Beiträge von das_kaddl

    Zitat

    annasophie schrieb am 04.10.2005 12:30:
    Das Thema Schulentwicklung interessiert mich tatsächlich im Rahmen einer (sozialwissenschaftlichen) Hausarbeit (bin also keine Lehramtsstudientin), in der es um die Frage geht, welche Auswirkungen Schulentwicklungsprojekte zum einen auf organisatorischer Ebene und zum anderen auf Unterrichsebene haben.

    Wie möchtest du denn die Erfahrungsberichte von Birgit et al "verarbeiten"? Repräsentativ sind lehrerforen.de wahrscheinlich eher nicht, da (so glaube ich zumindest) kaum Schulleiter mitlesen, die meist Motoren der SE sind. Repräsentativere Ergebnisse findest du wahrscheinlich im "Journal für Schulentwicklung", das in fast jeder Uni-Bib zu haben sein dürfte, kleinere Erfahrungsberichte auch in den Zeitschriften der diversen Schulstufen (z.B. gab es mehrere Pro-Contra-Diskussionen auf verschiedene Ausgaben der Zeitschrift "Grundschule" [Westermann] verteilt).

    VG, das_kaddl.

    Hallo Annasophie

    Mich würde interessieren, warum du diesen Thread gestartet hast - und fair würde ich es gegenüber den berichtenden Lehrern auch finden, wenn sie erfahren würden, dass du ihre Angaben für eine Prüfung, Hausarbeit oder was auch immer benötigst.

    Zudem fragst du ja auf verschiedenen Ebenen - zum einen die Unterrichtsebene (kennst du die Lehrerbildungsstandards von OSER?), wozu das Methodenlernen gehört, zum anderen auf der organisatorischen Ebene (Schulmanagement). Mir ist nicht ganz klar, worauf du hinauswillst.

    "Schulentwicklung" (tolles, neues Bullshit-Bingo-Wort, ebenso wie Evaluation) gehört mittlerweile (ob bewusst oder unbewusst) zum Job eines jeden Lehrers - als Beispiel sei Niedersachsen genannt, wo laut dem aktuellen Erlass "Die Arbeit in der Grundschule" die Schulkollegien für die Unterrichtsfächer Arbeitspläne erstellen sollen/müssen, die an den Rahmenrichtlinien orientiert sind. Diese Arbeitspläne sollen die Vergleichbarkeit von Klassen und eine gewisse Transparenz der schulischen Arbeit sichern.

    Ansonsten eben die gleiche Frage wie Birgit: präzisiere doch deine Angaben mal ein wenig.

    VG, das_kaddl.

    Zitat

    LAA anja schrieb am 03.10.2005 23:03:
    Alle lachten. Die Stimmung war super und die Überleitung stimmte auch.

    Eins vorweg: Mein Posting ist nicht gegen Anjas Unterrichtsentwurf!

    Aaaaber: wie bei vielen FSL war auch bei unserer (sehr netten) SU-Dame das Stationenlernen, insbesondere zum Thema Sinne, sehr kritisch gesehen. Bei Seminarbesuchen habe ich diverse Stationsläufe zum Thema Sinne gesehen - und bei vielen habe ich mich gefragt, was denn ausser einer guten Stimmung, Spass und "Sozialem" noch passiert in dieser Stunde. Oftmals hatte ich bei diesen Seminarbesuchen das Gefühl, "Stationenlernen" müsste eigentlich "Stationenarbeit" heissen, denn das Lernen habe ich manchmal doch arg vermisst. Klar, die Schüler waren beschäftigt, kaum einer "hing rum", allen machte es Spass, sie arbeiteten auch zu zweit - aber wo blieben die (fachlichen) Lernziele?

    Deshalb wäre ich sehr vorsichtig und würde eine "Vorführstunde" zum Thema Sinne, die methodisch durch das Arbeiten an Stationen gegliedert ist, nur zeigen, wenn ich auf die kritische Frage der Lernziele hieb- und stichfeste Antworten geben könnte.

    LG, das_kaddl.

