Beiträge von das_kaddl

    In unserer Seminarbibliothek stand "Musik in der Grundschule" (oder Grundschule Musik? - die aus dem Lugert-Verlag). Da habe ich mir vieles zusammengesucht und einen regelrechten Vorrat angelegt. Gut war, dass jedes Heft unter einer bestimmten Thematik stand und ich auf diese Weise über Mitspielsätze zu allen möglichen Themen verfüge ;)

    LG, das_kaddl.

    Hallo Leppy,

    Zitat von Fidula:

    Zitat

    Karlpeter Schlosser und Christine Freigang
    Spiel-mit-Stücke (incl. CD)
    Von Renaissance bis Swing für Grundschule und Sekundarstufe. Ein Potpourri von 16 Stücken aus fünf Jahrhunderten, von der Renaissance bis heute, bekannte und weniger bekannte Klassiker und Schlager, laden ein zum Mitspielen: in unterschiedlichen Schwierigkeitsgraden, mit verschiedenen Besetzungen, im Klassenunterricht von der 1. bis zur 8. Klasse und in Arbeitsgemeinschaften, mit herkömmlichen Orff-Instrumenten, z.T. auch mit Körperinstrumenten, von Stücken verschiedenster Genres. Buch, 48 Seiten, incl. Mitspiel-CD. INHALT: Pavana VI (Luis Milan) • Ronde et Saltarello (Tilman Susato) • Musette aus der Oper Platée (Jean Philippe Rameau) • Menuett II aus der Feuerwerksmusik (Händel) • La Paix aus der Feuerwerksmusik (Händel) • Ländler Des Saisons Nr. 1 (Haydn) • Ländler Des Saisons Nr. 4 (Haydn) • Kontertanz C-Dur KV 535 La Bataille (Mozart) • Kontertanz Nr. 2 aus Zwei Kontertänze KV 603 (Mozart) • La Galette (aus Frankreich) • Jiffy Mixer (J.J. Jackson) • Hans Limaa Go Go (Hans Peter Schildknecht) • Downtown Manhattan (Bert Norge und Bob Crump) • Baby Elephant Walk (Henry Mancini) • Raindrops keep fallin’ on my head (Burt Bacharach) • Lollipop (Beverly Ross und Julius Dixon).

    Ich habe ein Stück aus dem Heft mit einer Flötenklasse gemacht, die Pavana. Es war eine durchschnittlich motivierte vierte Klasse, die zu dem Zeitpunkt (Januar 2005) 1,5 Jahre Flötenunterricht hatte und sicher in der Notation war. Sie kannten auch ihr Instrument und wussten, wo welcher Ton ist. (Vorstellung von Tonhöhen und das Wissen "die Note mit dem Strich durch den Bauch ist das tiefe C, die im zweiten Zwischenraum von oben ist das hohe C" und dann das Wissen, welcher Griff dazu gehört, sind nicht zu unterschätzen bei den Stücken, die i.d.R. den Tonraum einer Oktave überschreiten!).

    Somit hatten sie Vorteile gegenüber Schülern, die Stücke des Heftes dem "eigentlichen" Sinne nach im Mu-Unterricht kennenlernen ("Welches c ist das?" "Wo ist das a auf meinem Metallophon?" "Wie heisst die Note auf der letzten Zeile?")
    Schwungvoll, wie die Pavane eigentlich sein sollte, war das Musizieren dennoch nicht - auch aufgrund der Vielfalt der Notenwerte (ganzes Spektrum von Achtel bis Ganze Note). Das gleiche Stück habe ich später in der Hauptschule mit einer 8. Klasse gemacht - sie fanden toll, mit Instrumenten umgehen zu dürfen, das Stück war auch ok, aber ihre Fähigkeiten / Fertigkeiten bzgl. Noten lesen und Umsetzung auf das Instrument sowie Orientierung im Notenraum...

    Ich hatte mir das Heft über die Fernleihe bestellt und hätte bereut, wenn ich es mir zu Grundschulzeiten für die GS geholt hätte - mE ist der Schwierigkeitsgrad entsprechend der 5. - 7. Klasse - wenn diese die traditionelle Notenschrift sicher lesen kann und geübt ist im Umsetzen von Noten in Töne auf einem Instrument. Die "moderneren" Stücke würde ich auf einem noch höheren Niveau ansetzen.

