Beiträge von das_kaddl

    Hallo Amy,
    du schreibst:

    Zitat

    ...leider habe ich mich nie für utopien interessiert...

    Tipps zu Utopien hast du ja von den "Fachleuten" genug erhalten; mich zwickt etwas ganz anderes: warum nimmst du in deiner Prüfungslehrprobe etwas, was dich gar nicht interessiert?
    Gibt es da nicht "Besseres", was du vielleicht mit mehr Leidenschaft angehst (und evt. bessere Ergebnisse i.S. von Noten bringt)? In meinem Studienseminar wird von allen Fachleitern immer die Wichtigkeit des persönlichen Bezugs zum Unterrichtsthema betont: "Suchen Sie sich für Lehrproben* Themen, in denen Sie sicher sind und die Sie einigermaßen interessieren." (Musik-Fachseminarleiter am 22.6.) Aber wir sind ja auch in Niedersachsen (sturmfest und erdverwachsen). ;)

    LG, das_kaddl

    *seien es nun UBs oder Prüfungslehrproben

    Bei uns in der Schule nehmen die "gemütlicheren" Kollegen die Standard-Formulierungen aus dem Zeugnisprogramm und schimpfen über die Fachlehrerkollegen, die individuelle Formulierungen für die Bewertung der 1./2.-Klässler einreichen. Ich habe für meine 1. Klasse und die beiden 2. Klassen für fast jedes Kind eine Bemerkung zum Thema Musik geschrieben (ist ja soviel Platz auf dem Zettel...) und bin dafür von meinem Rektor fast der Schule verwiesen worden ;)
    Also habe ich mich nochmal rangesetzt und fünf standardisierte Bemerkungen formuliert, die ich dann entsprechend vergeben habe. So konnte er diese Bemerkungen ins Zeugnisprogramm tippen und musste dann immer nur den entsprechenden Link klicken (hm, ganz schön umständlich erklärt...) :rolleyes:

    LG, das_kaddl

    Hallo liebes Forum,
    habe gerade in meinem Material gekramt und sortiert und wieder eine neue Ordnungsform erfunden ;) , dabei entdeckte ich eine Werbung vom Friedrich-Verlag, der u.a. die "Grundschulzeitschrift" herausgibt. Geworben wurde für "Grundschule Sachunterricht". Besonders interessiert mich das "Material Grundschule Sachunterricht", speziell die Hefte "Sinne", "Zeit", "Herbst" und "Im Verkehr".

    Nun die Frage an die erfahrenen Grundschul-Sammler und Jäger unter euch: könnt ihr diese Hefte, auch ob des saftigen Preises von je 17 Euro, empfehlen? Haben sie Euch im Unterricht weiter geholfen als anderes, preisgünstigeres, Material?

    Dankbar für Anregungen,
    das_kaddl

    Ein PS nur für Philo: die Suchfunktion half leider nicht weiter ;)

    Merci, ich werd' mal nach der Zeitschrift schauen, vielleicht werf' ich danach meine ganzen Planungen über den Haufen! :)

    LG, das_kaddl

    PS: Bist du dir sicher, dass es die "Grundschulzeitschrift" aus dem Friedrich-Verlag ist? Auf dessen Website steht als Thema der aktuellen Ausgabe "Gedichte erschließen"!?!

    Ich weiß nicht, ob ich es in einem anderen Thread schon erwähnte... ?(

    Mein 1. Sachunterricht-UB, 1. Klasse
    Frau Seminarleiterin (nicht mehr ganz jung, aber sehr um ihr Äußeres bemüht) kommt zur Tür rein. Der kleine Lars sieht sie, brüllt "Boah, was'n das für 'ne alte Omma!" und rennt zur Tür raus.


