Beiträge von das_kaddl

    Zitat

    Enja schrieb am 31.08.2005 09:02:
    Wird es kopiert? Das ist doch eine Menge an Lesestoff. An unserer Schule gibt es knapp 90 Lehrer und nur ein Amtsblatt.

    Hallo Enja,

    meist liest man "nur" das, was die Schulform betrifft, in der man lehrt. Zudem interessierte den Quasi-Nur-Musiklehrer nicht, was das Land Niedersachsen bezüglich des Schwimmunterrichts plant und auch "Jugend forscht" geht an ihm vorbei...

    Im Ernst: vieles betrifft andere Schulformen / Fächer etc, Ausschreibungen muss man sich meist auch nicht durchlesen (es sei denn, man sucht nach neuer / anderer Stelle) und so reduziert sich das Ganze schon ziemlich. Das Blatt wanderte auch bei uns an der Schule durch die Ablagen, aber wir hatten keinen Amtsblatt-Beauftragten ;) , sondern legten es einfach ins nächstniedrigere Fach.

    LG, das_kaddl.

    Zitat

    Enja schrieb am 31.08.2005 08:14:
    Im Prinzip gibt es dafür das Amtsblatt. Die Schulen bekommen das zugeschickt und archivieren es. Es gehört zu den Dienstpflichten der Lehrer, das zu lesen. Meist tut das der Schulleiter stellvertretend.

    In Niedersachsen müssen alle Lehrer einer Schule das Amtsblatt lesen; zumindest bestätigen sie das dem Rektor einige Tage nach Erhalt des Amtsblattes mit ihrer Unterschrift...

    LG, das_kaddl.

    Zitat

    NerD schrieb am 30.08.2005 23:40:
    ...muss ich gestehen, dass ich gerne hochkackige Schuhe anziehe...

    Sorry, aber:

    Und jetzt der seriöse Teil: Als ich noch in der Grundschule war, mussten meine Klamotten vor allem eins sein: praktisch! Flache Schuhe (meist Sneakers), um möglichst schnell an allen Orten des Klassenzimmers zu sein...

    Hier an der PH Bern fühle ich mich in Jeans und Bluse neben meinem Chef und seinem Chef leicht overdressed. Die tauchten schon im Bewerbungsgespräch im Outdoor-Look auf (und ich in Stoffhose und Blazer 8o ), und das hat sich über den Sommer (wir haben uns schon vor dem offiziellen Arbeitsbeginn ein paarmal getroffen) nicht geändert: Teva-Sandalen, Rucksack, Funktions-T-Shirt oder -Hemd und eben diese typischen Outdoorhosen, die man am Knie mit nem Reissverschluss abtrennen kann. Man möchte fast meinen, nach der Arbeit ginge es gleich auf die Berge... Bin mal gespannt, wie sich die Kleidungssituation im Winter gestaltet.

    Liebis Grüesseli, das_kaddl.

    Zitat

    rebumu schrieb am 25.08.2005 22:34:
    <ul>


    Kennen Sie das Buch? Männer sind anders, Frauen auch - John Gray [Anzeige]
    ...
    Aber ich glaube Ihnen, dass Sie das so empfunden haben.
    Warum dass so ist, wird in diesenm Buch wunderbar erklärt. Männer und Frauen denken nun mal anders und empfinden die gleiche Situation meist ganz unterschiedlich. Ich empfehle Ihnen dieses Buch mal zu Lesen.

    rebumu
    Ich glaube, deine Buchempfehlung geht zumindest an alias vorbei. Es handelt sich bei "alias" um einen Lehrer . Aber das kannst du ja nicht wissen.

    VG, das_kaddl.

