Beiträge von das_kaddl

    Moment - willst du in einer Stunde Liedeinführung UND Einführung der Begleitung des Liedes mit Orff machen?

    Ist das nicht zuviel?

    Was deine eigentliche Frage angeht: mein Fachseminarleiter war immer ganz hibbelig, wenn von der einzigen Musikstunde pro Woche zuviel Zeit für Text, Sprache etc. draufging. Er meinte, man sollte Musizieren! Insofern hätte sich bei ihm eher eine Gruppenarbeit zum Klassenmusizieren angeboten.

    Eine Liedeinführungsstunde habe ich übrigens nie bei einem UB gemacht, genau aus diesem Grund und dem, den du auch nennst (musikalische Schüleraktivität gegen 0).

    LG, das_kaddl.

    PS: In welchem Bundesland bist du nochmal?

    Zitat

    cassiopeia schrieb am 23.11.2005:
    Hast du keine bastelfreudige Freundin, die dir helfen will? ;) ;)

    Nein, leider nicht hier in der Schweiz. Die sitzen alle in Deutschland und das ist (nicht nur aus Transport- und Bastelgründen) seeehr unpraktisch. :(

    Zitat

    müllerin schrieb am 23.11.2005
    Genausogut ginge eine Tellerplatte oder ein runder Teller, verziert mit Engelshaar, weißen und durchsichtigen Muggelsteinen, silbernen Tannenzäpfchen und weißen, silbernen oder sonstwie Kerzen (kriegst alles im Bastelladen oder im Einrichtungshaus und kostet dich bestimmt keine 64 Euronen).

    An so etwas ähnliches dachte ich auch erst. Ich habe letztes Jahr um diese Zeit so etwas gemacht, mein Freund nannte es "Gelege" :D : grosse Tonschale, Vogelsand, Potpourri, rote Sterne, gebündelte Zimtstanden, Anis, Orangenscheiben... In der Mitte stand 'ne Kerze, drüber "schwebte" goldfarbenes Engelshaar. Sah wirklich gut aus (so auch das Lob meiner bastelerfahrenen Besucher), aber ist für das Ehepaar eher unpraktisch, weil sie ja von Düsseldorf nach Zürich fliegen und dann wieder zurück. Da geht das Gelege doch kaputt :) Und ausserdem habe ich ja jetzt die Rohlinge. Die müssen verarbeitet werden, basta. Ich schaue heute in Bern nach Heissklebepistolen. Bis 25 Franken gehe ich, habe ich mir überlegt, sonst nehme ich die Draht-Variante von Strelizie.

    LG, das_kaddl.

    Zitat

    volare schrieb am 23.11.2005 17:05:
    Guck doch mal bei ebay.
    Habt ihr in der Schweiz auch Aldi? Der hat solche Dinger auch ab und zu.

    Huhu,

    Aldi gibt es schon, aber nur 4 Stück in der ganzen Schweiz. Leider ist der nächste 40 km von meinem Wohnort entfernt. Ebay-Schweiz gibt es übrigens auch nicht wirklich, man wird auf Ebay-Deutschland umgeleitet. Ich sag nur "Versandkosten" und "Auslandsüberweisungskosten" :rolleyes: . Morgen bin ich aber wieder in Bern, da schaue ich mal durch die Läden.

    LG, das_kaddl.

    Ihr seid ja schnell. :) Vielen Dank!

    Es ist mir total peinlich, dass ich so ein Nicht-Bastler bin, aber irgendwann ist ja immer das erste Mal... Natürlich kriegt ihr das Endprodukt zu sehen, wenn es denn eins gibt (und ich nicht vor lauter Frust Materialien, Kranz und Pistole in die Ecke werfe).

    Ich habe hier übrigens einen Prospekt im Altpapier liegen, von einem Baumarkt. Der bewirbt seine Heissklebepistolen - nur 98 Franken 8o Dass hier alles etwas teurer ist als in Deutschland, daran bin ich ja schon gewöhnt, aber 64 Euro für eine Heissklebepistole?

