Beiträge von Raket-O-Katz

    und wieso soll das nichts werden? Wir wollen gar nicht in der Schule unterrichten

    Ein wenig Erfahrung in Sachen Schule sollte man aber schon mitbringen. Die Tatsache, dass man selber mal Schüler war, reicht nicht. Unterricht, Schulkonzeption etc. sind komplexe Sachverhalte.

    Mein Kommentar implizierte zudem, dass ich auch deinen Beiträgen eine gewisse Naitivtät herauszulesen glaube. Wurde aber auch schon von den anderen Schreibern bemerkt. Von daher meine ich wie Friesin, dass du erst einmal den ersten Schritt von allen anderen machen solltest.

    Hängt vom Kind ab und was von Seiten der Eltern bzw. Bezugspersonen passiert.

    Vor dem Sommerferien hatten wir ein Kind aus der 4. Klasse bei uns (AG-Teilnahme), das sich auf dem Schulhof übel die Nase eingerannt hat. Ich hatte Aufsicht, habe das in Strömen blutende (klaffende Wunde ...) und wie am Spieß schreiende Kind erst einmal versorgt. Zum Glück hatte ich den großen Bruder, der aber schon frei hatte, so dass ich das Kind ein wenig vertrauter ansprechen konnte. Nach weiterer Versorgung durch die hauseigenen Sanitäter kam der Krankenwegen, dessen Sanitäter das Mädel ungern so mitnehmen wollten. Es wurde geklärt, dass die Eltern (oder nur die Mutter) auf jeden Fall gleichzeitig zum KH fahren und man sich da treffen würde. Kind war zudem schon etwas ruhiger, weil sein AG-Lehrer gekommen war. Hier hatten wir wie gesagt die Situation, dass es ein schulfremdes GS-Kind auf AG-Besuch war. Hätten wir die Eltern nicht erreicht, wäre ein Kollege mitgekommen. Da wir eine große Schule sind, hat eigentlich immer wer gerade Freistunde, so dass jemand mit fahren könnte.

    Wenn ich mir so manche unserer 5er und 6er ansehe, würde ich sie auch nicht unbeding alleine losschicken mit dem Krankenwagen. Ob ich selber mitfahren würde hinge davon ab, was für eine Klasse es ist, er vertreten kann.

    Woher weißt du das?

    Weiß ich nicht. Ich habe es nur mit unseren I-Kindern verglichen, die deutlich auffallen würden. Mit anderen Worten: Die, die wir anzubieten hätten, wälzen sich auf dem Boden, rennen in der Pause weg, können kaum sprechen und kaum schreiben. Dafür sind dann mit dem Lehrer aber noch 4 andere Erwachsene in der überfüllten Klasse. Wohl eher ungeeignet für den Dreh eines solchen idealisierenden Werbevideos.

    Welchen Abschluss werden denn die Inklusionskinder bekommen können? Werden sie bis zu 12. (13.?) Klasse mit beschult?

    Ab einem bestimmten Punkt ist es doch zielführender den Schwerpunkt auf andere Fächer als die vom Gymnasium angeboten/gefordert zu legen.

    Praktische Fächer (eben wie es sie an der Hauptschule gibt) wären doch sinnvoller. Oder gibt es die bei euch am Gymnasium auch?

    Tja, eine gute Frage. Abitur wird es nicht werden. So viel ist sicher, da die kognitiven Fähigkeiten nicht da sein wegen eben der geistigen Behinderung. Ich denke, die Schulzeit wird wohl mit der 9. Klasse oder 10. Klasse enden. Was da an Abschluss konstruiert wird, muss die Politik wohl noch festlegen.

    Sicherlich wären die praktischen Fächer sinnvoller, aber darum geht es nicht, denn:


    an den Regelschulen vor allem eins: Soziale Trainingsobjekte für die Mitschüler.

    Um mehr scheint es nicht zu gehen. Zumindest nicht bei der Ausstattung (Räume, Materialien, Lehrerstunden und -stellen etc.) und mangelnder Fortbildung von Regelschullehrer und I-Helfern, die derzeit herrscht.

    Ich kann gerade nicht so recht einordnen, warum ein Schüler in Bayern, der bspw. in Mathe eine 4, in Deutsch eine 2 und in Sachunterricht eine 3 hatte (4. Klasse), die Hauptschule besuchen muss, bei euch dann aber am Gymnasium hingegen Kinder mit diesen Defiziten beschult werden können.

    Frage an die bayerischen Kollegen: Gibt es auch dort eine Inklusion ähnlich wie hier beschrieben?