    Letztlich wird der Transport von Lebensmitteln immer auch den Weg über die Strasse beinhalten, da ja nicht jeder Supermarkt 'nen Privatlandeplatz hat. Insofern sind die LKW immer in der "Nahrungskette" drin. Wenn man öfter auf der A2 in der Nähe von Berlin unterwegs ist, kriegt man den Eindruck, dass nahezu alles nur mit LKW transportiert wird. Genauere Zahlen kriegst du evt. über die Website des Bundesministeriums für Verkehr, Bau- und Wohnungswesen ([URL=http://www.bmv.de/Verkehr/-,1424…ehrspolitik.htm]http://www.bmv.de/Verkehr/-,1424…ehrspolitik.htm[/URL]).

    Post (Pakete etc.) wird viel mit dem Flugzeug transportiert, auch innerdeutsch, das weiss ich, weil ein Freund Pilot bei der Lufthansa ist und oft von seinen "interessanten" Flügen erzählt.

    Aber welche Rolle spielt der Transportweg für dein Lernziel, also für das Anbahnen eines europäischen Bewusstseins deiner Schüler?

    LG, das_kaddl.

    Ich dachte auch erst an politische Einstellungen bestimmter Bundesländer :D
    Aber vielleicht basierten die Kleidungsratschläge auf psychologischen Hintergründen - Eigenschaften bestimmter Farben: rot = aggressiv, schwarz = Trauer...

    Bevor ich aber die Farben meiner Kleidung und ihre farbpsychologischen Wirkungen auf meine Schüler für ein Ge- oder Misslingen meines Unterrichts verantwortlich mache, schaue ich doch erstmal nach anderen, mE wichtigeren Faktoren... ;)

    LG, das_kaddl.

    Hallo Leppy,

    ergänzend zu Melosines Tipps meine Erfahrung: als ich noch in der Schule war (a long, long time ago...) schickte meine Hausärztin mich zum Radiologen, der ein Szintigramm (richtig geschrieben, liebe Fachwelt?) durchgeführt hat. Das war irgendwas mit Kontrastmittel spritzen, meine ich. Da das aber schon 10 Jahre her ist, erinnere ich mich da nicht so genau. Vielleicht verbirgt sich diese Untersuchung ja auch unter Melos Fachabkürzungen :D

    LG, das_kaddl.

    Hm, dein Schreibstil deutet an, dass irgendjemand aus dem Forum an den Missgeschicken deiner Unibib schuldig ist? :rolleyes:

    Was sagt denn das Personal der Bibliothek, und, hast du, wie von Jassy und mir vorgeschlagen, die Fernleihfunktion bemüht? Darüber kriegst du den Artikel in Kopie.

    VG, das_kaddl.

    Ich finde dein Vorhaben ziemlich interessant, nur habe ich mich an einer Sache gestossen: du möchtest das europäische Bewusstsein von Kindern erweitern und abtesten. Das Bewusstsein von Kindern als "emotionaler" Bestandteil der Persönlichkeit muss aber nicht mit dem Wissen von Kindern über Fakten (Hauptstädte, Länder usw.) korrelieren! Fraglich ist auch, ob mit den Instrumenten, die man als Lehrer zur Verfügung hat, "Bewusstsein" überhaupt abtesten kann.

    Du hast dir da eine schwierige Sache herausgesucht, die m.E. nach mit einer Unterrichtseinheit nicht geschaffen werden kann. Zwar werden nach der, bestimmt für alle Kinder und auch dich interessanten, Unterrichtseinheit viele Kinder euphorisch antworten "Ich bin ein Europäer", aber sie sind doch auch Hamburger, Deutsche oder was auch immer. Und wie geht das zusammen?

    Die Frage ist doch, wie nachhaltig die Antwort, Europäer zu sein, ist und wie es das Handeln der Schüler in Zukunft beeinflusst. Das ist m.E. nach ein grosser Brocken, der mit einer UE, und sei sie noch so brilliant, nicht zu bewegen ist. Gibt es denn Anschlussmöglichkeiten innerhalb der Schule nach deiner Einheit, beispielsweise eine Schulpartnerschaft oder E-Mail-Partnerschaft mit einer anderen europäischen Schule? Nimmt die Schule an Modellprojekten etc. teil, die das Europa-Bewusstsein von Schülern fördern?

