Beiträge von kleineelfe77

    10 mal 5 sind 50 = mehr als eine Unterrichtsstunde!


    Und nein, ich habe keine Kinder! Und falls du Winterhoff gelesen hättest, hättest du gemerkt, dass es Elternkritik ist. Ich liebe Kinder un diese dort tun mir leid, da die meisten keine Ahnung haben, wie sie in der normalen Welt zurecht kommen sollen, da sie es gewohnt sind, von ihren Eltern die Kartoffeln aus dem Feuer geholt zu bekommen und das auf den unmöglichsten Wegen.


    Wie gesagt, ich habe absolut nichts gegen die Frühstückspause! Daher mein Vorschlag (s.o.). Da es den Eltern aber lieber ist, für das Frühstücken auf Unterricht statt auf Spielzeit zu verzichten, frage ich mich, wo in deren Sicht die Prioritäten gesetzt sind. Scheinbar nicht beim Lernen ;)


    "Buchtipp" - wenn auch off-topic: http://www.amazon.de/Warum-unsere-Kinder-Tyrannen-werden/dp/3442171288/ref=sr_1_1?ie=UTF8&qid=1296579301&sr=8-1&tag=lf-21 [Anzeige]

    Bei zwei 20 minütigen Pausen ist es wohl zu erwarten, dass man erst sein Brot mümmelt und dann spielt. Alles andere ist echt übertrieben. Bist du ernsthaft der Meinung, dass ich quasi privat für meine Klasse vom Unterricht Essenszeit abzwacken soll? (Mal ganz vom katastrophalen Niveau der Klasse abgesehen.) Wenn die Eltern angeregt hätten, die beiden Pausen offziell zu verkürzen und dadurch eine 10minptige Frühstückspause zu schaffen, wäre das eine sinnvolle Maßnahme gewesen, so war es eine von vielen Unverschämheiten elternseits.


    Wenn jemand Winterhoff gelesen hat, die Fälle, die dort geschildert waren, kenn ich quasi persönlich ;)

    Klar habe ich das, ist das erste Fach, was ausgefüllt werden muss.


    Ist dumm gelaufen, aber nun geklärt. Wobei mir meine Schulleitung heute noch mal deutlich gesagt hat, dass sie der Dezernentin gesagt hat, dass sie mich behalten möchte. Dann werde ich der Dezernentin wohl auch mal meinen Fall persönlich noch mal näher bringen müssen. Es war leider eine andere, die das Jahr zuvor schon mal zugestimmt hatte.

    Ich hatte heute noch einmal ein Gespräch mit dem Personalrat und alle Beteiligten waren doch ein wenig geknickt.
    Es ist wohl so gewesen, dass sie von der Schulleitung auch die falsche Info gekriegt hätten, das dies mein erster Versetzungsantrag sei - der hier und wahrscheinlich überall, falls nicht Mangel herrscht - erst einmal abgelehnt wird. Also wäre deren Ablehnung dann auch egal gewesen. Die Schulleitung wusste sehr wohl von meinem letzten Versetzungsantrag und scheint hier wohl absichtlich etwas falsch dargestellt haben, behaupte ich jetzt mal. Der Antrag wurde zwar gestellt, als ich in Abordnung an einer anderen Schule war, aber mit der Info an die Schule, an der ich jetzt bin. Außerdem wurden die Kollegen gebeten, ganz kurzfristig eine Entscheidung zu fällen, die dann natürlich von der Schulleitung forciert wurde.
    Ich verstehe zwar die Verweigerung aufgrund dieser falschen Aussage immer noch nicht, aber die beiden werden jetzt noch mal etwas scheiben und ihre Entscheidung anders fällen.
    Mal sehen, ob es was hilft.

    Die Frühstückspause gibt es in Hessen übrigens nicht an jeder Schule.
    Die Schule, an der ich die Horrozeiten von gut 190 Min Aufsicht hatte,hatte keine Frühstückspause.
    (Woraufhin die Eltern alle einzeln mal angedackelt kamen, die Kinder könnten ja gar net in der Klasse essen und auf dem Hof sollten sie doch spielen, ob wir net so ne Pause zu Beginn der 3. Stunde einführen wollten. Wollte ich garantiert nicht, da die lieben Kleinen immer mindestnes 10 Min. brauchten, bis es nach der Pause endlich weiter gehen konnte, ohne Frühstück! Da habe ich die lieben Eltern mal gefragt, ob ihr Herzblätter denn zum Spielen und Essen in die Schule kämen oder vielleicht doch zum Lernen.)