    Naja, wenigstens weiss ich jetzt, wie so'n Ding aussieht und wie's geht und werde mal stöbern gehen.

    Bis bald wieder in der Bastelecke ;)
    Liebe Grüsse & DANKE, euer kaddl.

    Liebe Experten

    Ich gehöre so gar nicht zu den Bastlern und drücke mich drum, wo's nur geht. Im Sommer habe ich aber bei einem blöden Hochzeitsspielchen gewonnen, einen Adventskranz für das frisch gebackene Ehepaar basteln zu dürfen. Habe mich natürlich wahnsinnig gefreut, auch ein Tausch mit anderen Hochzeitsgästen (die so aufwändige Sachen wie "mit dem Ehepaar Eis essen gehen") klappte nicht - und nun steht ein Besuch des nicht mehr ganz so frischen Ehepaars an. Sie haben auch schon gesagt, dass ich sie ja schon den ganzen November anstrahlen würde ("zur Erinnerung" wurden Fotos von den Opfern in einen Selbstbastelkalender eingeklebt) und sie sich riesig auf den Kranz freuen. Aber selbstgebastelt muss er sein, nix Grünes vom Baumarkt mit 4 Kerzen drin usw. usf.

    Jetzt habe ich also zwei Kranzrohlinge aus Weide (Haselnuss?) hier liegen, einen für den Prototyp und einen dafür, falls es schief geht mit dem Basteln. Ausserdem so'n paar Materialien wie Anis, Zimtstangen, Orangenscheiben usw. Das Zeugs soll jetzt auf den Kranz, aber festbinden lässt es sich nicht. Eine Lösung habe ich jedoch schon - meine Cousine telefonierte mir fachmännisch "das machst du am Besten mit der Heissklebepistole, kennst du ja aus deinem Ref an der Grundschule" ins Ohr. Öhm, da konnte ich nicht zugeben, dass ich so'n Ding noch nie in der Hand hatte.

    Wie sieht sowas denn aus, wie geht das denn, was macht man damit und wie teuer ist sowas?

    Wäre um kurze Ratschläge, besonders von der Grundschulfraktion (die ja laut meiner Cousine ständig mit Heissklebepistolen arbeitet - zumindest in der Grundschule ihrer Kinder) ;) dankbar.

    LG, eurer zwangsbastel_kaddl.

    Hallo Steffen

    Hast du gesehen, dass du bei deinem ersten Thread - https://www.lehrerforen.de/oldforum.php?topic=100976733577 - zwei Antworten hast? Ein neuer Thread zerreisst eine eventuelle Diskussion, deshalb schliesse doch einen von beiden. Eine Frage bzgl. Mieten, Preise etc. passt doch auch unter deine Ausgangsfrage.

    Meine "Ost-Erfahrung": In Erfurt zu studieren, war insofern billiger, als dass die Mieten, sofern man nicht im Wohnheim wohnte (als ich anfing, waren 2 - 4 Personen pro Wohnheimzimmer Standard, und ich verwöhntes Einzelkind... ;) ) wesentlich billiger waren als z.B. in Göttingen (was von der Stadtgrösse her einigermassen vergleichbar ist). In Erfurt habe ich (bis 2003) für meine Miniwohnung (1 Zi, grosses Bad, winzige Küche, noch kleinerer Flur - gesamt ca. 25 qm) 120 Euro warm bezahlt - krieg das mal "im Westen". Im Übrigen würde ich nicht nach "West-Ost" urteilen, sondern mich nach Fächern / Dozenten / interessanten Schwerpunkten orientierten.

    Auf jeden Fall teurer ist in den alten Bundesländern der ÖPNV bzw. das Semesterticket.

    Was ich dir auch nicht raten würde, ist, dir schon vor Beginn deines Studiums drei Bundesländer zu überlegen, in denen du dann als Lehrer arbeiten wirst. Ich hätte 1997 (Studienbeginn) nicht gedacht, dass ich 8 Jahre später in der Schweiz arbeiten würde (sondern gehofft, dass ich irgendwie in Dresden arbeitend unterkomme).

