Beiträge von das_kaddl

    Ich helfe mir mal selbst:

    Norah Jones - Turn Me On
    otis redding - pain in my heart
    vaya con dios - what´s a woman
    joe cocker - when a man loves a woman
    sonny & cher - i got you babe
    Tom Jones - Delila
    Elvis Gold - Can't help falling in love
    Vicente Fernandez - La mentira
    The Coors - Everybody Hurts
    Johann Strauss - Wiener Blut, Walzer op.354
    Vannessa Carlton-Odinary Day
    Seal - Kiss From A Rose
    What's new, Pussycat?, Jones Tom
    Delilah, Jones Tom
    Three coins in the fountain, Four Aces, The
    Where do you go to my lovely, Sarstedt Peter
    Unchained melody, Righteous Brothers, The

    Nur für diejenigen unter euch, die auch noch üben wollen ;)
    LG, das_kaddl.

    Liebes Forum,

    zwischenzeitlich ist das Hochzeitspaar des nächsten Wochenendes (siehe Kleiderfrage in Heikes Hochzeits-Thread) nun nicht mehr der Ansicht, Tanzen sei elitär ;) , sondern braucht ganz dringend zum Üben von mir eine CD mit Stücken, zu denen sie Wiener Walzer tanzen können. Da ich nicht nur die "üblichen Klassiker" (Strauss & Co.) nehmen möchte, suche ich nach Alternativen aus dem Rock-Pop-Bereich.

    Kann mir jemand mit Vorschlägen helfen?

    LG, das_kaddl.

    Zitat

    Rena schrieb am 29.04.2005 15:05:

    Seit wann denn das?
    Also, ich habe mein Zeugnis direkt im Anschluss an die Prüfung erhalten.

    Seit wann, weiß ich nicht. Ich weiß nur, dass eine Mitreferendarin von mir heute dorthin geht und sich die entsprechende "Entlassungsfeier" im Deutschen Theater anschaut. Muss wohl ziemlich groß sein mit Kartenvorverkauf und so.

    Eine Bescheinigung über die Note (mit der man sich zB auch in anderen Bundesländern bewerben kann) habe ich natürlich auch im Anschluss an die Prüfung gekriegt - aber da wurde doch die Note handschriftlich eingetragen, hast du gar nichts anderes mehr gekriegt, Rena? 8o

    LG, das_kaddl.

    Zitat

    stesch schrieb am 28.04.2005 23:43:
    Hättest du eine Idee für eine Hauptseminarsarbeit? :D

    Hallo Stesch,
    du studierst in Brandenburg, vermutlich Potsdam? Es gibt das BLK-Programm "Demokratie lernen und leben" (http://www.blk-demokratie.de), in dessen Rahmen Sommerakademien durchgeführt wurden (und werden). Da gab es auch Fortbildungen zum kooperativen Lernen; ich meine mich zu entsinnen, dass da auch Lehrer Brandenburger und Berliner Schulen beteiligt waren.

    Mal schnell gedacht: Wie wär's, wenn du eine dieser Schulen kontaktieren würdest und eine Befragung von Schülern und Lehrern durchführst? Entweder über die Einführung kooperativen Lernens (sozusagen ein Vorher-Nachher-Test) oder über die Schwierigkeiten, Möglichkeiten, Schülerreaktionen usw?

    Eine solche Arbeit würde ich in 2 Teilen schreiben; 1. Teil Grundlagen des Kooperativen Lernens (auch für dich) und den 2. Teil empirisch. Dafür müsstest du einen kleinen Fragebogen oder, "einfacher" einen Leitfaden für ein Leitfadeninterview stricken. Interviews in Gruppen (Schüler) oder einzeln (Lehrer) durchführen, auswerten, und schon hast du 'ne tolle Arbeit.

    Ich habe im Studium immer gern empirisch gearbeitet, weil das "eigenverantwortliches Arbeiten", zwar auf Publikationen gestützt, aber doch mit vielen eigenen Ideen bedeutete. Falls du empirisch mit Schulen arbeiten möchtest, erkundige dich bei deinem Prof, ob du dafür eine Genehmigung (z.B. des Kultusministeriums) benötigst. "Normalerweise" sollte das bei BLK-Programmen nicht nötig sein (weil diese Programme ja das Einverständnis der Schulen voraussetzen, für Schulentwicklungsforschung genutzt zu werden).

    Adressen der teilnehmenden Brandenburger & Berliner Schulen findest du unter obigem Link. Außerdem kannst du das Landesinstitut in Ludwigsfelde nutzen, Projektleiterin ist m.W.nach Ulrike Kahn, die helfen bestimmt gern weiter.

    LG, das_kaddl.

    Dann aber hoffentlich per Einschreiben, oder? Ehrlich gesagt, wäre mir das lieber gewesen, als so'ne Pseudo-Veranstaltung, für die ich wieder mal insgesamt 120 km mit meinem Auto fahren musste.

    LG, das_kaddl.

