni schrieb am 23.03.2006 20:36:
kaddl, leider sind die 2005er- jahrgänge alle gerade beim buchbinder, sowohl in vechta als auch in osnabrück dauert bis zu sechs wochen....
naja, zur not bestell ich die hefte

Diesen "Sonderfall" hatte ich natürlich bereits verdrängt. Aber wo du es sagst, erinnere ich mich gut an Situationen wie deine, in der man durch die Bibliothek gehetzt ist, weil ja vielleicht die gebundenen Zeitschriften doch schon wieder da wären (und es dann doch nicht waren)...

Stefans Idee finde ich gut.
Ist eine Grundschule in deiner Nähe, evt. eine, in der du schon mal ein Praktikum absolviert hast und die die Zeitschrift abonniert hat? Dort könntest du auch mal nachfragen, ob du den einen Artikel kopieren dürftest.

LG, das_kaddl.

Zitat

eulenspiegel schrieb am 23.03.2006 14:15:
Bei mir hier war heute morgen wieder alles weiß.... So langsam kann ich schon gar nicht mehr AUto fahren, wenn die Straßen frei sind

Gruß Annette

Häh? Weiss? Seit meinem Umzug in die Schweiz dürften wir ja nicht so weit voneinander entfernt wohnen - aber weiss war hier gar nichts (stattdessen krokusbunt)... Sag mal, wohnst du auf dem Feldberg oder so?

LG, das_kaddl.

Sorry, dass ich dann für das gesuchte Bundesland eine falsche Angabe gemacht habe. Ich editiere meinen Beitrag oben gleich - ich hätte gedacht, dass wenigstens _das_ bundeseinheitlich ist. Ich bezog mich auf Niedersachsen.

LG, das_kaddl.

EDIT: Dann interessiert mich aber doch, was ihr auf eure Fahrtkostenabrechnungen schreibt: wir mussten immer als Startpunkt den Dienstort und als Zielort den Ort der Schule, in der wir uns getroffen haben, angeben. Wäre bei mir der Dienstort der Ort des Seminars gewesen, hätte ich kaum Fahrtkosten zurückerstattet bekommen (hätte es dann über die Steuer machen müssen), da die meisten Schulen in der Nähe meines Studienseminars waren (nur meine nicht - die war 50 km südlich).

Gibt's die Zeitschrift nicht in der Bibliothek in deinem Studienseminar oder an der nächstgelegenen Uni?

LG, das_kaddl.

So ganz habe ich nicht verstanden, was du möchtest. Du brauchst einen fachwissenschaftlichen Text aus einem Schülerbuch der gymnasialen Unterstufe zur Verwendung in einem Deutschseminar.

An der Uni (wegen des Textes in deinem Profil "in Ausbildung")? Aber es sind doch noch Semesterferien, oder? Und wieso Hausaufgabe und wen willst du entlasten?

Sowohl an meiner alten Uni als auch bei meiner derzeitigen Hochschule gibt es eine sogenannte "Lehrbuchsammlung" in der Bibliothek, in der alle im Bundesland (bzw. Kanton) zugelassenen Lehrmittel (manchmal auch noch darüber hinaus) vorhanden sind. Sowas gibt's an deinem Studienort (oder, falls du im 2. Ausbildungsabschnitt bist: in deinem Studienseminar oder noch besser an deiner Schule) bestimmt auch.

LG, das_kaddl.

Verstehe ich das richtig: du bist als Angestellte in deiner Schule?

Wenn du als Angestellte im Schuldienst tätig bist, bekommst du dann überhaupt eine Urkunde? Anstellungsgrundlage ist doch der BAT und du müsstest demnach einen Arbeitsvertrag (in mehrfacher Ausführung) zur Unterschrift vorgelegt bekommen haben.

LG, das_kaddl.

CD in Hülle in Luftpolsterumschlag?

LG, das_kaddl.

Zitat

morgensrechtnachmittagsfrei schrieb am 22.03.2006 20:29:
...Also: Dass was unternommen werden muss finde ich auch - unbedingt!! Aber was kann man genau tun? ...

Da es ein Anliegen der gesamten Schule ist, empfiehlt sich das Einbringen des Themas in Jahrgangsstufen-/Klassenkonferenzen, Lehrer- und Schulkonferenzen mit dortiger Beschlussfassung.

VG, das_kaddl.

PS: Wenn du mit deinen Anfragen ernst genommen werden möchtest, solltest du dir in deinem Profil eine andere "Beschreibung" zulegen.