    Als ich noch studiert habe und die Statistik-Klausur näherrückte, sagte der Dozent auch, wir könnten alle möglichen Hilfsmittel verwenden - Karteikarten mit Formeln, Mitschriften, Bücher... - es würde uns ja sowieso nichts nutzen, wenn wir die Thematik nicht durchdrungen hätten und das Gelernte nicht auf neue Problemstellungen in der Klausur anwenden könnten. (Leider schien das beim ersten Anlauf bei mir nicht der Fall zu sein ;) )

    Zitat

    Schanzenstern schrieb am 23.11.2005 09:51:
    ...denn in den Klausuren geht es ja darum, fundiertes Hintergrundwissen zu präsentieren...

    Geht es in Klausuren, Prüfungen etc. an Hochschulen nicht immer darum, auf der Grundlage des "Hintergrundwissens" (welches durch Lehrveranstaltungen und eigener Beschäftigung mit dem Thema aufgebaut wurde) einen Transfer zu leisten? ?( So war es bei mir an der Uni, und so halten wir es hier auch - und dafür muss man schon das "Hintergrundwissen" parat haben,

    findet das_kaddl.

    Zitat

    Julchen79 schrieb am 23.11.2005 09:25:
    Kein Mensch spricht so!

    Naja, aber die Schriftsprache ist nunmal eine andere als die gesprochene - und die wissenschaftliche Schriftsprache unterscheidet sich noch mehr von der gesprochenen Umgangssprache, als es die Schriftsprache z.B. eines Romans tut. Zu wissenschaftlichen Arbeiten gehören nunmal verschiedene Kriterien, damit die Arbeit sprachlich möglichst exakt wird - u.a. eben auch die Kennzeichnung der weiblich/männlich-Formen, die Zitierweise usw. usf. Wissenschaftliche Arbeiten haben ja auch ein anderes Zielpublikum als Prosa.

    Letztlich willst du ja deine Examensarbeit nicht im Rahmen einer Vorleseaktion für Grundschulkinder veröffentlichen, oder? ;)

    LG, das_kaddl.

    Guten Morgen, Anonymer User,

    Zitat

    du schriebst heute, 09:17:
    ...Wenn es keine Argumente mehr gibt, werfen Menschen ja unter Umständen gerne mit Dreck. Nur, wer mit Dreck wirft, macht sich immer zuerst selbst die Hände schmutzig. ... Ich beurteile Leute in Foren nach Höflichkeit, Sachkenntnis und der Fähigkeit, angemessen zu Diskutieren....

    du postest gerade im Unterbereich "Forum", das für diesen Zweck eingerichtet wurde:

    Zitat

    Fragen, Probleme, Anmerkungen zur technischen Seite dieses Forums.

    Zwar bin ich kein Moderator, mich stört aber, wenn Traffic für anonyme Krittelei (die darüber hinaus ohne Ziel und ohne Zielperson ist), die aus anderen Threads fortgesetzt wird, drauf geht und wirklich Interessierte das Forum nach 22 Uhr nicht mehr betreten können, weil es aufgrund diesem und ähnlicher Beitrage down ist.

    Bitte, Gast1 und Gast2 (falls es sich bei den letzten beiden Beiträgen nicht sogar um ein- und denselben Gast handelt), schluckt eure Beiträge doch einfach. Sie helfen niemandem im Lehrerforum.de weiter und erst recht niemandem im Unterforum, welches für technische Anfragen da ist.

    Darüber hinaus bezweifle ich, ob Verallgemeinerungen, dass "Menschen unter Umständen gern mit Dreck werfen"
    a) auch nur irgendeinen Thread bereichern und
    b) deinen Kriterien entsprechen, nach denen du (wie du schreibst) andere Menschen beurteilst. So ist zB "Dreck werfen" für mich kein angemessener Diskussionsstil - also, wenn du Angemessenheit, Höflichkeit, Sachlichkeit erwartest, sei doch bereit, das erstmal selbst zu geben.