    Mein 2. Sachunterricht-UB, 1. Klasse
    Frau Referendarin das_kaddl nimmt den kleinen Lars vorher nochmal zur Seite, um ihm (als einzigen der Klasse) zu sagen, dass heute "Besuch" kommt. Brüllt der doch wieder los "Ey geil, kommt wieder Omma Uschi!" :D (Zum Glück war das nach der 2. Stunde und "Omma Uschi" hatte ihren Besuch erst zur 4. h angekündigt :) )

    LG, das_kaddl

    Nach dem lecker Planungsfrühstück mit meiner Kollegin:
    Die Klassenfahrt wird also mitten in den Wald in ein Selbstversorgerhaus gehen. Die Sch. sind maximal zu viert in einem Zimmer, für die Begleitlehrer gibt's Einzelzimmer.

    Unser Tag wird so aussehen:

    7:00 Wecken
    7:30 morgendliches (freiwilliges) Spiel-/Sportangebot (war meine Idee, also muss ich auch ran :D )
    8:30 Frühstück
    9:30 - 12:00 "Unterricht" - Lesen & Arbeiten zu "Fliegender Stern", 1 h Musik pro Tag inkl. Liedern, Tänzen, Trommeln bauen
    12:30 Mittagessen
    nachmittags: Bastelangebote, Musikangebote, Spielangebote (sowohl Brettspiele als auch Tischtennis, Fußball, Spielekartei etc.)

    Zudem müssen die Kleinen in Gruppen einen Beitrag zum "Indianer-Showabend" (Abschlussabend) vorbereiten; dafür ist auch nachmittags Zeit.

    Weil ich die Klasse nicht kenne, basteln wir Buttons (Ausleihe beim Stadtjugendring) mit "richtigen" und Indianernamen.

    Abends gibt es Lagerfeuer, Stockbrot, Lieder mit Gitarre und die "Bilder des Tages" mittels Beamer (Kreisbildstelle) und Laptop auf eine Wand projiziert.

    Der letzte Abend ist Showabend mit den Gruppenbeiträgen. Später gibt's noch 'ne Nachtwanderung, von der die Kleinen aber nix erfahren dürfen :D

    An einem Nachmittag werde ich eine Waldrallye mit der Klasse durchführen.

    Hach, wird das ein Spaß! Ich merke grad ziemlich, wie mir die Jugendarbeit und Zeltlager mit ihren 1000 Teilnehmern fehlen :):):)

    Vielen Dank für Eure Tipps!
    LG, das_kaddl

    PS: Die "Fakten" wird die Klasse in Werkstattarbeit nach der Klassenfahrt erarbeiten.

    Hurra, ich darf auf Klassenfahrt gehen... 8)
    Ich fahre mit einer 4. Klasse gleich zu Beginn des Schuljahres für 5 Tage in ein Selbstversorgerhaus im Wald. Die Klassenfahrt steht unter dem Thema "Indianer".

    Meine Aufgabe (Langfach Musik :D ) wird sein, musikalisch zum Thema Indianer zu arbeiten. Habe bisher eine Bauanleitung für Trommeln aus Tonblumentöpfen und drei, vier Indianerlieder, zu denen man noch Spiele und Tänze machen könnte. Außerdem werde ich mein Privatauto (natürlich fahre ich mit dem Privat-KFZ, gar kein Problem, Herr Rektor :rolleyes: ) mit Orff-Instrumenten vollpacken, sodass wir damit die Lieder gestalten könnten.

    Was meint ihr: Reicht das als musikalischer Beitrag?
    Morgen früh findet ein erstes Planungstreffen statt, bei dem ich meine Ideen präsentieren soll.

    Bin für Eure Anregungen & Meinungen dankbar.

    LG, das_kaddl

    Grmpf, der erste Ferientag total verregnet X(

    Sortiere deshalb gerade die meterhohen Stapel meines Schreibtischs, und werd den "Süd-Lichtern" unter euch mal ein Lied abtippen, was in allen Klassen toll ankam und manche Stunde schneller vorbeigehen ließ ;)

    Ferienlied
    Melodie: Yellow Submarine
    dt. Text: Karola Wetzel

    1. Strophe
    Jeden Tag, oh Mann, oh Mann, ist nun noch 'ne Arbeit dran.
    So ein Stress, so eine Qual, Zeugnisnoten sind doch fatal.

