Beiträge von das_kaddl

    Guten Morgen!

    Hier -> https://www.lehrerforen.de/oldforum.php?topic=100980776405 haben wir schon mal ausführlich über BA/MA diskutiert. Vielleicht kann ja LeeAnn, jetzt, nach einem Semester BA, mal aktuelle Eindrücke eines BA-"Lehramts"-Studiums posten?

    Übrigens, die Studienzeitverkürzung gibt's nicht wirklich: ich (Staatsexamen) hatte 7 Semester Regelstudienzeit, jetzt sind's beim BA 6 Semester und beim draufgesattelten MA 3 Semester, ergibt 9 Semester -> 1 Jahr längere Studiendauer!

    Positiv finde ich, dass man nach dem "grundständigen, berufsqualifizierenden" BA sich entscheiden kann, weiter den Lehramtsweg zu verfolgen oder einen thematisch oder berufsfeldlich ganz anders gelagerten MA draufzustudieren (oder erstmal gar nicht weiterzustudieren, sondern erstmal Ausland, Praktika, Arbeiten etc. dazwischenzuschieben).

    Das System BA/MA muss europaweit auch in der Lehramtsausbildung bis 2010 umgesetzt sein (Erklärungen von Bologna, Lissabon, Prag, Berlin).

    LG, das_kaddl.

    Hallo,
    zwar bin ich nicht im Studienseminar Verden, sondern Goslar, aber ich habe vor Refbeginn ein ähnliches Problem gehabt.

    Zur Bewerbung hatte ich vorsichtshalber den Wohnsitz meines Freundes angegeben. Anschließend, als ich die Zusage für den Seminarort hatte, rief mich ein Mensch aus der Bezirksregierung an und betonte, dass sie sich bemühen, eine Schule zu finden, die möglichst nahe an meinem Wohnort ist. Ein Schreiben diesbezüglich habe ich nicht erhalten.

    Ich fand den Anruf total nett und habe sozusagen die Behörde als Dienstleister kennengelernt. Letztlich habe ich eine Schule erhalten, die 11 km von meinem Wohnort (der damals nur der Wohnort meines Freundes war) entfernt ist.

    Vielleicht probierst du mal, entweder im Studienseminar oder in dem Nachfolger der Bezirksregierung anzurufen und deinen dringlichen Wunsch zu schildern. Vermutlich werden die dir sagen "Suchen Sie sich eine Wohnung und teilen Sie uns dann die Ortswünsche mit", denn wenn du noch gar nicht im Einzugsgebiet des Studienseminars wohnst, können sie ja quasi frei über dich verfügen, weil du eh noch umziehen musst.

    Zur Wohnungssuche: meinst du denn, dass der Wohnungsmarkt in der Region so angespannt ist?

    Zum Umziehen: ich habe im Oktober 2003 meinen Kram innerhalb von 1 Tag über 300 km mithilfe zweier sehr netter Freunde und einem Mercedes Sprinter (2x fahren) nach Niedersachsen transportiert. Es war ziemlicher Stress, aber ich war froh, es so durchgezogen zu haben, als ständig einen Karton am Wochenende mitzuschleppen. Vielleicht kannst du deine Miezen für die 2 - 3 Tage bei einer lieben Freundin unterbringen und wenn deine neue Wohnung halbwegs eingerichtet ist, sie zu dir holen?

    LG, das_kaddl

    PS: Ich habe auch in anderen Studienseminaren in Nds Freundinnen - und in jedem Studienseminar läuft alles anders!

    Liebe Mitleser,

    bald ist mein "großer Tag" :rolleyes: - die Lehrprobe für's 2. Staatsexamen. Im SU (2. Klasse) steht das Thema "Was braucht ein Hund" (bzw. "Tim wünscht sich einen Hund") an. Ich werde mit einer Geschichte über ein einsteigen, das sich einen Hund wünscht, die Schüler sollen die Problemfrage "Was braucht ein Hund" (oder so ähnlich) benennen und dann in Gruppen Plakate zu verschiedenen Aspekten der Hundehaltung erstellen (Ernährung, Pflege, Erziehung...). Danach sollen sie es den anderen Gruppen präsentieren.