    Ich bin Grundschullehrerin. An meiner letzten Schule haben ich zeitweise mindestens 190 Min. Aufsicht gehabt. Ich hatte 8 Aufsichten. Die Pausen waren 20 Minuten lang. Die Busaufsicht hat mindestens 30 Min. gedauert und von denen hatte ich drei.


    Wir hatten jede Menge Teilzeit-Kräfte, Schulleitung ohne Aufsicht, Schwerbehindert und Schwangere auch ohne Aufsicht, also blieb alles andere an wenigen hängen, so dass es zu diesen Wahnsinnszeiten kam.
    Was ich vergessen habe: Als eine Referendarin eine volle Stelle bei uns bekam, wurde es etwas besser, ich hatte dann eine (!) Aufsicht weniger!


    Nun bin an einer anderen Schule und habe gerade noch 65 Minuten Aufsicht (4x). Bei einem kleinen Kollegium ist es halt immer viel, was auf wenig Köpfe verteilt werden muss.


    Ich finde, nüchtern betrachtet, gar nicht, dass ihr besonders viel Aufsicht macht. Ich hatte noch nie so wenig wie jetzt und das sind ganze 5 Min weniger als du.

    Ich bin auch aus allen Wolken gefallen, als ich das gehört habe. Dass die Schulleitung nicht zustimmen würde, damit habe ich gerechnet und ist aus deren Sicht für mich durchaus aus pädagogischen wenn auch nicht aus menschlichen Gründen nachvollziehbar.
    Aber dass der Personalrat aus dem gleichen Grund auch ablehnt, finde ich hammerhart. Ich habe für Montag ein Gespräch mit den beiden vereinbart. Besomders hart getroffen hat mich, dass die eine Personalrätin die Kollegin ist, mit der ich am engsten zusammenarbeite und zu der ich eigentlich ein gutes Vertrauensverhältnis habe. Davon ist jetzt erst mal nichts mehr übrig.
    Ich werde mich, wenn ich bleiben müsste gnadenlos auf jede mögliche Funktionsstelle bewerben, das habe ich mir schon vorgenommen und Schwangerschaft ist auch in Planung, aber das wäre halt ein weiterer - der normale - Weg.


    5 Folgeanträge??? Mach mir keine Angst!!! Es ist erst der zweite, also der erste Folgeantrag.

    Beim ersten mal hat es nicht geklappt, obwohl das abgebende Schulamt sogar zugestimmt hatte....
    Jetzt habe ich den 2. abgegeben und habe gleich heute die Rückmeldung erhalten, dass weder die Schulleitung noch der Personalrat meiner Versetzung zustimmen würden, da ich jetzt ein 1. Schuljahr hätte und die in der 2 weiterführen solle, da es ja eine Einheit wäre. 8o


    Hat jemand irgendeine Idee, was ich unternehmen könnte?

    Ihr habt echt Probleme, ich habe 8 BAT-Verträge gehabt.
    Und zwar von März 2002 bis Oktober 2008, im ge...lobten Land Hessen. Und ich habe nie die Sommerferien bezahlt bekommen, musste immer zum AA rennen. Seit Oktober 2008 habe ich eine Planstelle, allerdings jwd.


    Du hast erstmal keinen Anspruch auf eine Bezahlung, wenn dein Vetragsverhältnis mit den Ferien endet. Irgendwie normal, dass man nach Vertragsende nichts kriegt. Anders sieht es wohl mittlerweile aus, wenn dein Vertrag weiter geht. Wie das genau ist, weiß ich nicht. Würde ich mich beim Schulamt erkundigen.


    Es hat sich auch kein Fehler eingeschlichen. Die Vertretungsverträge werden keineswegs für die Dauer des tatsächlichen Vertretungsgrundes geschlossen, sondern nur per Schuljahr. Ich hatte alle meine Verträge an einer Schule, habe zig Klassen geführt, teilweise doppelte Klassenführung, war also keineswegs vertretungsweise eingesetzt. Die Vertretungsgründe jedoch, waren jedes mal andere und immer haarsträubender. Sehr oft habe ich angeblich Leute vertreten, die k.A. an welcher Schule waren und von denen ich nie gehört habe, nur damit jedes mal ein anderer Grund im Vertrag steht.


    Ich vermute mal, dass du zum Schulamt LM gehörst, wenn du in Hessen wohnst und in RLP arbeitest? Das war auch das Schulamt, dass das mit mir angestellt hat.