    Wie kannst du die Migrantenkinder in deiner Klasse berücksichtigen - hier musst du u.U. auf anderem Vorwissen, Erfahrungen und "Bewusstsein" aufbauen. Oder gibt es sie bei dir an der Schule nicht?

    Schreib mal mehr zu deiner Einheit, ich bin neugierig!
    LG, das_kaddl.

    Durch unseren Ort fliesst zwar die Aare, und so langsam kommt auch das an, was aus dem Thuner, Vierwaldstätter, Bieler See an Wassermassen abgelassen wurde, aber zum einen gibt es hier recht breite Uferwege, die inzwischen gesperrt, weil überschwemmt sind, zum anderen wird das Wetter langsam besser. Gestern hat es schon nicht mehr geregnet.

    Zudem wohnen wir am Hang, sodass die Aare ganz enorm (~150 Höhenmeter) anschwellen müsste. Arg sieht es aber in Innerschweiz aus; ein Freund von uns wohnt in Sarnen (Kantonsort von Obwalden), dort sind fast alle Leute evakuiert worden. Übel auch die Situation ein paar km weiter auch südöstlich, wo Aare, Limmat und Reuss zusammenfliessen.

    Was ich gar nicht verstehen kann, ist, wenn sich, wie gestern in den Nachrichten gesehen, Leute in Autos setzen und mitten ins Wasser fahren. Hier auf die Holzbrücken kommen auch viele Hochwassertouristen um zu schauen. Teilweise hat die Feuerwehr schon die Brücken gesperrt, weil riesige Baumstämme heranschiessen und an die Brücken donnern.

    LG das_kaddl.

    Letztlich wird das Problem mit pinkelnden Katzen immer nur individuell zu beheben sein. Bei unserem Kater hat's geklappt mit der Katzenmilch/dem Futter an der entsprechenden Stelle, er pieselt dort nicht mehr hin. Den Hinweis auf eine solche Problemlösung habe ich übrigens mehreren Katzen-Büchern entnommen.

    Erziehungsratgeber für unseren Kater habe ich bisher nicht gelesen. Dazu fehlt mir schlicht die Zeit und ich habe den Eindruck, dass Katzen sowieso nur temporär erziehbar sind. Ausserdem ist Glöckchen ein ganz braver und hat sich vermutlich am Anfang seines neuen Wohnsitzes nur an den Vorgängerkatzen "orientiert". ;)

    LG, das_kaddl.

    Als unser Kater im neuen Haus anfing Mätzchen zu machen und alles als "seins" zu betrachten, haben wir an den zwei bevorzugten Stellen übergangsweise seinen Futterplatz eingerichtet. Katzen pinkeln nicht, wo sie fressen (und umgekehrt). Inzwischen haben wir sein Katzenklo an die Stelle gestellt, wo die Vormieterkatzen scheinbar auch markiert haben. Er markiert den Katzensand :D .

    Die Wirkung der "Verpiss-dich-Pflanzen" ist stark umstritten.
    Das mit dem Strom halte ich für Tierquälerei.

    LG, das_kaddl.

    In meiner "alten" Schule (Ref-Schule) haben sich die Kinder in der ersten Englischstunde englische Namen gegeben (und Namenskärtchen geschrieben), ebenso der Lehrer/die Lehrerin. Damit verbunden wurde die Einführung von "What's your name" - "My name is"

    Alle Kinder fanden's schick und wollten die "neuen" Namen auch in den anderen Fachunterricht mit übernehmen. Da habe ich aber gestreikt, weil ich ohnehin soviele Klassen hatte, dass ich mir die Namen kaum merken konnte ;)

    LG, das_kaddl.