    Hallo Flip,

    das "Fachseminarleiter-Phänomen" ;) heisst "problemorientierter Unterricht" und kommt aus der naturwissenschaftlichen Didaktik, abgeleitet vom Aufbau von Experimenten. Der Unterrichtsprozess folgte dabei dem Schema Auftreten eines Problems (im Idealfall "natürliches Problem", nicht vom Lehrer konstruiert) - Formulieren der Problemfrage (im Idealfall durch Schüler) - Hypothesenbildung - Planungsprozess über die Lösung des Problems - Beantwortung der Problemfrage mit Überprüfen der Hypothesen.

    Im niedersächsischen Ref wurde da seeeehr drauf geachtet... An der Uni hatte ich davon noch nichts gehört und tat mich entsprechend schwer. Jetzt, wo ich selbst Studenten im Praktikum besuche und "hinten sitze", denke ich aber in zunehmendem Masse, dass dieser Unterricht in gewissen Bereichen des SU schon seine Berechtigung hat.

    Nur das stete Beharren auf dem o.g. Schema fand ich als Ref immer furchtbar - sei es, weil unheimlich viel Zeit verloren ging (da ja ich das Problem "mitgebracht" hatte und die Schüler es erst mal erkennen / benennen mussten) oder aus der Kritik am Dogma dieses Prinzips in meiner 2. Ausbildungsphase für jedwedes Thema des Sachunterrichts.

    Beispiel für problemorientierten Unterricht: In meiner Examenslehrprobe ("Was braucht ein Hund?") habe ich 2 Schülerinnen ein Mutter-Tochter-Rollenspiel vorspielen lassen, in dem die Tochter der Mutter erzählt, dass eine Freundin ja einen so süssen Hund geschenkt bekam und sie jetzt auch einen haben wollte. Die Mutter äussert Bedenken und dann war das Rollenspiel zu Ende. Die Schüler haben ziemlich schnell (Gottseidank!) herausgefunden, dass das "Problem" der Stunde lautete "Was braucht ein Hund" :) .

    Ich weiss nicht, wie es in anderen Sachunterrichts-FS ist, aber bei uns stand problemorientierter Unterricht über allem.

    LG, das_kaddl.

    Zitat

    Rosi schrieb am 30.09.2005 14:33:
    Hallo Kaddl,
    geht das denn so einfach, dass ich da nen Ausweis für die Unibib bekomme, wenn ich da nicht studiere?

    Grüßle Rosi

    In Erlangen ging's - ich vermute, dass jede Unibib auch nicht-studentische Leser zulässt. In meinem Fall war's so, dass ich 2 Tage in Erlangen war (dabei noch Bekannte besucht habe), am ersten habe ich mir den Ausweis geholt und den OPAC etc. durchwühlt und bestellt, am zweiten Tag die bestellten Sachen abgeholt und mich hinterm Kopierer (Kopieren der bestellten Zeitschriften-Aufsätze) verschanzt.

    Warum soll das nicht gehen? Ruf doch vorher mal an, die Tel-Nummern stehen auf den Websites der Bibliotheken.

    LG, das_kaddl.

    Zitat

    Rosi schrieb am 30.09.2005 13:22:
    Hallo Quesera,
    unsere Unibib hat das Buch natürlich nicht..... X( .... typisch!!!!

    Hallo Rosi,

    du kannst das Buch doch bestimmt über die Fernleihe deiner Bibliothek bestellen. Oder du fährst in eine Stadt mit einer grösseren Unibib, holst dir dort als Externe einen Ausweis und leihst die Bücher dort direkt aus. Für meine Diplomarbeit bin ich von Erfurt nach Erlangen gefahren, weil die in ER zu meinem Thema einfach alles hatten. Fernleihe wäre da teurer gekommen als das Zugticket und das Zurücksenden per Post.

    LG, das_kaddl.

    Liebes Forum

    Ein Student der Uni Bern schreibt bei einer Kollegin seine Lizentiatsarbeit (=Diplom) in Psychologie. Nachdem er ursprünglich bei mir schreiben wollte, wir aber mit dem Thema nicht zusammengekommen sind, berate ich ihn ein wenig und stelle ihm meine Vorlesung mit den Erstsemestlerlehrerstudentinnen als Stichprobe zur Verfügung.

