Beiträge von das_kaddl

    In welchem Bundesland bist du denn, Paukerschreck? Ich beneide dich nämlich grad drum, dass du deine Prüfungsstunden in einem Jahrgang machen kannst

    Einführungsstunden werden in meinem Studienseminar bei Unterrichtsbesuchen nicht so gern gesehen (warum eigentlich?). Ich habe hier eine 2. Staatsexamensarbeit Deutsch liegen, 4. Klasse, zum Buch "Der tätowierte Hund" von Paul Maar und schreib schnell mal ab:

    Verlauf der ersten beiden Stunden
    - Einstieg der Stunde mit Diktatverbesserung, in dieser Zeit wird überraschend ein Paket geliefert (Urwaldkiste mit den Büchern)
    - Sch kommen in Sitzkreis, stellen Vermutungen über Inhalt der Kiste an; 1 Sch öffnet Kiste, zeigt Wandfiguren & liest beigelegten Brief vor
    - Sch äußern sich, Vermutungen über Inhalt d. Buchs
    - L liest ersten drei Seiten des Buches vor und endet mit einer veränderten Textstelle ("Mit Vergnügen! Aber zunächst erzähle ich dir, wie ich überhaupt zu meinen Tätowierungen gekommen bin")
    - Sch hören nur zu; außern sich zum Gehörten
    - Impuls d L: "Was der Hund dem Löwen wohl gleich erzählen wird...?"
    - Sch stellen Vermutungen über Herkunft der Tätowierungen an; L erklärt Sch Arbeitsauftrag, präsentiert dazu differenzierte Arbeitsblätter, Klassenhund & Ideenkiste
    - 1 Sch stellt Inhalt der Ideenkiste seinen Mitschülern vor -> Hund wurde von Eingeborenen verhext, Hund ist verzauberter Seemann, Hund hat verzaubertes Gemüse gegessen und sich langsam verfärbt, HUnd hat sich die Tattoos Jahr für Jahr zu Weihnachten gewünscht, Hund wurde von einer Rad fahrenden Künstlerente bemalt, Hund ist in einen Farbtopf gefallen
    - Sch entscheiden sich für ein Arbeitsblatt und schreiben eine Vorgeschichte in der Ich-Form zum Thema "Wie der tätowierte Hund zu seinen Tätowierungen kam" (Einzelarbeit)
    - Sch malen charakteristisches BIld zu ihrer Geschichte und befestigen es am Klassenhund
    - Sch lesen ihre Geschichten im Sitzkreis vor, Mitschüler stellen Vermutungen über die passende Tätowierung an
    - L erteilt Hausaufgabe - Lesen bis zum Beginn der ersten Geschichte.

    Natürlich sind das 2 Unterrichtsstunden; für 45 Minuten wäre das viel zu viel. Aber vielleicht kannst du ja mit den Anregungen was anfangen. Generell: das Buch zu lesen bzw. die Arbeit während der gesamten UE scheint den Kindern Spaß gemacht zu haben; jedenfalls habe ich das aus der Examensarbeit herausgelesen ;)

    LG, das_kaddl

    Zitat

    War bei euch allen die Vorferienzeit auch so anstrengend? Ich war in den letzen Tagen immer bis in den späten Nachmittag in der Schule
    ... und natürlich Konferenzen hatten. Es lief zwar kein Unterricht mehr, dafür wurde ständig organisiert, vorbereitet, gefrühstückt, gegessen, irgendetwas aufgeführt, Buffet weggeräumt, abgewaschen, aufgeräumt ... - was Lehrer nicht so alles machen müssen. Ist es bei euch auch so ein organisatorischer Aufwand in den letzten Tagen? Zeugnislisten, Klassenarbeitslisten, Bücherlisten, Bücher einsammeln und Nummern kontrollieren.