    Oh, die Rotkreuzler, Malteser und Johanniter... Geben sich als "Aktive" aus und werden über irgendeine Firma nach "Leistung" bezahlt... Je mehr Leute sie bequatschen, desto mehr Provision erhalten sie. Die Praxis wird von allen grossen Hilfsorganisationen betrieben, keiner gibt es gern zu, aber machen tun es alle. Intern, d.h., unter den wirklich Aktiven (Ehrenamtlichen) wird diese Praxis arg kritisiert.

    In unserer Familie sind u.a. auf die Weise alle Hilfsorganisationen vertreten: meine Oma hatte sich vom DRK, meine Tante vom ASB und eine andere Tante von den Maltesern bequatschen lassen. Ich war mal bei den Johannitern aktiv tätig und habe meine Mutter geworben (ohne Provision gekriegt zu haben ;) ). Das THW ist in meinem Freund vertreten und ein Cousin hat sich überreden lassen, in die DLRG einzutreten. Ihr seht, uns kann nichts passieren... :rolleyes:

    LG, das_kaddl.

    Zitat

    Aktenklammer schrieb am 16.08.2005 14:29:
    Hallo Kaddl,
    du hast auch das Thema deiner Arbeiten angegeben?

    Ja. Da ich mich um Stellen als wissenschaftliche Mitarbeiterin beworben habe, hat ja die Nennung von Titel, Note, Gutachter meiner Arbeiten zumindest schonmal eine Neigung zum wissenschaftlichen Arbeiten "bewiesen" bzw. meinen evt. künftigen Arbeitgebern gezeigt, wo ich "unterwegs" bin.

    Hätte ich mich als Personaltante in einem Unternehmen beworben, hätte ich die Titel nicht genannt.

    Wie auch bei den anderen Punkten finde ich, gilt auch hier: deine Zielstelle bestimmt die Schwerpunktsetzung des Lebenslaufs. Würde ich mich bei einer Schule bewerben, würde ich vor allem meine bisherigen schulpraktischen, pädagogischen und fachlich relevanten Erfahrungen und Kenntnisse betonen.

    LG, das_kaddl.

    Es kommt m.M. nach darauf an, wofür du dich bewirbst. Ich habe für fast jede Bewerbung meinen Lebenslauf geändert - natürlich nicht die feststehenden Daten ;) , aber eben jeweilig Schwerpunkte gesetzt.

    An meinem künftigen Arbeitsort haben sie z.B. den Verweis auf Stipendien einer Stiftung sehr gern gesehen, weil sie sich mit denen Forschungskooperationen wünschen (und hoffen, dass sich der Kontakt über mich ergibt). Auch über meine Erfahrungen und Kenntnisse bzgl. empirischer Forschung aus dem Lebenslauf zu erfahren, waren sie dankbar, aber das war nun mal auch ein Schwerpunkt sowohl in meinem Studium als auch in der Stellenbeschreibung der PH Bern.

    Ein Grundgerüst habe ich immer, und das sieht so aus:

    * Persönliche Angaben
    * Schulischer Bildungsgang
    * Studium des Lehramtes (darin Fächer, Abschlussnoten, Thema Staatsex-Arbeit, Praktika in Schulen)
    * Aufbaustudium Dipl.-EZW (darin Fächer, Noten, Thema/Note/Gutachter Dipl.arbeit, universitäres Engagement [Senat, div. Kommissionen zur Lehrerbildung], Projektmitarbeit und Stipendium bei einer Stiftung)
    * Vorbereitungsdienst für das Lehramt (Dauer, Schule, Abschluss, Note)
    * Kenntnisse
    * Ausseruniversitäre Aktivitäten (darin ehrenamtliches Engagement in einem Jugendverband und Freizeitinteressen).

    Bei früheren Bewerbungen habe ich dem Ehrenamt im Jugendverband eine prominentere Stelle eingeräumt, aber weil das zum einen zu lange her ist (1994 - 2002), zum anderen mir kaum noch was bedeutet und zum dritten in den für mich relevanten Stellenausschreibungen keine Wertschätzung erfährt, habe ich das hintenrein gequescht.