    Refrain
    Wir sind froh, wenn es endlich Ferien gibt, endlich Ferien gibt, endlich Ferien gibt.
    Ferien sind doch wirklich sehr beliebt, wirklich sehr beliebt, wirklich sehr beliebt.

    2. Strophe
    Hausaufgaben gibt's nicht mehr. Uns're Schule hier ist völlig leer.
    Und der Ranzen ruht sich aus, bleibt sechs Wochen lang bei uns zu Haus.

    Refrain

    3. Strophe
    Baden geh'n und Schönes seh'n, Zelt im Garten, das ist doch schön.
    Schlafen lang und essen Eis, dieser Sommer wird noch ganz heiß.

    Refrain

    Die Akkorde:
    Strophe: D/A/D/em/A/D/A/D/em/A
    Refrain: D/A/D/A/D

    Viel Spaß und gutes Durchhalten :)

    LG, das_kaddl

    leila

    Allein. Zu zweit wäre mir zu peinlich gewesen, weil ich zu Beginn die Tiere des Waldes mit meinem Japsen vertrieben habe. Ein zweiter Japser hätte die Rotwildpopulation hier im Südharz aussterben lassen :D
    Allerdings habe ich mir schon die Dinge zu Herzen genommen, die man von Profis so hört: nicht zu schnell, nicht zu viel, Abwechslung zwischen Gehen und Laufen, Trinken nicht vergessen, keine Überforderung... Ich denke immer, solange es mir gut geht, ich kein Seitenstechen, vor Pulsrasen springende Handgelenke & Hals, schmerzende Füße etc. habe, kann ich nichts falsch machen.

    Ich laufe so schnell (oder langsam), dass ich mich noch mit jemandem unterhalten könnte. Da mich das Laufen aber vom Alltagsgrübeln ablenkt und ich wunderbar abschalten kann, würde ich bei jedem Laufpartner das Gefühl haben, ein Gespräch aufgedrängt zu kriegen. Habe gar keine Lust, mich vom Vogelzwitschern und Blätterrauschen ablenken zu lassen.

    Zu Beginn habe ich versucht, auf ebener Strecke zu laufen. Das geht hier aber nur entlang eines Deiches, und da ist Asphalt. Das mochte ich gar nicht, also bin ich auf "Wald" ausgewichen. Ist allerdings etwas bergig hier... Mittlerweile (nach einigen Malen Verlaufen :) ) habe ich eine kleine Runde mit folgendem "Höhenprofil": stärkere Steigung (500 m), Ebene (500 m), leichte Steigung (~3 km), starkes Gefälle (500 m), leichtes Gefälle (2 km). Das ist ganz ok. Allerdings muss ich sagen, dass es Tage gibt, da klappt es einfach nicht. An diesen Tagen gehe ich längere Strecken, um überhaupt irgendwas gemacht zu haben. An anderen Tagen laufe ich dagegen manchmal eine noch längere Strecke. Für die o.g. Strecke brauche ich ca. 30 - 60 min (je nach "Tagesform").

    Marathons werde ich trotzdem nie mitlaufen

    LG, das_kaddl

    PS: Probier's einfach mal! Es macht wirklich Spaß und dient super als Ausgleich zum vorm-PC-Sitzen, am-Schreibtisch-Krümmen usw.

    Zitat


    ...
    Ich habe mein Rennrad schon geputzt und fahre immer schön brav die 11 Kilometer zu Schule

    Ich hab ja im April mit dem Laufen (habe gelernt, dass man als "richtiger Läufer" nicht Joggen sagen darf :D ) angefangen und genieße seitdem jeden 2. Tag zwischen 7 und 8 Uhr die morgendliche Ruhe im Wald. "Gewichtig" hat sich das noch nicht großartig ausgewirkt (~3 kg), aber das liegt daran, dass ich mit umso besserem Gewissen die Schoki genieße :):):)
    Und Laufen macht wach - seit April bin ich nicht mehr in einem einzigen meiner langweiligen Seminare eingeschlafen, vorher schon :rolleyes: ;)