    Kann mich irgendwie gar nicht mehr erinnern. Ist schon so lange her, genau 2 Wochen :D

    Die Tage vor den Ferien waren bei uns hammermäßig - in Niedersachsen ist die Lehrmittelfreiheit gefallen und die Bücher, die wir von den Schülern zurückerhalten haben, mussten je nach "Schadenszustand" auf ihren Wert geschätzt werden. Was da alles zurückkam und erst einmal ausgeliehen war. Verschimmelt, zusammengeklebt, ohne Einband... 8o8o8o
    Laut Erlass ist es in Nds so, dass dann die Schule einen pro Jahr einen "Abschreib-Wert" festlegen kann. Wir haben das irgendwie prozentual geregelt (nach 1 Jahr ist ein Buch noch 60 % vom Neuwert wert, nach 2 Jahren 40 % usw.) und so hieß es Taschenrechner raus und tippen. Dann Briefe an die Eltern schreiben, sie mögen doch bitte xy Euro auf's Schulkonto überweisen. Telefonische und persönliche Gespräche und Auseinandersetzungen, warum die Eltern denn bei kaputten Büchern einen finanziellen Betrag zahlen müssen... X( Da wurde jede personelle Ressource benötigt und so fuhr ich auch an meinem Seminartag Dienstag in die Schule und blieb mit meinen Kolleginnen bis 16 Uhr.

    Aber das ist ja nun vorbei und wir haben Ferien. Was ist das eigentlich, "Schule"?
    Einen besonders lieben Gruß an die "Südländer", die immer noch schuften müssen!
    das_kaddl

    Der Spruch ist für "Absolventen" (egal ob Grund/weiterführende Schule/Uni) wirklich schön!
    Und: warum sollte philo uns ins OT verschieben - da sind wir doch schon

    LG, das_kaddl

    Hallo MayaII,
    ich hab mit Beginn des eigenverantwortlichen Unterrichts (Februar 2004) gleich 6 Klassen in Musik auf's Auge gedrückt gekriegt. Zum nächsten Schuljahr werde ich wieder 6 Klassen haben: die beiden 1., eine 2., zwei 3. und eine 4.
    Da ist Namenlernen angesagt 8o

    Und um nicht alle Kinder, Fähigkeiten, Leistungen etc. durcheinanderzubringen, habe ich auf einen "Beurteilungsbogen für den Musikunterricht" zurückgegriffen, den ich im Downloadbereich von "Grundschule Musik", 19/2001, gefunden habe. Er umfasst ein Halbjahr und ist tabellarisch angelegt: UE = Spalten: sechs UE, geteilt in "Individueller Lernfortschritt" und "Sozialnorm". Zeilen:

    Vokale Fähigkeiten : Sprechspiele, Singen, Artikulationsspiele...
    Instrumentale Fähigkeiten: Spiel mit körpereigenen Instrumenten, selbstgebauten Instrumenten, Elementarinstrumenten, Rock- und Popinstrumenten, trad. Instrumenten...
    Psychomotorische Fähigkeiten: Umsetzung von Musik in Bewegung, in Bild, in szenische Darstellung, in Tanz...
    Kreative Fähigkeiten: Ausgestalten, Variieren, Umgestalten, Erfinden, außermusikalische Vorlagen in Musik umsetzen...
    Affektive und sozial-kommunikative Fähigkeiten: sich einlassen auf musikalische Lerninhalte, Ausbildung von musikalischen Vorlieben, Wahrnehmen von musikalischen Handlungsmöglichkeiten, Kooperationsfähigkeit...
    Sprachliche und kognitive Fähigkeiten: Fähigkeiten Musik beschreiben, Musik und Musikwirkung sprachlich reflektieren, Analogien bilden, Verallgemeinerungen vollziehen, Wissen über... , Musik notieren...

    Jede Fähigkeit soll getrennt von den anderen benotet werden; am Ende des Halbjahres soll eine Gesamtnote (arithmetisches Mittel) gebildet werden.

    Nun steht dem aber unser Fachkonferenzbeschluss (ich bin die einzig Musik-nicht-fachfremd Unterrichtende an unserer Schule) dieser Art von Bewertung entgegen. Hier heißt es, die Note wird aus 50 % Mitarbeit, 25 % Test und 25 % Mappe gebildet. :rolleyes: Ich finde aber, eine Musiknote kann man nicht zu 50 % nach dem Grad der Mitarbeit bilden; das tut man ja in Kunst und Sport - Fächer, die in Beurteilungs-/Benotungshinsicht oft und gern mit Musik verglichen werden - schließlich auch nicht. Auch dort gibt es gewisse Höhen/Weiten/Schnelligkeiten, die man für das Erhalten bestimmter Noten erreichen muss. Und schon ist man wieder bei der Diskussion a) Darf man in "kreativ/künstlerischen/sportlichen" Fächern Noten geben? bzw. b) Darf man in diesen Fächern auch Noten jenseits der 3 geben?