    Meine Fragen, in die ihr vielleicht ein wenig Licht bringen könnt:
    1) Gruppenarbeit: unsere Fachseminarleiterin legt darauf Wert, dass Gruppenarbeit Gruppenarbeit sein soll und nicht "Einzelarbeit im Gruppenverband" - das bezieht mit ein, dass die Schüler nur 1 Aufgabenblatt etc. erhalten (damit sie auch wirklich gemeinsam etwas erarbeiten). Wie könnte ich dieses Problem lösen? Die Klasse ist zwar durch Wegzüge schon kleiner geworden, aber für Gruppenarbeit immer noch recht groß (21 Schüler).

    2) Präsentation: Wie umgehe ich, dass jede Gruppe nur auf ihre Präsentation achtet und ansonsten abschaltet (günstigste Möglichkeit) oder stört (ungünstigste Möglichkeit)? Ich finde das Schema Gruppe vor Klasse - erzählen - nächste Gruppe vor Klasse - erzählen... auch für mich ziemlich langweilig!

    Findet ihr, dass die Stunde ansonsten "rund" ist, oder gibt es etwas, was ich überhaupt nicht einberechnet habe und das absolut schiefgehen kann?

    Vielen Dank für eure Antworten,
    Liebe Grüße,
    das_kaddl.

    Gestern im Musikunterricht, 3. Klasse. Thema: Begleitung mit Stabspielen zu einem Winterlied.

    Stabspiele (Glockenspiel, Bassstäbe, Xylophon, Metallophon) sind schon verteilt, nur die Schlägel noch nicht (damit die Kids mich nicht mit ihrem Wilddurcheinandergedängele nerven).

    Der ungeduldige L ruft: "Frau xy, ich brauch noch einen Schlag!" 8o

    LG, das_kaddl

    Zitat

    hanni161 schrieb am 21.02.2005 08:29:
    Ich habe am Freitag Prüfung! Bin echt schon nervös!
    In die Schweiz gehst du also? Dann drücke ich dir die Daumen, dass alles gut wird. Ist das Schulsystem dort genauso wie hier? Gehst du auch an eine Grundschule?
    Wann hast du denn Prüfung?
    Viele Grüße,
    Jule

    Hallo Jule,

    ich quetsch am Freitag alle Finger zusammen! Das wird schon! "Mein" Termin ist der 8. März. Noch zwei Wochen also und nicht so früh wie du - wolltest du einen so zeitigen Termin haben? In welchen Fächern wirst du denn geprüft? Und was machst du in den Prüfungsstunden?

    In der Schweiz werde ich voraussichtlich nicht an eine Schule gehen. In Grundschulen sieht's bezüglich Stellen sowieso zurzeit mau aus. Eigentlich wollte ich in einen Bereich, der mehr mit meinem Diplom zu tun hat. Gerade habe ich mich auf 2 Stellen an der Uni Zürich beworben. Für eine war ich vergangenen Freitag zum Bewerbungsgespräch; ich rechne aufgrund eines unguten Bauchgefühls eher damit, die Stelle nicht gekriegt zu haben. Aber macht nichts, ich hab ja noch ein wenig Zeit :)

    LG, das_kaddl

    Zitat

    hanni161 schrieb am 21.02.2005 07:48:
    Ist gar kein Niedersachse hier?
    ?(

    Doch, schon, aber ich werde nicht in Niedersachsen bleiben, und deswegen dachte ich... ;) Habe unsere Pädagogikdame befragt, wie das denn mit Stellen aussieht, und sie meinte "Nichts Genaues weiß man nicht." - Also: sie ist ebenfalls nicht informiert, wie's nach 30.4. weitergeht.