    Feliz, vielleicht hast du da was falsch verstanden. Die von mir beschrieben Kinder (s. Zitat oben) sind geistig behindert. Bei zweien liegt der IQ bei 50, einer hat IQ 60. D.h. es geht hier nicht um Hauptschule, Mathe 4, Deutsch 2 etc. weil zwei der Kinder gar nicht schreiben können, sie kritzeln nur wirre Zeichen. Lesen können sie auch nicht. Deutschnote = ????, weil Deutschunterricht im Regelschul-Sinn gar nicht möglich ist. Anderer unterricht auch nicht, so nebenbei.

    Sie werden hier am GYM beschult, weil in Niedersachsen seit Schuljahresbeginn die Inklusion gilt. D.h. Schüler mit wie auch immer geartetem Förderbedarf (körperlich behindert, geistig behindert, lernschwächen, sozial-emotional im Verzug in der Entwicklung) dürfen auch an andere Schulen (Hauptschule, Oberschule oder wie das nun alles heißt) als an Förderschulen, wo die Lehrer und der Unterricht auf genau DIE Bedürfnisse dieser Kinder ausgerichtet sind.

    Sie landen nun meistens am GYM, weil man landläufig davon ausgeht, dass die Gymnasiasten mit diesen Kinder freundlich umgehen. (Wurde beispielsweise auch so auf einer Gesamtkonferenz bei uns geäußert.) Soll heißen, das unterstelle ich jetzt mal: Das Kind muss kognitiv überhaupt gar nicht am GYM mithalten können, kommt aber trotzdem, weil man mit einem Inklusionskind in der Klasse tolle andere Dinge lernen kann. Zum Beispiel, dass nicht alle gleich sind, dass andere mehr Zeit brauchen etc, pp. Mit anderen Worten, die Eltern, die ihre Kinder inkludieren wollen, scheuen vor der Hauptschule zurück, weil sie Angst haben, dass die Schüler dort zu ruppig sind, die Lehrer überfordert oder was weiß ich.

    Dass gerade geistig behinderte Kinder an der Förderschule viel besser aufgehoben sein können, ist dabei egal. Wenn man sich die Lehrpläne dafür ansieht, sollte man eigentlich wissen, dass im gymnasialen Betrieb vieles davon gar nicht umsetzbar ist. Rotherstein hat dazu ohne Ende in ihrem Inklusionstagebuch geschrieben. Wir (versuchen zumindest) die Schüler auf das Abitur und das Studium vorzubereiten. Übungen in Köperhygiene, alltagspraktische Dinge etc. gehören nicht dazu. (Obwohl ich mir manchmal wünsche.... *g*).

    Wie gesagt, es hat nichts mit Noten in Hauptfächern oder Schullaufbahnempfehlungen zu tun. Die gelten nur für die Regelschüler.

    (Hat das Kind überhaupt geschluckt? Wenn nicht, gibts ja kein Problem. Aber das müsste vielleicht doch erst mal untersucht werden. Mit Zeugen.

    Daher: Am besten den Notarzt rufen! *ironieaus*

    Eine Mutter teilte uns mit, ihr Kind wäre glutenunverträglich.

    Das ist m.E. etwas ganz anderes. Es geht hier im eine medizinische Indikation, die die Gesundheit des Kindes gefährdet. Ich glaube kaum, dass das bei einem runtergeschluckten Stück Salamiebrötchen der Fall sein dürfte.

    Die Förderlehrer besprechen sich mit den Fachlehrern, welche Themen etc. unterrichtet werden sollen. Auf Grund ihrer Kenntnisse der I-Schüler sagt der Förderkollege, dann, was geht oder wo die I-Kinder an ihre Grenzen stoßen und wo daher ein anderer Zugang gefunden werden muss bzw. anderes Material zum Einsatz kommen soll. Die Punkte Zugang und Material werden bei uns so gehandhabt, dass die I-Kinder dann beispielsweise die Einführung ein Thema mit allen anhören, der Förderlehrer dann aber auf die Bedürfnisse der Kinder angepasst den Einstieg oder den Zugang noch einmal spezieller aufbereitet. Die I-Kinder sind dann entweder im Raum mit den anderen oder auch mal in einem anderen Raum. Wenn Material nötig ist, das nicht zielgleich ist, dann bearbeiten die Kinder das im laufenden Unterricht. Mti anderen Worten: Der Förderlehrer schaut, wie man das jeweilige Thema so gut wie möglich auf die I-Kinder und ihre Bedürfnisse zuschneidet. Je nach Sachlage bringt er dann Material an oder der Fachlehrer baut was um oder beide entwickeln zusammen war. Hängt auf vom Fach ab.

    Das mit dem "Mitkommen" ist so eine Sache. Die Kinder unserer ersten I-Klasse können verhältnismäßig viel und werden auch mit entsprechend leichteren Arbeitsaufträgen in ganz normalen Gruppenarbeitsphasen zu den Regelschülern gesteckt. (Anzumerken aber immer: diese Klasse ist ausgesprochen gymnasial, s. mein Beitrag oben. Die andere I-Klasse hat da gegen schon genug mit sich zu tun und muss dann noch diese I-Kinder einbauen, die wie gesagt am sehr weit unteren Ende der kognitiven Skala einzusortieren sind. Können nicht schreiben, nicht lesen, kaum sprechen. Wie soll da Gruppenarbeit gehen?!?!?)

