Beiträge von das_kaddl

    Hallo Biene Maja

    2004 haben wir ja noch in Deutschland gewohnt, als A das erste Mal mitgefahren ist (damals noch die 55-km-Strecke). Da wir in Niedersachsen wohnten, sind wir mit dem Zug nach HH gefahren - Regionalexpress ohne Umsteigen. Also relativ problemlos.

    2005 hatte mein vielbeschäftigter Freund "vergessen" sich zu überlegen, wie man denn von der Schweiz aus nach Hamburg kommt. Also sind wir mit dem Auto hochgegurkt... Knapp 1000 km hin, 1000 km zurück :rolleyes: . Zum Glück ist hier der 1. August Nationalfeiertag und fiel 2005 auf Montag, sodass wenigstens der Tag des Radrennens "autofrei" war.

    Was ich an diesem Rennen halt toll fand, war die Stimmung unter den Teilnehmern, die vielen Menschen, beides Mal gutes Wetter (Sonne! Wärme!) und Hamburg, finde ich, ist auch immer mal wieder an sich einen Ausflug wert. Dadurch, dass wir eben bei Freunden (von denen der männliche Teil eben das Rennen auch mitgefahren ist) übernachtet haben, reduzierten sich auch die Kosten und wir hatten noch einen schönen "Nebenbei-Effekt". Es lohnt sich wirklich, aber du musst schnell sein mit dem Buchen des Startplatzes über die Website, die ich dir weiter oben schon genannt habe.

    LG und viel Spass,
    das_kaddl.

    PS: Nach Jedermann-Radrennen in Süddeutschland bzw. Schweiz/Oesterreich haben wir auch schon gesucht, aber nicht so richtig erfolgreich :(

    Mittwochabend ist immer unser Tanzkurs, da kann ich nicht zum Chatwichteln kommen :(

    Die Schweizerische Bundespost hat bei der Abgabe des Päckchens gesagt "Das dauert länger", sodass mein Bewichtelter am Mittwoch wahrscheinlich auch mit leeren Händen vorm PC sitzt. Blöde Schweiz X(

    LG, das_kaddl.

    Du meldest deinen Freund bei einem Radrennen an und bezahlst die Gebühr für ihn - zB Vattenfall Cyclassics in Hamburg am letzten Juliwochenende: http://www.vattenfall-cyclassics.de . Dort gibt es ein Jedermann-Rennen über 55, 110 (oder 105?), 155 km. Letztes Jahr fuhren über 20.000 Fahrer mit - mein Freund und einer seiner Studienkollegen fahren seit 2 Jahren mit (gerade telefonieren sie wieder darüber und erzählen sich gegenseitig, wie toll sie doch sind :rolleyes: ;) ). Es ist immer eine tolle Stimmung und die 55 km schafft wirklich jeder.

    LG, das_kaddl (die sich schon wieder auf nächstes Jahr Hamburg freut).

    EDIT: Du musst dich aber beeilen; der Aufschalttermin der Anmeldemöglichkeit war vor ca. einer Woche und es haben sich schon 14.000 Radler angemeldet (20.000 sind zulässig).

    Zitat

    Julie Mango schrieb am 15.12.2005 16:44:
    ... da fällt mir nichts mehr zu ein!

    Julie

    Ja, mir auch nicht. Bin gespannt, was im Brief der EDK steht. Habe ich den bis in 7 Tagen nicht, rufe ich da wieder an. Mal sehen, was das Glücksrad dann sagt.

    Dass ich die Anerkennung nicht erhalten habe, ist für mich gar nicht so dramatisch, da ich ja meinen PH-Job habe und, nach Möglichkeit, erstmal ne Diss schreiben möchte. Schlimmer wäre es, wenn ich arbeitslos wäre. So sehe ich das relativ gelassen...

    LG, das_kaddl.