    Ich werde mit meinem Freund in die Schweiz zügeln ;) und absolviere gerade furchtbar ätzende Bewerbungsgespräche: "Frau xy, wie steht's um Ihre Frustrationstoleranz?", "Frau xy, Stichwort Overheadprojektor?"
    (Irgendjemand muss mir nochmal beibringen, den externen Kotz-Smiley einzufügen :rolleyes: )

    LG, das_kaddl

    PS: Wann hast du denn Prüfung?

    Ich hole den Thread aufgrund mir erscheinender Aktualität mal hoch.

    Kann es sein, dass besonders von in den letzten 14 Tagen registrierten Usern schärfer geschossen wird, als dieses Forum es bisher gewohnt war?

    fragt sich
    das_kaddl

    Zitat

    nussi schrieb am 15.02.2005 20:49:
    ...


    Zitat

    the-unknown-teacher-man schrieb am 15.02.2005 22:40:
    macht aber keinen Spaß, wenn gewisse Leute, die hier Chat-Gesellschaft anfordern, es dann nicht für nötig zu halten, zu antworten, wenn man reinkommt und grüßt, oder kein Wörtchen der Begrüßung verlieren, wenn sie selber reinkommen :(

    Also ich würde nicht zwei Stunden allein im Chat warten... ;)
    LG, das_kaddl

    Zitat

    gemo schrieb am 14.02.2005 19:27:
    Nur zur Info:
    Ich war 2 Jahre im Austausch als Lehrer in Frankreich und habe dann auch Französisch als Fach hinzugenommen.
    Ende der 60-er habe ich mit einer Klasse mit 49 Schülern im kombinierten 5./6. Schuljahr angefangen.
    Ich hätte bei den heutigen Klassenstärken vom Paradies geträumt!

    gemo
    Vor diesem zeitlichen Hintergrund gesehen: Du bist also Lehrer im Ruhestand bzw. Pension?

    fragt
    das_kaddl

    Zitat

    Finni schrieb am 14.02.2005 18:35:
    Hallo!
    Ich finde die Benotung von Hausaufgaben auch etwas problematisch, da in einer Note ja nicht nur das Endergebnis festgehalten werden sollte, sondern auch der Weg dahin (mit Hilfe, ohne Hilfe, eigene Lösungswege, eigene Ideen, Ausdauer...). Wie "Herr Rau" ganz am Anfang gesagt hat: Man weiß nie, wer geholfen hat. Gerade wenn Eltern mitbekommen, dass HA benotet werden, wird ihr Einsatz in dem Bereich ziemlich stark sein (zumindest in der Grundschule).
    LG, Finni

    Zu diesem Thema hab ich ein aktuelles Zitat - heute in der Schule gehört:
    "Meine Mama hat die Hausaufgaben nicht verstanden" :rolleyes:

    LG, das_kaddl

    Zitat

    gemo schrieb am 13.02.2005 20:06:
    Das wird ja von mir bestritten, dass die Mathe-Note von Arbeits- und Sozialverhalten und Fleißmappe beeinflusst wird, wo doch Arbeits- und Sozialverhalten in "Kopfnoten" gegeben werden oder unter "Bemerkungen" stehen können.


    Ich bin in einer Grundschule in einem Bundesland, in dem es keine "Kopfnoten" gibt. In jedes Fach gehen neben Fachwissen auch Arbeitsverhalten (z.B. wie sind seine Strategien, Arbeitsaufträge zu erfüllen, wie arbeitet er allein / mit Partner / in der Gruppe, kann er seine Meinung altersangemessen vertreten/begründen) mit ein.

    Zitat

    gemo schrieb am 13.02.2005 20:06:
    Kannst Du mal den von Dir vermuteten "aggressiven Grundton" näher beschreiben und Beispiele anführen ?


    Ich denke, das haben "Herr Rau" und "unter uns" bereits getan, das Sammeln von Zitaten zu dieser Rubrik würde zudem den Thread inhaltlich sprengen.