    Zu Frage b sage ich klar "ja", jedenfalls für Musikunterricht, und erst recht für den Bewertungsmodus, den meine Fachkonferenz mir eigentlich vorschreibt - denn wenn jemand im Test 'ne 6 schreibt, die Mappe nach 4 Wochen immer noch nicht zur Durchsicht abgegeben hat und schlecht mitarbeitet - ist das dann noch eine 3??? Ich denke, nein.

    In unserem Zeugnisprogramm, welches für die 1./2. Klassen Bemerkungen bzw. Vorschläge für Bemerkungen vorgibt, heißt es für den musikalischen Bereich:
    <xy singt und tanzt gern>,
    <xy zeigt besonderes Interesse an...>,
    <xy kann Melodien richtig wiedergeben>.

    Ich habe ergänzt (auch für die "Bemerkungen" 3./4. Kl.):
    - Einbringen eigener Ideen,
    - Umgang mit Instrumenten,
    - Liedrepertoire,
    - Musikwissen,
    - Bewegung zur Musik
    etc.

    In den Zeugnissen für eine 2. Klasse stand dann z.B.
    "Lukas nimmt sehr interessiert am Musikunterricht teil. Besondere Fähigkeiten zeigt er im rhythmischen Bereich und im Umgang mit Instrumenten."
    "Denise ist sehr am Musikunterricht interessiert. Besonders im tänzerischen Bereich zeigt Denise großes Geschick."
    "Milena bereichert den Musikunterricht durch eigene Ideen und Anregungen. Besonders erwähnenswert ist ihre klare Singstimme."
    "Franziska beteiligt sich sehr interessiert am Musikunterricht. Besonders das Begleiten mit dem Orff-Instrumentarium gelingt ihr sehr gut."
    usw.

    Zum Thema "Musik hören" bzw. Hörerziehung allgemein fehlt mir allerdings noch ein Beurteilungsvorschlag. Wer etwas hat - her damit! ;)

    LG, das_kaddl.

    Das Problem ist eher, dass die meisten zukünftigen Referendare an ihrem alten Studienort wohnen bleiben möchten - soziales Netz, Wohnung, vertraute Umgebung, kulturelle Angebote... -, dass es aber in und um die "klassischen" Uni-Städte Hildesheim, Braunschweig, Lüneburg, Hannover, Oldenburg etc. gar nicht so viele Referendariatsplätze bzw. Ausbildungsschulen gibt. Also - wohin mit den zukünftigen Beamten?
    Lässt sich soeben geschildertes Problem evt. noch lösen (z.B. durch die Verpflichtung von Schulen, je nach Schulgröße mindestens 2 Referendare auszubilden), trifft man auf nächstes: Niedersachsen ist ein Flächenland mit großem Anteil ländlichen Gebiets. Die Verteilung von Lehrernachwuchs (Referendare) auch in ländlich strukturiertes Gebiet, verspricht, Neues aus der ersten Ausbildungsphase in die Schulen zu bringen - frischen Wind eben.
    Wie soll so ein Innovationstransfer stattfinden, wenn alle nur in den Uni-Städten blieben?

    "Tauschen" ist schon möglich*, ist aber untrennbar mit der Fächerkombination verbunden - du musst jemanden finden, der genau dein Erst-, Zweit-, Drittfach hat und genau an den Ort möchte, dem du zugeteilt bist. Bei mir ging's nicht :( . Inzwischen bin ich aber sehr zufrieden.

    LG, das_kaddl

    PS: Und für die "Bildungsausländer" (wie auch ich einer bin), stellt sich ja das Problem Wohnung, soziales Netz etc. i.d.R. nicht, sodass die willkürliche Verteilung von Bewerbern hier "egal" ist.

    *in Niedersachsen gibt es neben den Bildungsserverseiten diese Seite hier: http://www.rann.de - da ist ein "Pinboard", auf dem du Tauschangebote einsehen und aufgeben kannst. Ist aber ziemlich ruhig dort... :rolleyes:

    EDIT: die Problematik der Ref-Verteilung stellt sich sicherlich jedes Jahr "anders neu" - unterschiedliche Absolventen-/Bewerberzahlen, unterschiedliche Präferenzen... LG, d_k.