    M.E. weiss Fidula aber ganz genau, dass es in den höheren Klassen (ausgenommen Gymnasien) den Musikunterricht manchmal gar nicht mehr, oft nur als Epochalunterricht, in schlecht ausgestatteten Schulen und mit fachfremd unterrichtenden Lehrern gibt. Und so scheint mir auch die Einschätzung, die Stücke seien ab Kl. 1, zustande gekommen zu sein. (Und vorausgesetzt natürlich das stete Klassenmusizieren mit Metallophon & Co. für alle Schüler ab Klasse 1 :rolleyes: )

    Das soll kein Verriss des Heftes sein, aber Ansprüche und Realität klaffen hier doch arg auseinander. Gar nicht eingegangen bin ich auf das Tempo der Stücke auf der CD... Gruusig, wie die Berner sagen würden. Da kommt kein Schüler mit - die CD ist gut gemeint, demotiviert aber m.E.

    LG, das_kaddl.

    Geht es nicht um das Brechts "Das Leben des Galilei"? Dann würde ich einfach mal bildungsbürgerlich veranschlagen, dass die Prüfungskommission das Buch

    a) entweder im eigenen Bücherbestand hat oder
    b) um Strategien weiss, sich das Buch zu beschaffen.

    Ich würde allerhöchstens den Textabschnitt kopieren, der in der Stunde zentral ist.

    Für meine Musik-Lehrprobe meinte ich auch, allen Beteiligten gebrannte CDs mit den von mir eingespielten Orff-Instrumenten-Stimmen zukommen lassen zu müssen. Die Reaktionen reichten vom freundlichen "Das ist ja eine schöne Nachtmusik" (Rektor) bis zum "Aber Frau ..., Sie wissen doch, dass ich Noten lesen kann" (FS-Leiter Musik). War ich also den Formalitäten erlegen und hatte die Grenze des Sinnvollen dabei überrannt.

    LG, das_kaddl.

    Liebes Forum,

    vielleicht könnt ihr mir ja helfen.
    Wie viele von euch wissen, wohne ich inzwischen in der Schweiz. "So nebenbei" läuft noch mein deutscher Handy-Vertrag von T-Mobile aus (bis Januar). Seit ca. 6 Wochen erhalte ich pro Tag bis zu 10 SMS von n-tv mit Nachrichten aus Politik, Wirtschaft... Bisher haben mich die Dinger nur genervt - ich habe sie nicht bestellt und auch niemand meiner Umgebung. Heute habe ich dann beschlossen, mal auf der n-tv-Website nachzuschauen, wo man den Quatsch denn wieder abbestellen kann. Bin dabei fast aus den Latschen gekippt, als ich gelesen habe, dass jede von diesen Spam-SMS 19 Cent kostet 8o

    Die auf der Website angegebene Möglichkeit des Abbestellens des "Service" klappte natürlich nicht - es kam die SMS-Meldung zurück, dass ich den Dienst nicht bestellt habe. Das bestätigt mich ja in meiner Annahme, verbilligt meine Handyrechnung leider nicht.

    Natürlich auf der Website auch keinerlei Angabe eines Verantwortlichen für diesen Mist. Also habe ich bei "Kontakt" geklickt und eine Online-Nachricht mit folgendem Text abgesandt:

    Zitat

    Betreff: Bitte um Klärung: Unbestellter SMS-Service

    Sehr geehrte Damen und Herren
    Ich bin derzeit noch im Besitz eines Handy-Vertrags von T-Mobile. Seit mehr als 6 Wochen erhalte ich von Ihnen unaufgefordert SMS mit Nachrichten aus der deutschen Politik. Ich habe diesen Service nicht bei Ihnen bestellt und war mir bis heute, als ich auf Ihrer Website nach einer Möglichkeit des Abbestellens suchte, auch nicht der Kosten der mich belästigenden SMS bewusst.