    LG, das_kaddl

    In manchen Bundesländern gibt es noch den Unterschied zwischen "Krankentransport" (bzw. -wagen) ("KTW"), "Rettungswagen" ("RTW") und "Notarztwagen" ("NAW"). Auf den KTW wartet man mitunter ein bisschen, aber der ist für kleinere Verletzungen am Besten. Nun ist es sicherlich so, dass bei einem Schüler eine 5 cm-Wunde im Verhältnis zur Handfläche schlimmer (weil größer) und mit einem höheren Blutverlust als bei Erwachsenen verbunden. Außerdem weiß man nie, ob der Junge einen Schock hat und bei dem Ausbildungsstand & Verbandsmaterial in den Schulen (habe neulich versucht, eine elastischen Binde mit dem Verfallsjahr 1981 um einen Kinderfuß zu wickeln :rolleyes: ), ist es allemal besser, ein Kind schnell ins Krankenhaus zu bringen - also RTW. Ob das mit Blaulicht und Lalülala sein muss, sei mal dahingestellt. Ist bestimmt 'ne gute Show ;)

    Den Referendar mit dem Privatfahrzeug fahren zu lassen... :rolleyes: Also, ich hätte für meine Schüler nicht mal den gesetzlich vorgeschriebenen Kindersitz im Auto! Und was, wenn auf dem Weg ins KKH was passiert? Muss ja gar nicht die Schuld des Ref sein, kann ja ein anderes Auto reinfahren. Was ist dann? Im Zweifelsfall wird wohl keiner vorher einen Zettel mit "dienstlicher Fahrt" ausgefüllt haben, oder? Ich als Ref hätte es abgelehnt. Nicht ohne Grund gibt es für solche Sachen professionelles und entsprechend ausgestattetes Personal.

    LG, das_kaddl

    PS: Ich bin lange Zeit ehrenamtlich bei den Johannitern im Rettungsdienst mitgefahren und muss sagen: es schockiert mich immer wieder, wie hoch die Hemmschwelle ist, die dem Patienten gerechteste Versorgung - meist den RTW - zu rufen. Hab Schlaganfälle und Herzinfarkte gesehen, wo auf den Hausarzt gewartet wurde und der dann schließlich irgendwann den NAW rief 8o

    Aaalso... der UB ist vorbei, und nachdem ich die Nacht vorher nur 2 Stunden Schlaf hatte (wilde Träume von unvorbereitetem Unterricht, die FSL hatte 2 amerikanische Lehrer mitgebracht, die sich das deutsche Schulsystem anschauen wollten :D ), habe ich gestern als Abschluss der Einheit "Arbeit an Stationen: Wir erfahren Wasser" gezeigt.

    Hatte ursprünglich Stationen zu allen Sinnen.
    Hören: Wassergeräusche von Kassette erkennen,
    Hören: verschieden gefüllte Glasflaschen nach hoch - tief unterscheiden,
    Schmecken: Salz-, Leitungs-, Mineralwasser erkennen,
    Riechen: Schraubgläser mit Essig-, Zitronen-, Pfefferminzölwasser, Gerüche unterscheiden,
    Fühlen: Gefäße mit Wasser gefüllt; warm - kalt unterscheiden,
    Sehen: Gläser mit Wasser füllen; was passiert mit Salz, Sand, Öl, wenn man diese Stoffe mit Wasser vermischt?

    Hammeraufwand; nie wieder für 1 UB von 45 min. Jedenfalls nicht für einen "einfachen" UB: Alle Gläser, Flaschen etc. mit unterschiedlich farbigen Klebepunkten beklebt, damit Unterscheiden einfach ist, Wortkarten geschrieben, laminiert, wegen 1. Klasse und Grundwortschatz, Lösungskärtchen geschrieben, laminiert... Und erst das ganze Zeug zusammenzusammeln und in der Pause (10 min) aufzubauen

    Der Unterricht begann 10 min später, weil sich 2 Kinder in der Pause gegenseitig verprügelt hatten und überzeugt werden mussten, in die Klasse zu kommen. Einer kam ziemlich schnell, der andere blieb draußen sitzen. Also ließ ich nach 5 min Überredung, nichts tat sich, die Tür zum Gang offen (damit ich nicht vorgeworfen kriegen kann, die Aufsichtspflicht zu verletzen). Die Stunde habe ich dann aufgrund des verspäteten Beginns gekürzt: Lied vom Anfang weg (dabei singen das die Schüler sooo gern: "Der musikalische Wasserhahn"), die Stationen zum Hören weg. Das Erklären hätte zu lange gedauert.