    Und jetzt:
    Verärgerte Grüsse,
    das_kaddl.

    Hallo Steffen,

    Zitat

    du schriebst am 22.11.2005 13:57:
    Zuerst möchte ich sagen, dass ich auf jeden Fall später mal im Ausland arbeiten will und daher ein Bachelor/Master-Studium vorziehe.

    "Im Ausland" kannst du auch ohne BA/MA-Studiengang arbeiten. Oder umgekehrt: selbst ein MA-Abschluss garantiert dir nicht die rechtlich-mögliche Einstellung in den Schuldienst z.B. der Schweiz, nur weil die hier zufällig auch nach BA/MA-Systemen arbeiten. BA/MA soll zwar die Harmonisierung, Flexibilität usw. usf. auf Europa-, evt. sogar weltweiter Ebene bringen, aber wenn du dir die tatsächlichen Unterschiede in der Lehrerbildung nur innerhalb Deutschlands anschaust (und dann davon ausgehst, dass alle föderal strukturierten Staaten Europas ihre Studiengänge ähnlich "variabel" gestalten), kommst du in einigen Bundesländern schon an die Grenze der "innerdeutschen" Anerkennung der Studienabschlüsse.

    Ich würde mich an deiner Stelle eher fragen:
    In welchem Ausland möchtest du später arbeiten?
    Als was möchtest du dort arbeiten?

    Ich bin z.B. mit 1./2. Staatsexamen und einem EZW-Diplom in die Schweiz gegangen und habe "trotzdem" Arbeit, zwar nicht an einer Schule, aber bei einer Hochschule (Wunsch-Arbeitgeber). Die Anerkennung des 2. Staatsexamens läuft immer noch, abgegeben habe ich die Unterlagen im Juni. :rolleyes: Diese Anerkennungsverfahren werden die einzelnen europäischen Länder aber für Bereiche wie das staatliche Bildungswesen auch bei flächendeckender Einführung des BA/MA beibehalten, einfach, weil die Unterschiede in der Lehrerausbildung und die "regionalen Unterschiede" zu gross sind.

    Zusammengefasst: für eine Arbeit als Lehrer im Ausland dürfte es ziemlich egal sein, ob du BA/MA oder staatsexaminiert bist. Anerkennen lassen musst du deine Abschlüsse trotzdem von den diversen staatlichen Stellen. Vermutlich wirst du - sofern die Anerkennung deiner Zeugnisse erfolgt ist - inländischen Bewerbern dennoch nicht wirklich gleichgestellt werden.

    Möchtest du im Ausland als Lehrer arbeiten, kannst du dich doch, egal, ob Staatsexamina oder BA/MA, im Auslandsschulwesen des Bundes bewerben.

    Mein Cousin studiert Spanisch auf Lehramt an der TU Dresden und findet es bisher (er ist im 1. Semester) ganz in Ordnung. Setz dich in einigen Unis, die dir geeignet erscheinen, in eine Vorlesung, sprich mit der Fachschaft, evt. Fachstudienberatung...

    LG, das_kaddl.

    PS: Greifswald und Erfurt - als "Ost-Unis" - haben schon auf BA/MA umgestellt; leider bildet Erfurt aber keine Gymnasiallehrer aus (nur GS/RS/SO). ;)

    In einer soziologischen Hausarbeit, die von einer Professorin mit dem Lehrstuhl "Geschlechtersoziologie" betreut wurde, musste ich auch eine Fussnote machen, die in etwas sagte, dass "die Autorin" (also ich) aus "textökonomischen Gründen die weibliche Form verwendet, aber männliche Personen in dieser Form mit eingeschlossen sind". Haha, textökonomisch - ich schrieb also Schülerinnen, Lehrerinnen, Rektorinnen und kriegte fast einen Schreibkrampf vom vielen "-innen". Dem feministisch ausgerichteten Lehrstuhl Geschlechtersoziologie war es aber recht und ich bekam eine 1,7.