    Nun hat er seinen Fragebogen entworfen und sucht Personen, die ihn ausprobieren und ihm bis 7. Oktober den Bogen ausfüllen und Rückmeldungen bezüglich Unklarheiten etc. geben, damit er bis Ende Oktober eine Endfassung des Bogens entwerfen kann.

    Anliegen des Fragebogens (und der gesamten Arbeit) ist, zu untersuchen, welche Strategien Personen anwenden, um Probleme zu lösen. Der Fragebogen stellt die abgespeckte und übersetzte Form eines Fragebogens von Robert Sternberg dar, der zu den "Thinking styles" gearbeitet hat (deutsche Erklärungen siehe z.B. hier -> http://www.projekt-pin.net/kurse/lehrenun…6&year:int=2005 )

    Lange Rede, kurze Sinn: ich suche also hier im Forum Personen, die bereit sind, den Bogen (7 Seiten) auszufüllen und direkt an den Studenten per Mail inkl. Rückmeldungen zu senden. Ich würde mich freuen, wenn es einige Interessierte gibt. Bitte schickt mir eine PN oder E-Mail, dann erhaltet ihr den Fragebogen.

    Vielen Dank und liebe Grüsse aus Bern,
    das_kaddl.

    Ich mach auch mit: bitte, bitte: entweder neue Farben (kräftiger, dunkler) oder anderer Hintergrund. Von dem quietsch-grün-gelb-orange kriegt man wirklich was an den Augen...

    Es macht gar keinen Spass zu chatten, wenn man immer so angestrengt farbblinzelnd auf den Bildschirm starren muss. Und bestimmt ist die Farbwahl auch der Grund dafür, dass sich der Chat bei mir immer wieder aufhängt, ich die neuen Beiträge nicht angezeigt kriege und mich erst aus- und wieder einloggen muss, um weiter mitreden zu können ;)

    LG, das_kaddl.

    Als ich heute im örtlichen Coop an der Kasse anstand und bezahlen wollte, fiel mir ein Aufmacher auf der Bravo-Girl auf, der wie die Faust auf's Auge auf den Thread-Titel passt:

    "Gebrauchsanweisung für Jungs - So macht jeder Boy was du willst"

    Hier fielen mir Auto-Reparatur-Gebrauchsanweisungs-Bücher á la "So wechseln Sie die Zündkerzen bei Ihrem..." ein. Bravo-Girl scheint sich da etwas Ähnliches zu denken, hier ein Zitat von der Website:

    Zitat

    Du blickt bei den Boys einfach nicht durch und brauchst dringend eine Gebrauchsanweisung? Dann haben wir genau das richtig für dich! Jungs sind nämlich eigentlich genauso leicht zu bedienen wie eine Stereoanlage, du musst nur wissen, welcher Knopf für welche Funktion der richtige ist.

    Hoffentlich kommt in dem Artikel dann auch der Knopf "Verhütung" vor. :rolleyes:

    LG, das_kaddl.

    Ich verstehe Aktenklammers Einwand, da ich Gedanken hatte, die in die gleiche Richtung gingen...

    Auch wenn du nur eine "Bestandsaufnahme" machen "sollst" - was sind denn deine Forschungsfragen? Letztlich sollst du doch im Teil "Fazit und Diskussion" das, was du herausgefunden hast, vorstellen, auf deine in der Einleitung vorgestellten Fragestellungen eingehen und sie so beantworten, dass diese Antwort möglichst nicht schon irgendwo geschrieben steht, sondern ein wenig neue Erkenntnis herauskommt.

    So, wie du deinen Arbeitsauftrag beschreibst, kann ich mir gut vorstellen, dass bald grosser Frust ausbricht, ungefähr in die Richtung "aber das steht ja schon alles irgendwo, warum muss ich denn da jetzt noch..."