    Soooo... Der gewünschte Kommentar zu "Lehrer werden in der Schweiz" ;)

    Zur Erinnerung: Um sich auf Schweizer Festanstellungen als Lehrer zu bewerben, braucht man in den meisten Kantonen die "Anerkennung des ausländischen Lehrdiploms" (= der deutschen Staatsexamina) durch die EDK (=KMK).

    Nachdem ich meine Unterlagen im Juni zur EDK (siehe oben) gesendet habe und mein Freund die 400 Schweizer Franken für mich überwiesen hat, erhielt ich eine Eingangsbestätigung. Danach schien bei der EDK Sommer- und Herbstpause zu sein, und eh auch noch der Winter verstreicht, dachte ich, ruf ich doch mal an um nachzufragen, wie der Stand der Anerkennung ist. Das war vor 8 Tagen.

    Wunderbarerweise hatte ich auch gleich die Dame, die mir die Eingangsbestätigung unterschrieben hat, am Apparat. Und dann ging ein lustiger Dialog los:
    Ich: Einsendung, Formular, deutsche Lehrerausbildung, blabla...
    EDK: "Frau R? Wann haben Sie uns das denn gesandt?"
    Ich: Juni, Eingangsbestätigung vom..., blabla...
    EDK: "Es tut mir Leid, aber ich kann Ihr Dossier gerade nicht finden."
    Ich: "???"
    EDK: "Ich melde mich aber bis Ende der Woche bei Ihnen; Sie erhalten dann die Post mit der Anerkennung Ihres deutschen Lehrdiploms."
    Ich: "Fein, vielen Dank, schönes Wochenende."
    EDK: "Frau R, die Anerkennung für Herrn V senden wir im gleichen Brief!"

    Ähm, Anerkennung für Herrn V? (Das ist der "Geldüberweiser" und Lebensgefährte.) Aber der ist doch gar nicht Lehrer, sondern als Portfoliomanager in ganz anderer Branche tätig? Aber egal, "Herr V" freute sich, als ich ihm erzählte, wir kriegen beide eine Anerkennung für das Schweizer Schulwesen. Er suchte sich dann schon mal die Berufsschule und das Fach "Kochen" aus.

    Ende der Woche war natürlich nichts im Briefkasten, auch nicht Anfang dieser Woche. Bis gestern habe ich der EDK Zeit gelassen, dann habe ich wieder angerufen. Wieder war obige Dame am Apparat.
    Ich: Guten Tag, Telefonat letzte Woche, Anerkennung, blabla...
    EDK: "Frau R? Ich kann Ihr Dossier gerade nicht finden."
    Ich: "Sie haben mir aber letzte Woche zugesagt, dass Sie mir den Brief mit der Anerkennung bis Freitag vergangener Woche senden."
    EDK: "Nein, niemals... Ich habe nur gesagt..." (Der Rest rutscht murmelnd in Mundart weg.)
    Ich: "Grrrr"
    EDK: "Ich rufe Sie zurück."

    Rückruf am gleichen Tag (also gestern):
    EDK: "Also wir haben jetzt Ihr Dossier gefunden. Es ist bei der Expertengruppe zur Prüfung."
    Ich: "Wie lange dauert denn die Prüfung?"
    EDK: "Kann ich Ihnen nicht sagen. Wir melden uns bei Ihnen."

    Heute, Anruf durch die EDK (andere Dame):
    EDK: "Guten Tag Frau R, Sie haben in den letzten Tagen mehrmals nach dem Stand des Anerkennungsverfahrens gefragt. Ich kann Ihnen jetzt mitteilen, dass Sie die Anerkennung nicht erhalten."
    Ich: "Bitte? Aber gestern war doch der Stand des Verfahrens, dass meine Unterlagen noch bei den Experten sind?"
    EDK: "Ach ja... Aber..." *mundartmurmel*

    Waren meine Unterlagen gestern noch verschollen (und später bei den Experten), stand heute morgen also plötzlich fest, dass ich keine Anerkennung meiner deutschen Lehrerausbildung für die Schweizer Schulsysteme erhalte. Erst recht nicht für beide Schulformen (für die ich ausgebildet wurde bzw. studiert habe). Für die Grundschule deshalb nicht, weil ich nur 4 Fächer studiert habe (für die Schweiz bräuchte man mindestens 5) und für die Sek I deshalb nicht, weil ich ja dann Schweizer Lehrer diskriminieren und vom Arbeitsmarkt verdrängen würde.