    Absender der SMS ist die Rufnummer 23230001. Auf die Anleitung auf Ihrer Website http://www.n-tv.de/68.html , wie dieser Dienst abbestellt werden kann, erhalte ich von der Rufnummer 2323 die Meldung "Programm war nicht abonniert: n-tv Der Tag (011) "

    Da auf der SMS-Website keine weiteren Kontaktmöglichkeiten angegeben sind, fordere ich Sie hiermit auf, das Senden kostenpflichtiger SMS an meine Handy-Nummer ab sofort zu unterlassen. Ich werde mich diesbezüglich auch an T-Mobile wenden und die in der Rechnung aufgeführten Kosten nicht übernehmen. Sollten Sie den SMS-Service trotz meiner Nachricht an Sie nicht unterlassen, wende ich mich an eine Verbraucherzentrale, ggf. an einen Anwalt.

    In der Hoffnung auf eine Antwort von Ihnen stehe ich Ihnen unter der E-mail-Adresse ... zur Verfügung.
    Mit freundlichen Grüssen

    Meint ihr, das reicht? (Oder zu krass, wegen Verbraucherzentrale und Anwalt - aber mich k... dieser Spam so an!)

    Oder was würdet ihr noch zusätzlich machen? Vor allem mit den Kosten für die Spam-SMS auf der letzten Handy-Rechnung, die ja längst bezahlt ist? (Seit wir in der Schweiz wohnen, wird das Handy so gut wie nie genutzt, daher schaue ich auch nicht in die Handy-Rechnungen rein, sondern sehe nur auf dem Konto nach, was abgebucht wurde. )

    Liebe Handyprofis, bitte helft mir doch...
    LG, das_kaddl.

    Zitat

    leppy schrieb am 02.11.2005 12:27:
    Warum braucht man eigentlich das Einverständnis der Eltern? Ist es eine Art Medikament?

    Gruß leppy

    Um möglichen allergischen Reaktionen irgendwelcher Inhaltsstoffe vorzubeugen, könnte ich mir vorstellen.

    Oder aus "prinzipiellen" Gründen a la "Denken Sie etwa, wir würden nicht darauf achten, dass sich unser Kind die Zähne putzt?"

    LG, das_kaddl.

    Zitat

    Salati schrieb am 02.11.2005 09:58:
    dreht sich mir der Magen um... ;)
    Gibt doch sicher eine Riesenschmiererei.

    Diese Riesensauerei gibt's mit Sicherheit auch, wenn sich die ersten Kinder mit Nutella überfressen haben und sich denen ebenfalls der Magen umdreht ;)

    Diabetes-Kinder könnten beim Nutella-Versuch übrigens gar nicht mitmachen...

    Ich würde auch überlegen, ob ich soviel Platz, Zeit und Handtücher hätte, um das/die Nutella wieder aus den Kindermündern herauszukriegen. Schliesslich geht's ja um Zahnhygiene, also sollten nach so'nem Versuch die Zähne auch geputzt werden, oder?

    LG, das_kaddl.

    Grüessech us Bern,

    Zitat

    Julchen79 schrieb am 02.11.2005 10:07:
    Und ich weiß halt nicht, ob ich einfach ohne Grund schreiben kann, daß das in Deutschland genauso ist bzw. ob die Ähnlichkeit des Aufbaus des Schulwesens Grund genug ist...

    wenn ich mich recht entsinne, gibt es Studien zur Erwartungshaltung von Lehrern gegenüber ihren Schülern, unabhängig von der Migrationsproblematik, auch in Deutschland. Vielleicht wirst du dort fündig?

    Du kannst zudem schreiben, dass nicht nur aufgrund der Ähnlichkeiten im Schulsystem, sondern auch in Sprache, Kultur und Gesellschaft ein Transfer auf deutsche Schulen zu vermuten ist. Je nachdem, welche Schulform Kronig untersucht hat, könntest du dich auch auf Parallelen in der Lehrerbildung beziehen (aber bitte nicht bei der Primarstufe!).

    Das Schulsystem ist übrigens auch in der Schweiz "föderal", bzw. hier eher "kantonal", einzige Gemeinsamkeiten sind
    - 6-jährige Grundschule und
    - Ende der Volksschule mit der 9. Klasse.