Zitat

smali schrieb am 22.03.2006 17:33:
Ich dachte immer, als Ref. ist das Seminar dein Dienstort, du machst also keine Reise dorthin, du "wohnst" quasi da.

oder?
Gruß smali

In Niedersachsen ist der Dienstort die Schule.
Wir mussten daher bei allen Reisekostenabrechnungen die Entfernung des Wohnortes vom Dienstort von den gefahrenen Kilometern abziehen (bzw. gleich als Startposition den Dienstort - die Adresse der Schule - angeben).

LG, das_kaddl.

EDIT: Bundesland hinzugefügt.

Ich glaube, Bablin hat Schlaubys Frage hinter der Frage falsch aufgefasst.
Für mich klingt diese nämlich eher nach "Wie gehe ich in einem Elterngespräch mit Gerüchten um Gewalt als Erziehungsmassnahme dieses Elternpaares und daraus folgenden Traumatisierungen des Kindes" um.

LG, das_kaddl.

Zitat

Conni schrieb am 22.03.2006 18:53:
Oh Leute, es sind +5 Grad (aber nur in der Sonne) und mir ist heiß. Was soll ich tun? Sommerkleid rausholen?

Conni

Nee, Bikini
Hier waren heute schon 12 Grad plus und es schien die Sonne.
Davon, dass es den Frühling wirklich noch gibt, haben wir uns am Sonntag überzeugt: in den Zug gestiegen, durch den Gotthard gebraust und in Locarno am Lago Maggiore Pizza gegessen. Ich sag euch, der Frühling krallt sich noch südich der Alpen fest - blühende Forsythien, Magnolien, Kamelien... Mein rothaariger Freund musste sogar seine Sonnenmilchtube aus dem Rucksack kramen.

Noch ein wenig Geduld, bald ist es auch bei uns / bei euch soweit!
LG, das_kaddl.

PS: Gab's nicht mal so ein Gedicht "Denkt euch, ich habe das Christkind gesehen"? Das könnte man ja leicht verändern "Denkt euch, ich habe den Frühling gesehen..."

Mal ganz dumm gedacht:
gibt's vielleicht auf einer der "klassischen Downloadseiten" mit Lehrproben eine aus dem Fach Deutsch, in welcher auch eine Sachanalyse zu irgendeiner Buchstabeneinführung vorhanden ist (ich bin da nicht mehr so up to date )? Die könntest du als "Leitfaden" nutzen.

LG, das_kaddl.

Zitat

Sabrina schrieb am 22.03.2006 15:56:
Aber irgendwie hapert es immer an der 3. Phase. Egal wie oft ich das ganze durchdenke, mit Kollegen darüber diskutiere und sogar in anderen Klassen ausprobiere...nie, aber auch nie ist es richtig.
...Vielleicht hat ja noch jemand Tipps zu dieser Phase????

Was ist denn die "3. Phase"?

Übung? Reflexion? Transfer?

Bisher habe ich unter "3. Phase" immer die 3. Phase der Lehrerbildung - die Weiterbildung - verstanden.

LG, das_kaddl.

PS: Zur eigentlichen Frage: doch, die Fachleiter "sind auch mal zufrieden". Sie zeigen es nur anders als man es von zufriedenen Menschen erwartet - indem sie besonders kritische Fragen stellen oder sich an einem kleinen Punkt aufhalten, an dem alle schon im Seminar und anderswo behandelte und vorhandene Theorie aufgearbeitet wird.
Mein Fachseminarleiter Musik gab mir als Vornote eine 2 statt einer 1 mit der Begründung "Damit Sie in der Prüfung noch steigerungsfähig sind". Sollte heissen, er fand das, was ich in den UBs so gemacht habe, "sehr gut", wollte mich aber "extrinsisch motivieren"...

Zitat

Finchen schrieb am 22.03.2006 09:06:

Welche sind denn "extreme Kopierfächer" und welche eher nicht?

Zumindest in der Primarstufe:

"Eher nicht": Sport, Musik, Kunst

"extrem": Sachunterricht

LG, das_kaddl.