    Mein problemorientierter Einstieg sah so aus:
    Tafelanschrift "Wie kann Wasser...?" plus 5 Bildkarten mit Mund, Ohr, Nase, Hand, Auge. Die S&S sollten die Frage ergänzen und ganz schnell kamen die Verben (schmecken, klingen, riechen, anfühlen, aussehen). Darauf folgte von einem Kind die Frage: "Aber wie können wir das denn wissen?" und ein anderes antwortete prompt "Indem wir das mit Stationen ausprobieren". Goldschätze, die :) Also war der Einstieg ein Selbstläufer. Die Pflichtstation, Sehen, habe ich zuerst erklären lassen, haben die Kinder auch gut hingekriegt, zu vermuten, was sie dort machen sollen. Anschließend haben wir die Vermutungen an die Tafel geschrieben (Sand - löst sich nicht in H2O, Salz - löst sich in H2O, Öl - löst sich nicht in H2O). Die anderen Stationen waren auch schnell von den Kindern erklärt (kein Wunder, das Material stand ja auf den Gruppentischen), und schon ging's los.

    Den Zeitplan knapp eingehalten (oh Wunder, trotz des verspäteten Beginns 8) ), zum Schluss der Stunde noch die Beobachtungen der Pflichtstation (die zum Glück alle geschafft hatten) mit den Vermutungen vergleichen, Zettel in grüne Mappe, schönen Nachmittag.

    Die Besprechung danach: sehr gelungen im Ganzen, sehr gutes erzieherisches Wirken (der Junge, der am Anfang draußen saß, ließ sich zwischendrin mit dem Argument überzeugen, dass uns der Lärm der anderen Klasse sehr beim Lernen stört, wenn er reinkommt, können wir die Tür zumachen ;) ), gute Mimik/Gestik/Sprache, gutes Erklären, gute Organisation, gutes Zeitmanagement, gute Reduktion (Weglassen der Hören-Stationen)... Also: alles gut gegangen.

    Puuuh! Habe aber ehrlich auch letzte Woche nach Vertretungsstunden in der 1. gelechzt, dann immer Sach gemacht, um am Ende der Einheit auf 8 h zu kommen ;)

    Euch allen nochmals vielen Dank für die Tipps und Vorschläge. Bald sind Ferien (Donnerstag!), heute geht's mit einem Fachseminar ins Open-Air-Theater, morgen 1 h Lesebegleiter-Wettbewerb, eine Stunde Ferienlied, dann Zeugnisse, sechs Wochen Pause!!!

    Dankbare Grüße, das_kaddl

    Zitat

    Was die Schulleitung meint, kann uns ohnehin ziemlich egal sein

    Das ist vielleicht in Bayern so, aber hier in Niedersachsen schreibt die Schulleitung ein Gutachten; die Note fließt in die 2.Staatsex.-Note ein. Insofern: Obacht mit diesem Tipp außerhalb Bayerns!

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    Strafarbeiten

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    Übungsarbeit

    Zitat

    Fleißarbeit


    Bei uns: Sonderaufgabe ;)

    LG, das_kaddl

    Bei der Notengebung kannst du ja immer auf die Fachkonferenz und deren Leiter/in hinweisen, in welcher die Zusammensetzung und Berechnung der Note beschlossen hat - da sind auch Eltern stimmberechtigt, und wer sich beteiligen möchte - bitte! :D
    Nur leider habe ich in meinen drei Fachkonferenzen, denen ich angehöre, immer beobachtet, dass außer einem Abnicken nichts von den Eltern kommt. Hängt zwar sicherlich auch mit der eingeschränkten Mitwirkungsweise zusammen - aber wer nicht nachfragt, darf auch nicht meckern! 8)

    LG, das_kaddl

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