    Was in Deutschland die Hauptschule, entspricht dem Schweizer Begriff der "Realschule".

    LG, das_kaddl.

    Ich, Grundschule, eine der Lehrproben im Fach Musik, viel auf dem Boden sitzen, zwischendurch zur Gruppenarbeit zu den in der ganzen Schule verteilten Schülern sprinten:

    dunkle Jeans, rote Bluse, Pullunder (heisst das Ding so?), Pferdeschwanz aus praktischen Gründen.

    Hat sich keiner gestört am Outfit, die Schüler haben mich wiedererkannt, ich habe mich wohl gefühlt, und dem Prüfungsergebnis hat das wohl nicht geschadet (1,4). Irgendwie hatte ich das Gefühl, Lehrproben und mündliche Prüfungen seien wichtiger ;) . Aber die Klassenlehrerin einer der Lehrprobenklassen, selbst immer wie aus dem Ei gepellt, hat mich auch wochenlang vorher "beraten". Ich hab's über mich ergehen lassen... und dann doch s.o. getragen :D

    LG, das_kaddl.

    Zitat

    Julie Mango schrieb am 27.10.2005 21:42:
    Hallo zusammen,

    ich muss bis Freitag noch 4 (in Worten vier) Protokolle schreiben, und frage mich, wie es da während des Refs. in anderen Bundesländern ist.
    Wir schreiben als Seminar jede Woche Protokolle in a) Psychologie b) Pädagogik c) Schulkunde d) Staatsbürgerkunde e) Didaktik / Methodik erstes Fach (2x pro Woche) f) Didaktik / Methodik zweites Fach (2x pro Woche). Auch wenn die Protkolle reihum gehen, ist es doch eine Menge Arbeit. Wie ist das bei euch in den anderen Bundesländern??

    Julie

    Staatsbürgerkunde? Ich dachte, das hätten sie nach 1990 abgeschafft...

    Aber im Ernst: worüber musst du denn Protokolle schreiben? Über deinen Unterricht? Seminare?

    EDIT: Habe nochmal genau gelesen - Protokolle mussten in unseren Seminaren auch geschrieben werden. Pädagogikseminar war 2-wöchentlich, die Fachseminare alle 4 - 6 Wochen ganztags und aller 4 Wochen nachmittags. So konnte es passieren, dass man auch mal fast 2 Wochen "seminarfrei" war. Das Schreiben der Protokolle war bei uns mehr oder weniger auf freiwilliger Basis, geschrieben wurde während des Seminars und dem Seminarleiter am Ende des Tages handschriftlich überreicht. Mit nach Hause kam da nichts ;) "Bei uns" war übrigens Niedersachsen, ein kleines GHR-Studienseminar im Harz :D

    LG, das_kaddl.

    Also wenn ich Pepes Links anklicke, kommen bei mir Landkarten, die beispielsweise "Ägypten" (und nicht Egypt) und "Tansania" (nicht Tanzania) als Legenden haben.

    Oder was verstehst du unter "englischen Landkarten"? ?(

    LG, das_kaddl.

    Zitat

    katta schrieb am 25.10.2005 19:39:
    Ich versteh dich echt (momentan bin ich auch sehr für eine Reformierung des Systems, wie viel weniger Arbeit und weniger verlorene Nerven wären das, wenn die Leistungen aus dem Studium schon gezählt hätten... hach ja...).

    Das System gibt es ja in Deutschland bereits mit der Einführung der BA/MA-Studiengänge. Leider ist hier der sogenannte "Work-Load" idR während des Semester so hoch, dass sich die Studenten wünschen, Abschlussprüfungen zu haben ;)

    Quesera: Daumendrück für heute!

    LG, das_kaddl.

    Zitat

    TH schrieb am 25.10.2005 12:09:
    Moin!

    Hat jemand eine gute Idee oder einen Kurzentwurf zum Thema "Lyrik in der Grundschule" für eine 3. KLasse in Deutsch?

    Schmeiss mal die Suchfunktion https://www.lehrerforen.de/oldforum.php?suche mit den Stichwörtern Elfchen, Haiku, Akrostichon an. Da solltest du fündig werden.