    Pferde? Welche Pferde? ;)
    Ich spreche bezüglich der Zuteilung zu den Studienseminaren "nur" aus eigener Erfahrung. In meinem Pädagogik-Seminar hier im Studienseminar Goslar hatte niemand Erst-, Zweit- oder Drittwunsch Goslar. Bei mir war es nicht mal der Viertwunsch :rolleyes: Meine Mitreferendare sind teilweise aus dem Emsland in den tiefsten Harz versetzt worden - und das nicht auf eigenen Wunsch. 8o

    Positiv überrascht hat mich hingegen, dass ich sofort einen Platz in Niedersachsen erhalten habe - hatte mich drauf eingerichtet, noch ein Semester an der Uni zu bleiben, um mein Diplom fertigzustellen.

    Katja:
    Warum hast du dir für Niedersachsen nicht die Fächerkombination Kunst - Musik - Mathe anerkennen lassen? Das wäre - nach Aussagen unserer Seminarleiter - fast schon eine Arbeitsplatzgarantie für "danach"...
    Welche Studienseminare sind denn bei dir die "Top 4"?

    LG, das_kaddl

    "Ottokar Domma" versteht man aber so richtig nur mit gaaanz viel Hintergrundwissen. Dann ist es zum In-die-Ecke-schmeissen-vor-Lachen. Ansonsten findet man es "nur" witzig.

    LG, das_kaddl

    PS: "Vom braven Schüler Ottokar" war damals ab der 5. Kl. mein Lieblingsbuch. Als Kind (und selber Thälmann-Pionier) fand ich es lustig, als Erwachsene lese ich schon ein ganzes Stück versteckte Systemkritik heraus...

    Guten Morgen Katja,
    deine Frage ist ohne weitere Infos schwer zu beantworten. Welche Fächerkombination hast du denn?

    Ich habe in Thüringen studiert, wir mussten 4 Fächer (Ma, Deu, Sach, 1 "Schwerpunktfach") studieren. Da mein viertes Fach Mangelfach ist (Musik), bin ich sehr schnell an einen Ref.-Platz gekommen. Ein Fach habe ich "aberkannt" bekommen - d.h., es wird im Ref. nicht ausgebildet, weil hier in Niedersachsen nur 3 Fächer studiert werden.

    Bei der Vereidigung habe ich mit "studierten Landeskindern" gesprochen und die erzählten mir von ihrem Durchschnitt, der so ähnlich war wie meiner (1,6), dass sie aber aufgrund ihrer Fächerkombination nur im Nachrückverfahren einen Platz erhalten hätten.

    Also: alles steht und fällt mit deinen Fächern! Schreib doch mal...

    LG, das_kaddl

    PS: Du erhältst bestimmt einen Ref.-Platz in Nds, aber geh davon aus, dass es in keinem deiner 4 Wunschstudienseminare ist. War bei mir jedenfalls so :rolleyes:

    Ein Buch, das mir beim Lernen für diverse Prüfungen im Lehramts- und Diplom-Studium geholfen hat.

    Auch im Referendariat für ausführliche Unterrichtsvorbereitungen nützlich - eine Alternative zum oft gewünschten "HilbertMeyer" :)

    Das Buch ist eine Zusammenstellung von wissenschaftlichen ("theoretischen") Aufsätzen. Dh., konkrete Unterrichtsbeispiele muss man mit der Lupe suchen. Aber für Prüfungsvorbereitungen 1./2. Staatsexamen sehr geeignet. Außerdem gut zu lesen.

    Der Inhalt:

    Teil 1 - Grundlagen
    Sandfuchs, Uwe: Geschichte der Grundschule
    Schwarzer, Christine; Petzold, Matthias: Entwicklung und Lernen im Grundschulalter
    Büchner, Peter: Das Grundschulkind. Kindheitssoziologische Überlegungen zum Kindsein heute.
    Fölling-Albers, Maria: Grundschule heute - Aufgaben von Lehrerinnen und Lehrern.
    Koch, Lutz: Pädagogik der Grundschule

    Teil 2 - Fächer/Themen
    Knauf, Tassilo: Anfangsunterricht
    Kochan, Barbara: Lernbereich Sprache und Literatur - Vom Unterricht für Kinder zum Unterricht mit Kindern
    Happel, Beatrix: Alphabetisierung - eine (zweite) Chance?
    Wollring, Bernd: Beispiele zu raumgeometrischen Eigenproduktionen in Zeichnungen von Grundschulkindern - Bemerkungen zur Mathematikdidaktik für die Grundschule
    Kaiser, Astrid: Entwicklungen und Tendenzen im Sachunterricht
    Hasse, Jürgen: Ästhetische Bildung in der Grundschule
    Kurz, Dietrich; Deutsch, Petra: Über Bewegungserziehung, Sportunterricht und das Bewegungsleben in der Grundschule
    Wichelhaus, Manfred: Religionsunterricht in der Grundschule