Google findet das Märchen nur mit "kantapper". Bei "kantipper" kommen keine Treffer. Für die Märchenfreudigen unter euch hier der Text:

Zitat

Der dicke fette Pfannekuchen
(unbekannter Autor)

Drei reiche Weiber hatten Lust auf einen Pfannekuchen. Eine brachte Eier, die andere Milch und die dritte Fett und Mehl. Daraus buken sie einen Pfannekuchen, der so dick und fett war, dass er aus der Pfanne plumpste und davonrollte. Er rollte kantapper, kantapper auf die Straße hinaus. Dort hoppelte ihm ein Häschen entgegen. Das rief: „Dicker fetter Pfannekuchen, bleib stehn, ich will dich fressen!" Der Pfannekuchen antwortete: „Ich bin den drei reichen Weibern davongerollt und sollte dir, Häschen Wippschwanz, nicht entkommen?" und rollte kantapper, kantapper in den Wald hinein. Dort begegnete ihm der Wolf. Der rief: „Dicker fetter Pfannekuchen, bleib stehn; ich will dich fressen!" Der Pfannekuchen antwortete: „Ich bin den drei reichen Weibern davongerollt und dem Häschen Wippschwanz und sollte dir, Wolf Dickbauch, nicht entkommen?" und rollte kantapper, kantapper den Berg hinauf.
Dort hüpfte eine Ziege herum. Die rief: „Dicker fetter Pfannekuchen, bleib stehn, ich will dich fressen!" Der Pfannekuchen antwortete: „Ich bin den drei reichen Weibern davongerollt und dem Häschen Wippschwanz und dem Wolf Dickbauch und sollte dir, Ziege Langbart, nicht entkommen?" und rollte kantapper, kantapper über die Wiese. Dort kam ein Pferd angesprungen. Das rief: „Dicker fetter Pfannekuchen, bleib stehn, ich will dich fressen." Der Pfannekuchen antwortete: „Ich bin den drei reichen Weibern davongerollt und dem Häschen Wippschwanz und dem Wolf Dickbauch und der Ziege Langbart und sollte dir, Pferd Platthuf, nicht entkommen?" und rollte kantapper, kantapper auf den Hof. Dort wälzte sich ein Schwein. Das rief: „Dicker fetter Pfannekuchen, bleib stehn, ich will dich fressen!" Der Pfannekuchen antwortete: Ich bin den drei reichen Weibern davongerollt und dem Häschen Wippschwanz und dem Wolf Dickbauch und der Ziege Langbart und dem Pferd Platthuf und sollte dir, Schwein Ringelschwanz, nicht entkommen?" und rollte kantapper, kantapper ins Haus hinein. Dort saßen drei arme Kinder am Tisch. Die hatten nichts zu kauen und nichts zu beißen. Denen sprang der dicke fette Pfannekuchen auf den Teller und ließ sich von ihnen auffressen.

Entnommen ist er von dieser Website, auf der auch noch andere "Lebensmittelgeschichten" zu finden sind .

LG aus dem Büro,
das_kaddl.

EDIT: auweia, google findet "kantipper" doch. Ich sollte bedenken, dass "uns" hier das "sz" fehlt und dass mangelnde Suchergebnisse via Google auch daran liegen könnten

Ich habe nur wenig Erfahrung mit dem Unterrichten an einer Hauptschule (6 Wochen innerhalb des Referendariats), aber m.E. muss man deutlich zwischen Hauptschule im ländlichen Bereich - Hauptschule als "die" Schule im Dorf - und Hauptschule in Grossstädten - Hauptschule als eine von vielen "Wahl"möglichkeiten - differenzieren. Daher frage ich mich, wer auf die Idee kommt, eine Hauptschule in Löhne mit einer Hauptschule im Zentrum Frankfurt/Mains zu vergleichen...

Die Hauptschule, an der ich unterrichtet habe (Dorf mit 3000 Einwohnern), hat ihren Schülern "nur normalen" Unterricht geboten, keine "Lernen-durch-Erfahrung/Verantwortung"-Projekte. Und trotzdem war der Grossteil der Schüler nicht auffällig. Drogenprobleme etc. gab es auch nicht, nur am Montag nach den Konfirmationen waren die Klassen halbleer

In einem Forschungsprojekt einer Stiftung habe ich so mehrere tolle Hauptschulen kennen gelernt (ja, ich weiss: an Schulentwicklungsprojekten nehmen sowieso nur die schon engagierten Schulen teil), sodass ich dieses Hauptschule = Sackgasse nicht bestätigen kann.

LG, das_kaddl.

SunnyGS
Wenn es bei euch üblich und von den Seminarleitern auch gewünscht ist, Übungs- oder Wiederholungsstunden zu zeigen, solltest du das auch selbstverständlich tun. Was mir nicht ganz einleuchtet, sind die drei Themen, die so unverbunden nebeneinander stehen. Hier sieht es für mich so aus, als ob kognitive Inhalte in die Kinder "gepumpt" wurden, um sie in einer Arbeit abzufragen. Ist ja schon fast "teaching to the test"... Auch der Sinn von Klassenarbeiten in der Grundschule, die mehr als ein Thema beinhalten, bleibt mir verschlossen. Wie sicher kannst du denn mit so einer Arbeit überprüfen, dass möglichst viele Lernziele erreicht wurden und neben den kognitiven Inhalten (Sachwissen) auch die angestrebten Fähigkeiten/Fertigkeiten, Kompetenzen (...) von den Schülern erreicht wurden?