    Ich empfand das als hilfreich, einen "festen Platz" am Tisch des Lehrerzimmers zu haben. Da konnte ich das ganze Material, was ich erst in der letzten Stunde brauchte, draufknallen und musste es nicht den ganzen Tag mit mir rumschleppen. Auch wenn mir jemand was hinlegen wollte (ich war ja nur 3 Tage / Woche in der Schule) wusste er/sie immer, wohin damit, dass es ankommt.

    LG, das_kaddl.

    Zitat

    alias schrieb am 28.04.2005 21:50:
    Ich gehe mal davon aus, dass die "Personalrätin", die das_kaddl beschrieben hat, keiner oder einer anderen Organisation angehört. Ein derartiges Verhalten ist jedenfalls nicht GEW-typisch.

    Doch, GEW. Sie hatte zudem einige Entlastungsstunden, weil sie zeitgleich dem Bezirkspersonalrat angehört :rolleyes:

    LG, das_kaddl.

    Liebes Forum,

    gespannt bin ich heute zu meinem "letzten Tag" im Referendariat gefahren, Zielort Studienseminar, wieder alle 35 Referendare in einem Raum. Luftnot, draußen Bauarbeiten (aha - wie bei der Vereidigung). Der Seminarrektor hält eine Rede:

    Zitat

    Bla, bla, vor 18 Monaten, bla bla, jetzt müssen sie mir hier mal ein Formular, das ist wichtig für die Nachversicherung bei der Bundesanstalt für Arbeit (gemeint: BfA - Bundesversicherungsanstalt für Angestellte) ausfüllen, dringlichst, und jetzt kommen wir zu den primitiven Sachen: ihren Zeugnissen . Wir haben hier eine Dame im Raum, die alle Prüfungen mit 1,0 abgeschlossen hat, Frau x, stehn se doch mal auf, dann 1 Damen, Frau y, mit 1,1 und so geht es weiter bis 3,4. Ich rufe jetzt alphabetisch auf, Sie unterschreiben mir dann die Empfangsbestätigung, dann können Sie gehen. Frau A, Frau B...

    Ich war ja wieder mal enttäuscht, dass sich seit der Vereidigung in Bezug auf "Feierkultur" gar nichts getan hat. Das Studienseminar Göttingen vergibt die Zeugnisse bsp.weise verbunden mit einer Feier im Theater. So ganz anders also!

    Schreibt doch mal: wie war euer "letzter Tag" - nicht der in der Schule, sondern der Tag an dem ihr euer Zeugnis erhalten habt?

    Gespannte Grüße, das_kaddl.

    Zitat

    Elaine schrieb am 28.04.2005 21:34:
    Aber wenn ich etwas gerne mache, dann kann das auch ruhig länger dauern (wie z.B. Unterrichtsbesuche vorbereiten).


    Du schreibst gern Vorbereitungen für Unterrichtsbesuche?

    Zitat

    Jan schrieb am 28.04.2005 19:25:
    Hi, Maren!
    Wie war denn deine Klausur heute? Ich hoffe, alles ist gut gelaufen :P

    Ich befürchte, die Arme muss sich (und ihren Armen) erst mal Schreiberholung gönnen :) (Aber neugierig bin ich auch, das geb' ich zu ;) !)

    LG, das_kaddl.

    Zitat

    alias schrieb am 28.04.2005 18:58:

    Mal 'ne erstaunte Frage:
    Sitzt der Schulleiter als stimmberechtigtes Mitglied in der Prüfungskommision? Bei uns an der GHS ist der nur mit der Schulleiternote am Prüfungsergebnis beteiligt.

    In Niedersachsen, Grund-Haupt-Realschule, verteilt der Schulleiter vor der Prüfung gar keine Note. Er schreibt nur ein Gutachten über den Referendar, welches der Pädagogik-Seminarleiter in seine Note "miteinbeziehen kann" (nicht muss). Dafür sitzt er dann während der Prüfung (neben 2 Fachseminarleitern, 1 Pädagogikseminarleiter und dem Dezernenten der Schulbehörde) stimmberechtigt in der Kommission drin.

    LG, das_kaddl.

    EDIT: Timm: in meiner Ausbildungsschule (sehr klein) war "der Personalrat" eine Dame, die außerdem meinte, für Referendare nicht zuständig zu sein; für uns gäbe es den Seminarpersonalrat (der aus Referendaren des Studienseminars besteht). Später (September 04) wurde sie krank; ich habe sie bis zu meinem Ausscheiden aus dieser Grundschule (März 05) nicht mehr gesehen.

    Vielleicht scheitern die "Globaltreffen" ja nicht nur an mangelnder Festlegungsbereitschaft, sondern auch am Geldbeutel? Ich müsste bsp.weise von Basel nach Dortmund hin und zurück ~150 Euro bezahlen (mit dem Auto würd's nicht billiger) und irgendwie... Dann lieber Regionaltreffen (ich würde ja eins organisieren :) )

    (Buht mich nur aus ;) )

    LG, das_kaddl.