    Mündlich zugesichert (daran wird sich nächste Woche wieder keiner erinnern können) hat mir die EDK-Vertreterin jetzt eine "Anerkennung unter Auflagen". Welche Auflagen das sind, steht noch nicht fest, weil die EDK noch keine Beschlüsse gefasst hat, welche Auflagen ausländische Lehrpersonen erfüllen müssen, um an Schweizer Schulen tätig sein zu können. Deshalb tagt die EDK mit den Pädagogischen Hochschulen, um Beschlüsse zu fassen. Auf die Frage, wer denn in der PH Bern/PH Nordwestschweiz/PH Zürich zuständig ist: "Die Hochschulen haben noch keine Namen mitgeteilt." - "Aber die EDK und die PHs haben doch schon getagt?" - "Ja."
    Also gut. Im März werden die PHs der EDK Ansprechpartner mitteilen, dann soll ich mich mit diesen Ansprechpartnern zusammensetzen und die Auflagen mit der PH "individuell aushandeln".

    Nun, dann werde ich wohl mal mit unserem Studienberater in der Mensa zu Mittag essen :rolleyes: .

    Aus dem 45-minütigen Telefonat habe ich auch gelernt, dass die Ausbildung der Schweizer Primarlehrer sehr viel wissenschaftlicher ist als die in Deutschland und dass Schweizer Primarstufenstudierende viel mehr lesen und arbeiten als deutsche Studierende.

    Da ich selbst an einer PH arbeite (ungefähr 400 m Luftlinie von dem EDK-Gebäude entfernt) und dort auch in der Lehre tätig bin, werde ich die Aussage der EDK im Januar bei meinen Veranstaltungen umsetzen: jede Woche ist ein 20-seitiger Aufsatz zu lesen (als ich noch studiert habe, mussten wir ~10 Seiten pro Veranstaltung vorbereitend lesen, und da ja Schweizer Studenten mehr arbeiten als deutsche, habe ich die Schweizerinnen bisher scheinbar unterfordert...).

    Derzeit ist es echt ein schlechter Witz mit den Schweizer Behörden. Zum Glück bin ich auf die Anerkennung nicht dringend angewiesen, nicht auszudenken, was der EDK-Anerkennungs-Beschluss bedeuten würde, wenn ich arbeitslose Lehrerin wäre.

    Daher: Liebe deutsche Lehrer, bleibt in Deutschland ("wir Schweizer sind nicht auf Lehrer aus Deutschland angewiesen" - habe ich heute wieder am Telefon gesagt bekommen) und hangelt euch durch die Vertretungsstellen. Die Schweiz scheint echt keine Alternative mehr zu sein.

    LG, das_kaddl.

    Bei schulrechtlichen Fragen ist immer gut, Bundesland und Schulform ins Profil aufzunehmen (oder im Thread zu erwähnen).

    Bevor das Forum dir Ratschläge gibt, solltest du vielleicht mal im Lehrerzimmer oder dem Zimmer der Schulleitung nach den schulrechtlichen Grundlagen deines Bundeslandes schauen. Gerade, wenn in eurem Bundesland (und deiner Schule) die integrative Beschulung von Kinder mit und ohne sonderpädagogischem Förderbedarf vorgenommen wird, liegt entsprechender Erlass zu 100% in der Lehrerbibliothek (oder der Amtsblatt-Sammlung).

    VG, das_kaddl.

    Für das "Wichtel-Reglement" (Reglement, natürlich französisch ausgesprochen, ist in meinem derzeitigen Wirkungskreis ein seeeehr beliebtes Wort ;) ) und weil die Schweizer ja immer alles geregelt haben müssen:

    1) Absender auf Paket? (Geht bei mir nicht anders.)
    2) Nickname in Paket oder "anonym" bleiben?
    3) Versanddatum?
    4) Öffnungsdatum?