    In der Schweiz wollen sie übrigens bei jeder Bewerbung (auch bei Berufsanfängern) eine Referenzliste haben, also sammelt mal fleissig Kontakte, falls es euch hierher verschlägt ;) .

    LG, das_kaddl.

    Ich habe die Planung meiner Examensstunden laaange Zeit vor mir hergeschoben, um zwei Wochen vorher die eigentliche Unterrichtseinheit in Angriff zu nehmen. In Musik würde die Stunde kein Problem werden, da hatte ich schon eine den Fachseminarleiter immer wieder begeisternde Idee (Klassenmusizieren), aber Sachunterricht... Ausgerechnet das Fach, in dem der "grosse UB" (3 Wochen vor dem Examen) voll daneben ging (aus Sicht der Fachleiter ;) )... 1 WE lang habe ich mich dann mit der SU-Stunde beschäftigt und nur "runtergeschrieben", das andere WE den Musik-Entwurf. Den SU-Entwurf hat die Klassenlehrerin der Prüfungsklasse gegengelesen, eine sehr Liebe, die den ganzen Prüfungswahn 1,5 Jahre vor mir ertragen musste und so seeehr verständnisvoll war. Den Mu-Entwurf hat keiner gegengelesen, weil ich niemanden an meiner Schule hatte, der Musik studiert hatte. Und mein Rektor, der offiziell mein Mentor war, sagte, er stecke da ein wenig in der Zwickmühle, weil er ja auch Prüfungskommissionsmitglied ist und daher eigentlich... Aber ich würde das schon sehr gut machen, davon wäre er überzeugt.

    Bezüglich des "Caterings": hier haben sich drei jüngere Kolleginnen zusammengetan, ich habe ihnen 50 Euro in die Hand gedrückt und sie haben sich mit weiblicher Bewirtungsintuition dankenswerter Weise um alles gekümmert ohne mich zu fragen ("eher herzhaft oder süss? welches obst soll's denn sein?") - ich glaube, das hätte mir den letzten Nerv geraubt.

    Das Lernen für's Kolloquium ging ziemlich schnell: da ich wusste, dass pro Fach (SU - MU - Pädagogik) nur 20 min Zeit sind und ich auch realistisch eingeschätzt habe, wofür ich die meiste Vorbereitungszeit brauchen würde (SU), habe ich ein Thema aus dem Diplom für Pädagogik recyclet, in Musik hatte ich ein intensivst im Seminar behandeltes Thema und im SU Experimentieren. Ausserdem habe ich mich auf die von den FSL beschriebene "Leistungskurve" verlassen - 1. Fach des Kolloquiums am stärksten, danach geht's bergab - und diese Leistungskurve als Ausrede genommen, den SU an den Schluss zu stellen und mangelnde Vorbereitung mit der Leistungskurve "geklärt" ;) . Meine Reihenfolge im Kolloquium (die durften wir uns nämlich aussuchen): Päd - Mu - SU, über das Päd.thema hatte ich im Diplom nämlich eine 5-stündige Klausur geschrieben und ging daher davon aus, dass das Wissen für 5 h wohl auch für 20 min mündlich dick ausreicht.

    Zum Glück gingen alle Rechnungen auf... Puh!
    Am Nervigsten fand ich die abschliessende Beratung der Prüfungskommission, während der ich eben das Geschirr gespült habe (um nicht eine Stunde däumchendrehend zu verbringen).

    LG und Daumen hoch!
    das_kaddl.

    PS: Melo, hast du Post von mir bekommen?

    Zitat

    Acephalopode schrieb am 11.08.2005 09:25:
    Ich glaube auch nicht, dass man den Ausweis als Referendar bekommt, denn

    oder müssen in irgend einem Bundesland Referendare 18 Stunden pro Woche unterrichten 8o8o8o

    Doch, ich meine, das wäre neuerdings in Bayern der Fall.
    LG, das_kaddl.

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