    Ich würde mir an deiner Stelle schleunigst Fragestellungen überlegen, die nicht so einfach zu beantworten bzw. schon beantwortet sind, damit auch die Spannung der Arbeit (bei dir) erhalten bleibt und du nicht das Gefühl hast, Bücher "zusammenzuschreiben".

    VG, das_kaddl.

    PS: So wie du die Arbeit beschreibst, klingt es ganz so, als wollte deine Prof damit danach noch etwas anfangen. Frag sie doch mal, für welches künftige Forschungsprojekt sie evt. deine Zusammenstellung haben möchte, evt. kannst du daraus eine Forschungsfrage ziehen.

    Zitat

    Mareni schrieb am 28.09.2005 12:56:
    Mir fehlt nur so der Übergang Arbeit- Anhang, also, mach ich da irgendwie ein Blatt zwischen Literatur der Arbeit und Inhaltsverzeichnis des Anhangs???

    Ich habe nach dem Literaturverzeichnis ein Blatt eingeschoben das "Verzeichnis der Anhänge" hiess und wie ein Inhaltsverzeichnis aufgebaut war, damit sich der interessierte Leser besser im 50-seitigen Anhang zurechtfindet ;)

    VG, das_kaddl.

    Zitat

    Mareni schrieb am 28.09.2005 12:02:
    Hat sonst keine eine Idee? :(

    Wenn es denn inhaltliche Fragen wären, gäbe es hier bestimmt ganz viele Ideen... Deine Fragen sind aber eher organisatorischer Art und werden sehr oft von Prüfungsämtern oder den Vorlieben der betreuenden Dozenten geregelt - so die Einrichtung von Seiten, Kennzeichnen von Anhängen etc. Frage mal im Prüfungsamt (oder woher auch immer du die Bestätigung für's Thema erhalten hast und wo du die Arbeit hernach abgibst) nach, die haben bestimmt so einen Leitfaden für die Erstellung wissenschaftlicher Examensarbeiten.

    Was die Gewichtung Theorie - Empirie belangt, hat dein/e betreuende/r Prof sicherlich eigene Vorstellungen. Da wird dir das Forum kaum helfen können.

    Hilfreich könnten wir hingegen bei Fragen zur Methodik, Literatur oder Inhalt sein.

    VG, das_kaddl.

    Da bin ich ja platt - so schnell nach dem Examen 'ne Stelle. Das ist echt klasse! Herzlichste Glückwunsche aus der fernen Schweiz und natürlich

    Wirst du denn deine alte Heimat vermissen?
    LG, das_kaddl.

    Wird es doch nichts mit dem Hund? ;)

    Fangen wir doch mal so an: was sind denn deine Lernziele in der UPP?

    Meines Erachtens ist die Lehrprobe zu voll gepackt mit einander verwandten, aber durchweg komplexen naturwissenschaftlichen Sachverhalten. Ich habe in einem Praktikum ("a long, long time ago" - leider habe ich keine Unterlagen mehr dazu, da anno 1998) allein 2 Doppelstunden für Himmelsrichtungen und Kompass aufgewendet (und hinterher festgestellt, dass trotzdem nicht alle den Kompass begriffen haben).

    Was nützt es dir, wenn du die so oft geforderte Handlungsorientierung durch das Basteln etc. in der UPP hast, deine Schüler aber die physikalischen Zusammenhänge (Kompass, Magnetismus) nicht verstanden haben? Letztlich willst du ihnen ja Handlungswissen vermitteln, und ob das in der von dir vorgesehenen Form klappt, bezweifle ich ganz stark.

    Zeitlich gesehen erachte ich deine Planung auch als kritisch: Schon allein das Ausprobieren vom Wetterhahn, vorher das Anziehen (danach Ausziehen) von Schuhen, Jacken etc. wird mind. 10 min dauern - da sind 45 min arg knapp, oder?

    Falls du in Niedersachsen bist: Musst du gar keinen problemorientierten Sachunterricht zeigen?

    VG, das_kaddl.

    Als EUler darf er doch sowieso "einfach" in Deutschland arbeiten, oder? Fragt sich nur, wie der Prozess der Examensanerkennung ist. Dafür ist m.E. nach die KMK zuständig. Surf mal dahin!