    Ich bin mittlerweile 33, kann immer noch keine Familie gründen, da ich momentan täglich insgesamt 3 Stunden pendle und man wohl meinen aktuellen 2. Versetzungsantrag schon seitens der Schule und des Personalrates ablehnen wird. Leider sind wir auf meinen Verdienst angewiesen, da mein Mann Berufseinsteiger ist und sehr wenig verdient.


    Einen wirklichen Tipp habe ich nicht für dich, dich erleichtern kann ich auch nicht. Ich rate dir nur, lass dich von alle dem trotzdem nicht herunterziehen und gib nicht auf!

    Da habe ich eine ähnliche Frage.


    Ich bin GS-Lehrerin Hessen. Fahre täglich 85 km, sind ca. 1,5 Stunden durch die Pampa zu meiner Schule - eine Strecke. Ich bin dort seit Herbst 2008.
    Meinen ersten Versetzungsantrag habe ich im Januar 2010 gestellt. Der wurde von Personalrat, Schulleitung und abgebendem Schulamt befürwortet, aber im aufnehmenden Schulamt war aber kein Platz. Ok, der erste geht in der Regel nicht durch.


    Also dieses Jahr neuer Versuch. Und da teilt mir doch heute meine Kollegin, die im Personalrat ist mit, dass weder der Personalrat noch die Schulleitung meiner Versetzung zustimen würden, da ich ja jetzt eine 1. Klasse hätte und die auch im nächsten Schuljahr weiter führen sollte ... Ich bin aus allen Wolken gefallen, dass mir der Personalrat so in den Rücken gefallen ist!


    Ich war schon auf dem aufnehmenden Schulamt, wo man mir verschiedene Schulen, die ggf. Bedarf haben, empfohlen hat.


    Meint ihr, ich habe überhaupt eine Chance?
    Wie ist das mit der wohnortnahen Versetzung bei Schwangerschaft/Kindern in Hessen?
    Gibt es da irgendwelche Regelungen? Noch habe ich keine Kinder, aber die bzw. das erste ist gerade sowieso in Arbeit und ich wollte ungern sein Leben beim stundenlangen Autofahren riskieren...

    Meine Unfallregulierung zog sich von Ende erster Woche im Dezember bis letzte Januarwoche. Ich hatte erst eine Woche einen Mietwagen über einen Schutzbrief, dann drei Tage den selbst gezahlten. Dann waren zum Glück Ferien. Danach hatte ich sage und schreibe 3 Wochen lang einen Werkstattersatzwagen, weil die Versicherung den Auftrag erst am letzten Weihnachtsferientag freigegeben hat ...
    Ich meine, meine Rektorin hat die Unterlagen an das Schulamt weitergegeben und die hatten es weitergeleitet. Dann werde ich da noch mal nachhorchen!
    Danke schon mal für eure Rückmeldungen!

    Keine Ahnung, warum da bei mir nichts übernommen wird. Es steht ja nichts dabei! Die Belege werden ja nicht mal aufgeführt!
    Es dreht sich um insgesamt 390 € (Selbstbeteiligung 300 € bei Vollkasko und 90 € selbstgezahlter Mietwagen). Die Belege dazu meinte ich. Sie wurden nicht zurückgeschickt und es wurde nichts dazu gesagt in dem Schreiben.
    Da muss ich wohl mal nachhaken, wenn das bei euch so reibungslos ging.
    Kam eures auch vom Regierungspräsidium Darmstadt, Abteilung Unfallfürsorge?

    @ Schmeili und MrsX:


    Habt ihr denn etwas von eurem Sachschaden ersetzt bekommen?


    Ich habe heute einen Brief bekommen, dass ich gerade mal ca. 60 € an Arztkosten (die Beihilfe und Versicherung sowieso gezahlt hätten) ersetzt bekomme und gar nichts an Sachschaden.


    Dann steht sogar noch dabei, dass ich die Begründung für etwaige Kürzungen den Anmerkungen zur Belegnummer entnehmen könnte, aber die anderen Belege werden gar nicht aufgeführt. Zurückgeschickt hab ich sie auch nicht wieder bekommen.

    Angeblich würde auch der Dienstherr die Kosten für die Höherstufung übernehmen.


    Die findet bei mir dank meiner KFZ-Versicherungsklausel nicht statt, aber mal sehen, ob die Selbstbeteiligung ud ein selbst gezahlter Mietwagen bezahlt werden. Die Anträge sind mal raus.

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