Ich weiss aus eigener Erfahrung (Studium/Praktika in einem "neuen" Bundesland - Vergleich zu Praktika/Referendariat in zwei "alten" Bundesländern), dass der (Sach-)Unterricht in den neuen Ländern wesentlich kognitiver ausgerichtet ist. Insofern werden dich die Reaktionen aus dem Forum hier vermutlich sehr verwundern, weil es für dich ganz normal ist, so zu unterrichten, wie es in deinem Bundesland, deinem Seminar, deiner Schule üblich ist.

Unsere Seminarleiter wollten pro Fach höchstens einmal Arbeit an Stationen sehen, da die Ansicht vertreten wurde, in solchen Unterrichtsstunden zu wenig von der Lehrerpersönlichkeit wahrnehmen zu können.

Zur Handlungsorientierung findest du auf dieser Website übrigens etwas.

Viel Erfolg bei deinem UB und liebe Grüsse, das_kaddl.

Etwas OT, aber trotzdem interessant:

Zitat

Britta schrieb am 16.03.2006 20:29:
Zu den Übungs- und Wiederholungsstunden: Die gibt es bei uns im Sachunterricht auch nicht, weil wir ja eben keine Klassenarbeiten schreiben, nicht mal benotete Lernzielkontrollen. Damit brauchst du keine Wiederholungsstunden.

Britta
Und wie festigt ihr den Lernstoff, wenn es keine Übungsstunden gibt?
(Das ist jetzt eine beruflich motivierte Frage; ich arbeite in einem Projekt, welches Unterrichtshandeln von Lehrern auf der Primarstufe im Fach "Sachunterricht" [hier: NMM - Natur, Mensch, Mitwelt] untersucht. Dazu untersuchen wir Unterrichtsdokumentationen und haben erstaunt festgestellt, dass Übungs- oder Wiederholungsphasen kaum bzw. gar nicht vorkommen. Vielleicht kannst du mir mit deiner Antwort ja weiter helfen )

Zitat

Kitty schrieb am 16.03.2006 13:34:
... ist das normal, dass man vier Tage vor der Prüfung so müde ist?

Ja, ist es
Wenn du dich morgen mit der Vorsitzenden deiner Prüfungskommission triffst, um ihr die U-Entwürfe zu geben, richte dich darauf ein, dass sie dir die Note deiner Staatsexamensarbeit sagt. War bei mir so und ich musste überrascht tun, weil sie mir die Erstleserin schon längst gesagt hatte

LG, das_kaddl.

Zitat

Britta schrieb am 15.03.2006 18:26:
...du liegst in den letzten Zügen!...

Na, das wollen wir mal nicht hoffen
Ich habe vor etwas mehr als einem Jahr (8.3.05) "den" Tag gehabt und in Musik etwas Ähnliches wie du gemacht (zumindest dem Titel nach). Musik ist als Fach ganz oft "der Reisser" - und mein Musikseminarleiter begründete es mal (treffend) damit: "Davon haben die Dezernenten meist keine Ahnung". Also freu dich auf deine Prüfung, du bist super vorbereitet, hast über Wochen ständig deine Stunden reflektiert (vermutlich auch noch vor anderen Kritikern als uns) und wenn du gute Vornoten hast, scheinst du mit deinem Wissen und deinen Kompetenzen in den Seminaren bisher richtig gewesen zu sein.

Der Tag wird an dir vorbei rasen, du merkst in den Stunden bestimmt gar nicht, dass du in einer Prüfung bist.

Nervig wird nur der Zeitraum, den die Prüfungskommission benötigt, um die Note "zu finden" - oft sind sie sich ja nach kurzer Zeit einig und quatschen dann über "Normales" (war bei mir und einer Ref-Kollegin so, wir haben es von unseren Rektoren erfahren, die ja in der Prüfungskommission sind).

Wenn deine Rektorin deinen Unterricht gut findet und ihr einen guten fachlichen und persönlichen "Draht" habt, kann doch gar nichts schief gehen - immerhin bestimmt sie deine Note mit.

Also: Daumendrücken und viel Adrenalin für Montag
LG, das_kaddl.