    Etwas OT: Wenn das Anerkennungsverfahren in Deutschland jedoch so läuft wie das in der Schweiz, würde ich deinem Bekannten empfehlen, noch ein wenig in England zu bleiben :rolleyes: . Ich habe meinen Anerkennungsantrag im Mai eingereicht, natürlich brav die 400 Franken gezahlt, auch die Studien- und Prüfungsordnungen sowie die Examenszeugnisse und Geburtsurkunde beglaubigen lassen und eine ausführliche Übersicht über alle besuchten Veranstaltungen meines Lehramtsstudiums (das ewig lange her ist) erstellt. Bisher kam die Eingangsbestätigung mit dem Hinweis, es würde noch ein wenig dauern. Denn jetzt fragen die Schweizer Behörden erst im Land Brandenburg nach, wie das so ist mit dem Abitur, danach gibt's ne Standleitung zur Uni in Erfurt, wie das denn so ist mit dem Lehramtsstudium, und dann fragen sie in Niedersachsen nach, was denn dieses komische Referendariat so ist. X( Eine Bekannte erzählte mir, sie hätte 1,5 Jahre auf die Anerkennung gewartet, wäre in Deutschland Grundschullehrerin gewesen und hätte in der Schweiz nur die Anerkennung für eine Tätigkeit auf Sekundarstufen1-Niveau erhalten.

    Zum Glück bin ich ja auf diese doofe Anerkennung nicht angewiesen, da ich ja die Stelle an der PH Bern habe.

    Ich drück deinem Bekannten die Daumen, dass Deutschland da etwas, ähm, schneller und zielgerichteter vorgeht. :)

    LG, das_kaddl.

    Zitat

    dance schrieb am 26.09.2005 16:03:
    aber ich muss mich doch erst für eine Software entscheiden und dann an die Schulen gehen und frage hey verwendet ihr die?

    Nicht nur aus ökonomischen Gründen solltest du dir eine Schule heraussuchen, die entweder
    a) ein dir geeignet (oder ungeeignet) erscheinendes Programm verwendet, auf das du dich im Vorhinein festlegst und auf das du dich mit den Fragestellungen deiner Examensarbeit konzentrierst oder
    b) die überhaupt irgendeine Deutsch-Software verwendet.

    Und vielleicht solltest du in der Anfrage das "hey" weglassen ;)

    Einen Überblick über den Software-Markt solltest du allerdings schon haben, bevor du in der Schule / den Schulen recherchierst. Aber das gehört vermutlich sowieso zu dem Theorieteil deiner Arbeit und sollte recht einfach zu erledigen sein - geh in die Buchhandlungen der Verlage, die dürfte es auch in München geballt geben (Schulbuchzentren, in denen mehrere Verlage unter einem Dach sind). Oft gibt es dort auch Demo-Versionen der Programme, die kostenlos sind.

    VG, das_kaddl.

    Warum befragst du nicht Lehrkräfte einer ausgewählten Anzahl von Schulen deiner Umgebung? Das dürfte repräsentativer sein als eine "Erhebung" in einem anonymen, bundesweiten (eigentlich ja schon "tri-nationalem" :) ) Forum, in der sich beispielsweise eine Person, die nicht mal Lehrer/in sein muss, unter verschiedenen Nicks anmelden kann und so deine Anfrage fiktiv beantwortet. Trägt das zur Wissenschaftlichkeit bei bzw. hilft dir das bei deiner Arbeit?

    Zudem kann ich die von Bablin genannten Gründe (es würde erhebliche Zeit dauern, bis ich die Begründungszusammenhänge der im Ref eingesetzten Software erläutert hätte) nur unterstreichen.

    VG, das_kaddl.

    PS: Und vielleicht macht auch der "Ton" die "Musik" - die Schweizer Lehrer, die ich gerade befrage, würden mir was husten, wenn ich sie so, na, sagen wir, drängen würde, sie mögen sich doch mal aufraffen...

Werbung