    (Auch ohne Datum bei 3&4 müsste ich mich wahrscheinlich sehr beeilen, aber ich hoffe, ich finde für meinen zu Bewichtelnden schnell etwas...)

    LG, das_kaddl.

    Guten Morgen Mone

    Ich verstehe deine Frage nicht ganz.

    1) Bist du schon im Referendariat, willst es abbrechen und in einem anderen Bundesland wieder beginnen (ggf. fortsetzen)?

    2) Oder willst du das Seminar wechseln und "zufällig" ist dort die Landesgrenze dazwischen?

    3) Oder geht es darum, ob du mit dem 1. Staatsexamen aus Bundesland X in benachbartem Bundesland Y das Referendariat machen kannst?

    In den Fällen 1 und 2 kann ich mir nicht vorstellen, dass das "Wechseln" einfach so geht - du musst dich beim entsprechenden Kultusministerium bewerben.
    Im Fall 3: theoretisch immer möglich (entsprechende KMK-Abkommen), praktisch aber teilweise durch Zusatzauflagen der Bundesländer erschwert (z.B. zusätzliches Kolloquium, Nachstudieren eines Faches, das in Bundesland Y Pflicht, in Studienland X aber nicht Pflicht ist...).

    Wir könnten dir evt. besser helfen, wenn du dein Anliegen genauer schildern würdest!

    LG, das_kaddl.

    EDIT: Bezüglich des "an wen muss ich mich wenden" wäre auch eine Bundesland- und Schulformangabe hilfreich ;)

    Den Euro in DM umzurechnen, wäre bei mir derzeit ein Viersatz, dem meine mathematischen Fähigkeiten (ohne Zuhilfenahme von SPSS, Excel oder sonstwas) nicht gewachsen sind. Ich bezahle hier zB für ein Brot (500 g) 2,60 CHF. Um auf den Euro-Preis zu kommen, muss ich 2,60 CHF : 1,55 teilen (1 Euro = 1,55 CHF). Um mit einem gleichwertigen Produkt in Deutschland vergleichen zu können, minus 20 (oder 25) Prozent. Dann noch in DM? Nee, dann würde ich ja stundenlang beim Bäcker stehen! Ich mach das meist so: 2,60 Franken sind soundsoviel Prozent meines Nettogehalts. Wenn ich den Prozentsatz für angemessen halte, kaufe ich, wenn nicht, gehe ich. Heikes Frage (wie kommen Leute, die nicht so viel verdienen wie wir, mit ihrem Geld aus) stelle ich mir dabei aber auch jedes Monatsende (vor allem wenn ich Zahnpasta kaufen muss, weil ich die beim letzten dm-Hamsterkauf in Deutschland wieder mal vergessen habe: D: 0,45 €, CH: 4,50 CHF 8o ).

    LG, das_kaddl.

    Zitat

    schlauby schrieb am 12.12.2005 17:02:
    der writer ist nicht illegal..

    DAS habe ich ja auch nicht geschrieben. Ich habe geschrieben, dass es illegal wäre, wenn jemand den Writer "durch zufall" auf CD "dabei" hätte und dir den "mal eben" auch kopieren würde.

    Zitat

    ist ein offizielles adobe programm zum editieren und erstellen von pdf's. ist nur leider so, dass dieses programm recht teuer ist, kostenlos gibt es nur den reader. insofern wird dir den writer auch keiner zur verfügung stellen ... außer er spielt mit seinem beamtenstatus ;)

    das mit dem ausdrcuken, aufkleben und laminieren klingt für mich nach der einfachsten methode.

    Oder, falls die Farbpatrone mal wieder leer ist ;) : Screenshot, Bilder einzeln zuschneiden, abspeichern, neues Dokument (in Word oder PowerPoint oder...), Bilder einfügen, Wörter dazu, fertig. Dann kann man das Ganze auch später nochmal ausdrucken :)

    LG, das_kaddl.