    Herr Rau:
    In Niedersachsen gibt es den sogenannten "Hausaufgabenerlass", der jede Menge regelt. Vielleicht hats in Bayern ja auch sowas, was dir das Verbot der Bewertung von HA näher begründet?

    LG, das_kaddl

    @ Britta

    Hab mir die Angaben notiert und werd am Dienstag mal in der Unibib schauen.

    Nordlicht
    Tja, da scheint es sich ja um ein sehr traditionelles Seminar zu handeln... :rolleyes: Thermometer geht leider nicht, hatte ich schon ;) Aber der Aufbau der U-Stunde muss genauso sein, wie du ihn beschrieben hast. Und jede, aber auch wirklich jede Unterrichtsstunde muss so ablaufen. Wo war nochmal der Kotzsmiley? ;)

    LG, das_kaddl

    Hallo Gemo,

    Zitat

    du schriebst am 13.02.2005 19:12:
    Hallo Herr Rau,
    *schnippschnapp*
    Ist "Benoten" für SIE SELBST lebenswichtig ?

    Nehmen wir mal an:
    Ein Schüler macht nie Hausaufgaben, schreibt aber in jeder Klassenarbeit eine glatte "2" - welche Endnote für sein FACHWISSEN würden Sie ihm zugestehen ?

    Ich wünsche Ihnen erfolgreiches Nachdenken, gemo.

    allgemein: mir scheint, deine Postings sind von einer gewissen Spannung und aggressivem Grundton geprägt - nur eine Einbildung meinerseits?

    Zur Notenbildung von "Herrn Rau" und anderen Lehrern: zumindest an meiner Grundschule werden Noten nicht nur aus "Fachwissen" gebildet, sondern bestehen zB aus einer verschieden prozentualen Gewichtung aus "Leistungen", Sozialverhalten, Arbeitsverhalten und "Mappe". Da ist es mE schon legitim, dass Herr Rau nach dem Einbeziehen von HA in Noten fragt.

    Deine Frage, ob Benoten für Herrn Rau "selbst lebenswichtig" ist, erscheint mir da nur am Rande verständlich - letztlich gibt es in Deutschland bis auf wenige Ausnahmen (z.B. Englisch in der 3. Klasse der Grundschule - Niedersachsen) einen Notenzwang, ob man den nun mag oder nicht - ist man Lehrer an einer (staatlichen) Schule, muss man sich dem wohl oder übel beugen (die Sinnhaftigkeit von Noten hatten wir schon mehrmals, glaube ich).

    LG, das_kaddl

    PS: gemo, du schreibst in einem Duz-Forum ;)

    Experimentieren hört sich gut an... Daran dachte ich auch schon, als ich meine Sach-Seminarunterlagen durchgeblättert habe, hab es dann aber wieder verworfen, weil ich dazu kein (theoretisches) Material habe. Gibt's denn da "Basisliteratur", die ich kennen muss?

    Das Thema "Sinne" ist insofern - was Stationsarbeit angeht - kritisch, weil in Niedersachsen (oder zumindest im Studienseminar Goslar) der "problemorientierte Sachunterricht" gefordert ist. Damit tue ich mich sooo schwer :(

    Danke für eure Tipps,
    das_kaddl

    Zitat

    hanni161 schrieb am 13.02.2005 08:16:
    Hallo juna!
    Vielleicht könntest du mal genauer sagen, was "Artikulationsschmema" bei euch bedeutet? Bei uns bedeutet das nämlich, dass du für die Phasen einzelne Nemen haben musst (z.B. Einstieg, Erarbeitung, Hinführung, Arbeitsphase, Sicherung, Festigung,...)
    Viele Grüße,
    Jule :)

    So ähnlich wie Jule ging es mir, als ich während des Studiums in Thüringen im benachbarten Freistaat Bayern ein Praktikum gemacht habe. Meine dortige Schulmentorin war entsetzt, dass ich mit den unterschiedlichen "Artikulationsstufen" nichts anfangen konnte. Wenn ich ehrlich bin - ich kann's immer noch nicht! Den Begriff gab's im Thüringer Lehramtsstudium nicht und auch im niedersächsischen Referendariat wird gesagt "Einstieg - Erarbeitung - Sicherung" bzw. "Warming up - Erarbeitung - Anwendung/Präsentation" etc.