    Julchen, schau doch mal nach, welche Form deine Professorin in ihrem fem-Päd-Buch verwendet bzw. wie sie die Verwendung der weiblichen / männlichen / beider FormEn begründet.

    LG, das_kaddl.

    PS: Ganz daneben finde ich übrigens SchülerInnen, LehrerInnen, RektorInnen usw. usf.

    Liebe Petra,

    bei dem Titel deines Threads musste ich spontan an einen Thread weiblich-frustrierter Singles denken und daran, dass du doch eigentlich verheiratet bist...? :D

    Aber es geht ja um Werbung. "Leider" schaue ich zurzeit so wenig fern, dass ich den Spot noch gar nicht gesehen habe. Aber eklig hört es sich schon an.

    LG, das_kaddl.

    Das mit der Fächerkombination kann ich nur bestätigen: eine Freundin, die genau das gleiche wie ich studiert hat (Thüringen, LGr, Hauptfach Musik, Nebenfächer Ma, Deu, SU) hat ihr Staatsexamen in Berlin eingereicht (sie kommt ursprünglich aus Berlin) und sofort einen Ref-Platz bekommen. Lag an Musik...

    Evi
    Schreib doch in dein Profil mal das Lehramt und die Fächerkombi, das ermöglicht genauere Antworten.

    LG, das_kaddl.

    Zitat

    volare schrieb am 12.11.2005 16:09:
    Das ist wahrscheinlich vom Prinzip her ähnlich wie die Vergangenheitsformen im Französischen, bei denen man differenziert, ob eine Handlung abgeschlossen ist oder noch andauert, mit dem Unterschied, dass hier lediglich zwei verschiedene Formen, nicht aber verschiedene Verben gebraucht werden müssen.
    ...
    Da hilft nur üben, üben, üben...

    Ist ja lustig, dass das im Französischen ähnlich ist. Dann werde ich diese Sprache evt. doch schneller lernen, als ich befürchte? (Der Sprachkurs wird ab nächstem Frühjahr sein, da ich in einem bilingualen Kanton arbeite und zunehmende Arbeitskontakte zu Schweizern, die hinterm Röstigraben wohnen, habe.

    Das mit dem Üben (und vor allem Anwenden) ist natürlich richtig, aber schwierig, wenn in der Familie und einem grossen Teil der peer group kein (korrektes) Deutsch gesprochen wird.

    LG, das_kaddl.

    Aber die Wortstellung unterscheidet sich doch im Russischen kaum vom Deutschen, abgesehen von der von Conni genannten Tatsache, dass die Artikel fehlen.

    Wenn man im Deutschen sagt "Ich spiele in der Schule", sagt man im Russischen "Ja igraju w schkolje" (wörtliche Übersetzung: "Ich spiele in Schule").

    Auch im Präteritum kaum - bis auf das Fehlen des Artikels - Unterschiede:
    "Ich spielte in der Schule" = "Ja igrala w schkolje" ("Ich spielte in Schule").

    Lediglich im Futur unterscheidet sich die Satzkonstruktion etwas mehr:
    "Ich werde in der Schule spielen" = "Ja budy igratch w schkolje" (Ich werde spielen in Schule").

    Sind es nicht eher die korrekte Anwendung von Artikeln (inkl. Setzen des Artikels im richtigen Fall) und die Beugung der Verben, die Probleme machen?

    Oder vielleicht auch die Sache mit den Aspekten, es gibt im Russischen für (fast) jedes Verb i.d.R. zwei Vokabeln, weil es zwei Aspekte gibt: vollendet und unvollendet. Der vollendete Aspekt wird angewendet, wenn eine Sache abgeschlossen ist oder nie mehr wiederkehrt, der unvollendete, wenn eine Sache öfter "getan" wird oder sie noch nicht abgeschlossen ist. Ist etwas kompliziert zu erklären ;) .

    LG, das_kaddl.

    Ich habe die idw-Mails abonniert und eine der Nachrichten enthielt diesen Buchtipp. LG, das_kaddl.

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