    Teil 3 - Methoden/Medien
    Hanke, Petra: Lesen durch Schreiben (Jürgen Reichen) - ein "LeseLehrgang"?
    Jürgens, Eiko: Neues Lernen
    Walter, Günter: Das Spiel - Spielen in der Grundschule
    Tulodziecki, Gerhard: Medien in der Grundschule
    Standop, Jutta: Computer im Unterricht der Grundschule

    Teil 4 - Organisation
    Christiani, Reinhold: Qualitätsentwicklung durch Schule und Schulaufsicht
    Krichbaum, Gabriele: Vom Schulprofil zum Schulprogramm
    Knörzer, Wolfgang; Grass, Karl: Elternarbeit - Elternmitarbeit
    Hanke, PEtra; Becher, Hans Rudolf: Grundschule in Europa

    Teil 5 - Diskussion
    Bennack, Jürgen: Bildung und Erziehung in der Grundschule
    Hanke, Petra: Fremdsprachliches LErnen in der Grundschule
    Lersch, Rainer: Integrative Pädagogik
    Jürgens, Eiko: Leistungserziehung - Leistungsbeurteilung und Unterrichtsgestaltung
    Sandfuchs, Uwe: Fördern und Förderunterricht in der Schule
    Beginn, Wolfgang; Stahlhacke, Stephan: Schülerorientierte Grundschulpädagogik
    Peschel, Falko; Saborowski, Cornelia: Spich - eine "ganz normale" Grundschule stellt sich vor

    Sachregister
    Autorinnen und Autoren

    Liebe Artemis,
    auch wenn dir Lehrerkollegen sagen "Das kann gar nicht zu schaffen sein" - doch! Du schaffst es bestimmt, denn wenn es dir wichtig ist, wirst du Freiräume im Ref nutzen, du lernst mit der Zeit, den Schalter "Referendariat - Dissertation" umzulegen und wirst - vielleicht später als gedacht, aber immerhin - stolz einen vielleicht vom Mann gebastelten Hut tragen dürfen.

    Zwar habe ich nicht die Erfahrung mit einer Dissertation, wohl aber mit einer Diplomarbeit, die ich nebenbei schreibe. Der Prozess des Schreibens zieht sich scheinbar endlos hin, aber ich "liege in den letzten Zügen" und nutze die Sommerferien dafür. Die Referendare in meinem Umkreis haben auch alle gefragt "Wie machst du das denn? Ich wüsste gar nicht, WANN ich das machen sollte." und ich weiß keine richtige Antwort dafür, sondern nur "Irgendwie klappt das schon."

    *mutmachend*
    das_kaddl

    Zitat

    Hallo, ich habe heute mein Staatsarbeitsergebnis bekommen! Ich bin super zufrieden!
    Mensch - wunderbar!


    Gratuliere! Dann kannst du ja jetzt in die Ferien abtauchen.
    Worüber hast du denn die Staatsex-Arbeit geschrieben und welche Note ist dabei herausgekommen? *neugier*

    LG, das_kaddl.

    Hallo ihr Beide,
    vielen Dank für eure Antworten.
    Canadian Shopgirl ;) , du schreibst:

    Zitat

    die Sammelzeitschrift von GS SU "Zeit" zugelegt....verwenden konnte ich fast garnix, wenig Praxismaterial (d.h. Kopiervorlagen usw.), nur Erfahrungsberichte und theoret. Kram...

    Schreibst du von diesem -> http://www.kallmeyer.de/index.cfm?uuid…1B2B8037C13C53E Produkt? Da steht doch extra drin "22 Arbeitsblätter zum Thema Zeit, Modelluhr in Wort und Bild und Kalender zum Selberbauen".

    Oder hast du eher dieses Heft -> http://www.kallmeyer.de/index.cfm?uuid…A9E53EF8A3151AD ?
    Das soll ja mehr der "Theorieband" sein.

    Ich bin aber an erstem Produkt interessiert; hast du das vielleicht, Petra oder shopgirl oder ist jemand anders im Forum hier glücklicher Besitzer dieses "Materialpakets" und kann Tipps geben?

    LG, das_kaddl.

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