    "Artikulation" scheint etwas extrem Bayrisches zu sein - vielleicht könnte jemand aus dem Süden ja mal zu unserer Allgemeinbildung beitragen?

    hofft
    das_kaddl

    Liebes Forum,

    wer einige meiner Postings kennt, weiß, dass ich mit dem niedersächsischen Sachunterricht ein wenig auf dem Kriegsfuß stehe. Nun findet aber in ziemlich genau 3 Wochen meine 2.Staatsex.-Prüfung (Lehrproben + mündl.) statt und ich komme aus innerschulischen und landespolitischen Prüfungsgründen nicht um den Sachunterricht herum (würde viel lieber Deutsch machen, da fühl ich mich sicherer).

    Nun liegt es also an mir, zum einen eine Prüfungsstunde und anschließend eine mündliche Prüfung zu gestalten.
    Ich habe eine 2. Klasse und für diese Stufe viel Material zu Haustieren und den Sinnen. Stationsarbeit wird nicht gern gesehen. Was meint ihr, eignet sich am Besten von den beiden Themen für eine Prüfungslehrprobe?

    Zweites Problem ist das Thema für die mündliche Prüfung im Sachunterricht. Ich dachte, weil ich im Seminar mal über historisches Lernen ein Referat halten musste, nehme ich das mal als Grundlage. Aber irgendwie... ist das so... unergiebig sozusagen. Was hatten denn die "Ex-Referendare" unter euch so als Prüfungsthemen?

    Obwohl ich in den Fächern mit 2 ("Tendenz zur 1, Frau xy") vorbenotet bin, nervt mich grad alles tierisch. Ich weiß genau, dass ich in den nächsten Jahren nicht als Lehrerin arbeiten werde und daher nehme ich die Prüfung grad nicht sonderlich ernst, sondern bereite mich auf Bewerbungsgespräche in Zürich vor. Natürlich weiß ich, dass das die falsche Grundeinstellung ist. Daher versuche ich mich jetzt mal wieder aufzuraffen und mich mit dem niedersächsischen Schulgesetz auseinanderzusetzen.

    Liebe Grüße,
    das_kaddl

    Hallo ihr Lieben,

    vielen Dank für eure Antworten. Ich habe mich wieder einmal kryptisch ausgedrückt. Ich meinte Literatur für meine Sachanalyse, die 1 Seite lang sein soll und in der ich definiere, was ein Akrostichon ist.

    Ich habe mich in der Zwischenzeit mit dem Buch "Kinder begegnen Gedichten" und anderen fachdidaktischen Büchern beschäftigt und auch leidlich genug zusammen. Herzlichen Dank für eure Hilfe!

    LG, das_kaddl

    PS: "Kinder begegnen Gedichten" ist von Petra Selnar, oder hanni?

    Liebes Forum,
    mein letzter UB steht an. Es ist das Fach Deutsch und mein Rektor hat mir genau 3 Unterrichtsstunden für eine U-Reihe zur Verfügung gestellt und zeitgleich gesagt "Keine Grammatik" :(
    Also werde ich 3 Stunden zu Gedichten machen und heute das Akrostichon einführen, am Montag Cluster zu den Jahreszeiten bilden lassen und am Dienstag im UB die Schüler ein Akrostichon zu "Jahreszeiten" schreiben lassen. Soweit meine "Reihe". Nun fehlt mir für die Sachanalyse noch "wissenschaftliche Literatur" zum Akrostichon. Weiß einer von euch Rat?

    LG, das_kaddl

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