    Zitat

    Bablin schrieb am 12.12.2005 15:56:
    Wenn die Auswahlkriterien sagten, dazu sollte man Lehrkraft sein, seit einem Jahr Mitglied sein, zwanzigmal gepostet haben - das böte genügend Sicherheit, denke ich.

    Ich bin bezüglich des geschützten Forenbereichs gespalten. Zum einen wäre ich natürlich (und jetzt muss ich mich nicht mal in die Perspektive eines anderen "Nicht-Lehrers" versetzen, bin ja selbst grad keiner, zumindest nicht an einer ((deutschen)) Schule) furchtbar wissbegierig, welche Themen denn so "heiss" sind, dass sie im geschützten Bereich besprochen werden (müssen). Und natürlich wäre ich auch ein wenig sauer, nicht in diesen Kreis "aufgenommen" zu werden (denn setzt man zB Bablins Kriterien an, erfülle ich Nr 1 nicht). Ausserdem hätte ich die Befürchtung, dass bald der Grossteil der Probleme und Anfragen in diesem Bereich stattfindet, eben aufgrund der Angst vor Thread-Zerstörern. Bei diesem Szenario würde aber für Leute wie mich nur noch der Off-Topic-Bereich übrigbleiben, und dieser Trend würde mich zB langfristig eher vom Forum fernhalten.

    Ich kann aber auch die Beweggründe der Befürworter (zB Einholen der Meinung eines Unbeteiligten, eines sach- und fachkundigen Dritten zu einem brisanten Thema...) durchaus verstehen.

    Aber wie soll denn die Ueberprüfung von Bablins Erstkriterium (Lehrer) durchgeführt werden? Da müsste ja der arme Administrator (Stefan) neben den finanziellen Belastungen, die er mit dem Forum hat, auch noch einen wahnsinnigen regelmässigen administrativen Aufwand bezüglich des "Zulassens" betreiben. Wie beweist man denn, dass man Lehrer ist? Arbeitsvertrag an Stefan schicken? Ernennungsurkunde? Beim Rektor eine Bescheinigung beantragen?

    Ich weiss nicht... Tendiere eher zu Nein.
    LG, das_kaddl.

    Normalerweise musst du dir den Acrobate Writer aber extra kaufen.

    Du könntest ihn haben, wenn dir jemand den PC eingerichtet hat, der den Writer "zufällig auf CD" dabei hatte. Dann würdest du aber entsprechende Symbole angezeigt sehen. Diese Version ist aber illegal, also geh mal davon aus, dass du den Writer nicht hast.

    LG, das_kaddl.

    Zitat

    Julchen82 schrieb am 12.12.2005 14:44:
    Was muss bei euch alles dabei sein?

    gruß Julchen

    Meine Liedanalyse (Studienseminar Goslar, Niedersachsen) umfasste immer:

    - Titel
    - Komponist: einige Daten, Einordnung des Lieds in sein "Gesamtwerk"
    - Text
    - Einordnung des Liedes (Zeit, Genre)

    - Tonart des Liedes
    - Ambitus
    - Rhythmik
    - Dynamik

    - Charakter, Wirkung

    - ggf. Analyse der Begleitung / der Begleitstimmen

    EDIT:
    [IMG]http://www.lpb.bwue.de/aktuell/puu/2_3_01/abb1]

    Siehe auch http://www.lpb.bwue.de/aktuell/puu/2_3_01/einleitung.htm

    Mehr fällt mir grad nicht ein.
    LG, das_kaddl

    Zitat

    philosophus schrieb am 11.12.2005 14:52:

    Es lebe der 24h-Tankstellenshop!
    :D

    Wenn du Glück hast, hat die 24h-Tankstelle sogar ein Tchibo-Regal. Dort gibt es vor Weihnachten doch immer Schmuck, sodass du auf den dritten "Klassiker" bauen kannst ;)

    LG, das_kaddl.

    PS: Du machst doch mit beim Wichteln, gell, Philo?

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