    Auf der Website http://www.4teachers.de gibt es zuhauf U-Entwürfe mit Elfchen & Co. als Download.

    LG, das_kaddl.

    Ich hab mal bei einer Stiftung gearbeitet und so einen ominösen Vertrag gehabt. Da war nichts mit Finanzamt, das kam erst 2,5 Jahre später (wahrscheinlich beim Prüfen der Stiftungsbücher) und schickte eine Nachricht, dass ich für das betroffene Jahr bitte eine Steuererklärung anfertigen möchte.

    EDIT: Ich habe übrigens monatlich eine Abrechnung an die Stiftung (über den vereinbarten Betrag) geschickt, insofern finde ich es durchaus logisch, dass man das Gleiche auch an eine Uni schickt, wenn man über die beschäftigt ist.

    Da ich mit meinem Einkommen unter einer bestimmten Grenze lag, habe ich nur die "normalen" Formulare ausgefüllt und ans Finanzamt geschickt. Wäre ich über einer bestimmten Grenze gewesen, hätte im Steuerbescheid mit Sicherheit gestanden, dass ich eine Nachzahlung leisten muss.

    Was sagt denn das Personalbüro deiner Uni dazu? Wir hatten da immer so nette Sachbearbeiterinnen, die weitergeholfen haben.

    EDIT: Hast du denn nicht die Möglichkeit, dich bis zu deinem Auslandsaufenthalt nochmal in irgendein Orchideenfach ;) einzuschreiben? Oder hast du deine studiengebührenfreien Semester schon verbraten :P ?

    LG, das_kaddl.

    Dein Mädchen scheint mit zwei Dingen Schwierigkeiten zu haben: Erzählstrukturen und Zeichensetzung.

    Für ersteres gibt es tatsächlich die Methode des "Roten Fadens". Hier https://www.lehrerforen.de/oldforum.php?t…h=roter%20faden und hier https://www.lehrerforen.de/oldforum.php?t…h=roter%20faden haben wir kurz darüber gesprochen.

    Ich habe den "roten Faden" auch schon mal ganz "ausserschulisch" ;) , als ich auf die Kinder meiner Cousine (damals 5 und 7) aufgepasst habe, angewendet. Wir waren im Zoo und haben anschliessend Bilder dazu gemalt. Die beiden haben sie an einen roten Wollfaden geklebt und ihren Eltern dann vom "Tag im Zoo" erzählt. Durch die Bilder, die den chronologischen Geschehnissen des Tages entlang des roten Fadens aufgeklebt waren, haben sie sich auf die "wichtigen" Sachen konzentriert und nicht auf die (in unseren Augen) "unwichtigen Details". Probier das doch mal mit deiner Tochter aus. Meinen Grosscousinen hat's viel Spass gemacht (der Kleinen vor allem deshalb, weil das ja "wie Schule" war :rolleyes: , die grössere der Beiden kannte es aus dem Deutschunterricht).

    LG, das_kaddl.

    Geht so. Aus Schweizer Sicht sage ich heute "superbillig" ;) Von den Zwölf Aposteln gibt's auch noch eine "Filiale" am Savignyplatz (S-Bahn-Haltestelle kurz nach Zoo). Im Sommer ist's da genial, draussen sitzen, lecker essen, Leute gucken. Die Portionen sind riesig, für den normalen Hunger reicht es, sich zu zweit eine Pizza zu teilen. Rund um den Savignyplatz, unter den S-Bahn-Bögen, sind auch so nette kleine Geschäfte.

    Auch toll, aber meist unter der Woche: http://www.scheinbar.de - Variete, Kleinkunst, in Schöneberg, Monumentenstrasse. Unbedingt vorher reservieren, ist sehr winzig (war mal ein ehemaliger Gemüseladen oder so was). In Schöneberg gibt's auch leckere Falafel (nicht so den Einheitsbrei, der sonst serviert wird).

    Ach so: Jüdisches Museum. Aber bring viel Zeit mit und geh nicht am Wochenende hin!

    LG, das_kaddl.

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