    Zitat

    juna schrieb am 27.04.2005 19:03:
    das ganze Vorgeplänkel ist immer so um die zehn bis 15 Seiten ... dann kommt noch der Stundenverlauf sowie der ganze Anhang dazu.

    Nicht ganz ernstgemeint: Dann bist du ja bestens vorbereitet für ein Referendariats-Danach - dir werden die 10 - 15 Seiten Vorbereitung pro Stunde bei Vollzeit (29 Stunden) nicht mehr schwerfallen!

    Kopfschüttelnd, das_kaddl.

    Zitat

    venti schrieb am 27.04.2005 18:36:
    Hallo carla-emilia,
    warum soll sie den Personalrat weglassen?

    Bin zwar nicht carla-emilia:
    Aus den Gründen, die Heike ziemlich ausführlich dargestellt hat und die für mich (leider) durchaus nachvollziehbar klingen. Denn im Bewertungsgespräch der Prüfung sitzt leider niemand vom Personalrat drin, der dann sagt "Moment mal, Herr..."

    LG, das_kaddl.

    Liebe Melosine,

    Zitat

    Melosine schrieb am 27.04.2005 12:48:
    kaddl: Bei uns soll der Sachunterricht auch problemorientiert angelegt sein, aber jedes Thema? Geht das überhaupt? Ist so schon manchmal etwas mühsam, ala:
    "Ich hätte da gerne mal'n Problem..." :rolleyes:


    so ging's mir auch, aber nachdem das Diskutieren nichts gebracht hat, sondern problemorientierter Unterricht über allem stand, habe ich mir für meine UB "problemgeeignete Themen" gesucht und fertig. Die weniger problematischen Sachthemen habe ich dann "zwischen" den UB gemacht ;)

    So bin ich "sehr gut" durch die Prüfung gekommen. Dass im Lehreralltag "danach" vieles anders ist, müssen wir an dieser Stelle vermutlich gar nicht erwähnen ;)

    LG, halt durch!,
    das_kaddl.

    Nee, die "Problemfrage" muss von den Schülern kommen, z.B. "Warum leuchtet die Glühlampe?", der Lehrer schreibt sie an die Tafel, dann äußern die Schüler Vermutungen ("Hypothese"), diese werden dann gemeinsam als Experiment geplant und mithilfe der Ergebnisse der Durchführung überprüft.

    In Niedersachsen soll jeder Sachunterricht problemorientiert verlaufen, was bei manchen Themen ziemlich schwierig ist; auch die Formulierung der Problemfrage (oder Fragen überhaupt) müssen die Schüler erst lernen; in der 1. Kl. (und später) wissen sie ja kaum, was eine Frage ist.

    LG, das_kaddl.

    Zitat

    Tina_NE schrieb am 26.04.2005 20:18:
    Ich hab gewählt...was mir noch relativ eingeleuchtet hat. Aber wen ich da genau gewählt hab..keine Ahnung ?(

    Eben, und deswegen überlege ich ernsthaft, ob ich den Brief nicht lieber dem Altpapier übergebe!

    LG, das_kaddl.

    Zitat

    juna schrieb am 26.04.2005 20:21:
    - Was soll die Liedeinführung in der GS bezwecken?
    - Tonumfang und Leistungsvermögen in der GS
    - Vorbereitung aufs Singen ist wichtig (Grund der Übungen, Übungsbeispiele)

    Diese Sachen müssen in Niedersachsen, Studienseminar Goslar, in die Überlegungen zur Didaktik. Aber ist echt heftig, wie die Unterschiede sind. Wieviel Seiten umfasst denn dann eine komplette Unterrichtsvorbereitung von dir, juna?

    LG, das_kaddl.

    Ich verstehe den Paragraphen auch so. Übrigens: Im Thüringer Schulgesetz steht er so in etwa auch erst seit Mai 2002 drin, nachdem in Erfurt ein (volljähriger) Schüler Amok gelaufen war. Dieser Schüler war Monate zuvor der Schule verwiesen worden und - er war ja volljährig - die Eltern wussten nichts davon. Jetzt ist der Passus so wie zB in Niedersachsen/NRW: die Eltern werden davon benachrichtigt, dass ihr Kind nicht wünscht, dass sie bei "schulischen Vorkommnissen" informiert werden.

    Wieso fragst du eigentlich, abakus?

    Viele Grüße,
    das_kaddl.

    Klar gibt es Unterscheidungen zwischen Laborieren, Versuch und Experimentieren, aber dass es in irgendeinem Studienseminar heißt, Experimentieren in der GS sei verboten (so wie Käferchen schreibt) kann ich mir so gar nicht vorstellen! :rolleyes:

    LG, das_kaddl

    PS: Britta: mit deinem Link kommt man nur auf die Startseite von Lehrerforen.

    EDIT: Jetzt ist da gar kein Link mehr? ?(
    EDIT2: Jetzt isser wieder da ;)

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