    Verpflichtet? Ahm, ja. Ich kann hier was zur Unterrichtsverteilung bei uns sagen.

    Erste Garnitur (= die Musterklasse): Kollegen individuell von höchstmotivierter KL angesprochen und mit Absprach der SL handverlesen. In Kombination mit der bereits beschrieben Schülerschaft dieser Gruppe und den vergleichsweise guten I-Kindern konnte da wenig schief gehen.

    Zweite Garnitur (=problematische Klasse): Es herrschte hier zunächst die Meinung, dass alle Kollegen jetzt da rein können sollten. Nach dem Motto, das muss jeder können. Wir haben ja auch eine Fortbildung an einem Vormittag (= Wikipedia mit Powerpoint aufgepeppt.....). Dann bekamen die Beteiligten KLs (Team) wohl kalte Füße und nach erfolgten Unterrichtsverteilungskonferenzen wurden einige Kollegen schleunigst wieder aus dieser Klasse genommen und durch andere, in den Augen der "Macher" (KL und zweite KL) durch andere Fachlehrer ersetzt. Kann also doch nicht jeder. Ist aber auch nicht der wahre Jakob, weil einige der Fachlehrer, die sich in der Musterklasse als geeignet gezeigt haben, bei der anderen Klasse schon mit den Nerven fertig sind.

    Mit dem kommenden Schuljahr soll dann aber jeder Kollege in der I-Klasse unterrichten können / sollen. Es wird auch nicht mehr expliziz darauf hingewiesen, welche der Klassen das ist. Ich wette, dass doch wieder rumgetauscht wird....

    Wie ich die Lage derzeit durchschaue (man möge mich da bitte für NDS korrigieren!) zählt der Elternwille. Hat das Kind wie auch immer gelagerten Förderbedarf, kann es egal weg auf das Gymnasium. By the way: die IGS in der Nachbargemeinde weigert sich I-Kinder aufzunehmen. Auch nett....... Ob die Schule das dann wuppen kann ist eine andere Frage. Am Beispiel unserer 2. I-Klasse kann man nur sagen, dass zwei der I-Kinder ganz eindeutig viel besser in der Förderschule aufgehoben wären. Wir können diese Aussage treffen, weil wir eben auch eine Klasse mit anderen I-Kindern zum Vergleich haben, wo es gut klappt und sowohl diese Kinder als auch die Regelschüler und (!) auch die Kollegen profitieren. Ich bin selber seit Schuljahresbeginn in der Klasse, freiwillig, und merke, dass ich da noch das ein odere andere auch für den Regelunterricht mitnehmen kann.

    Unter dem Strich: Die Eltern sollten wirklich vom Kind und dessen Wohl sowie seinen Zukunfschancen im Alltag ausgehen, als partout den Anspruch auf Inklusion durchzureiten.

    @ Referendarin

    Von hier kann ich zu zwei Klasesn mit I-Kindern berichten.

    Je nach Grad der Behinderung werden sie zielgleich oder zieldifferenziert unterrichtet. Alles funktioniert aber m.E. nur unter bestimmten Bedingungen, die im Alltag nicht (immer) machbar sind:

    1. Klassenlehrer, Fachlehrer, FS-Kollege und I-Helfer arbeiten eng zusammen. Setzt voraus, dass alle motiviert sind, Zeit sowie Gelegenheit für Gespräche und Absprachen haben und auch in der Schule sind. Mit FS-Kollegen, die nur stundenweise da sind und mit nicht oder schlecht ausgebildeten, überforderteten I-Helfern klappt das nicht. Bitte auch bedenken, was Elternschreck weiter oben zu grundsätzliche gestiegenen Belastung der Regelschullehrer schreibt. Wie soll man da noch Zeit finden?

    2. FS-Kollege bringt geeignetes Material. Wie du schon schreibst haben wir mit anderen Schwerpunkten studiert. Uns fehlen viele Kenntnisse im Umgang mit und dem Unterricht von Kindern mit wie auch immer gelagertem Förderbedarf. Ich sehe es nicht als meine Aufgabe noch so im Vorbeigehen die Fähigkeiten zu erwerben, Kinder mit z.B. starker geistiger Behinderung mit sinnvollem Material zu versorgen. Kann ich nicht. Ich habe schon genug mit dem Klientel der Regelschulklasse zu tun. Ich bin auch entsetzt, ehrlich gesagt, wenn ich einen Kollegen mit zwei naturwissenschaftlichen Fächern sehe, der mit dem FS-Kollegen durchspricht wie man den Kindern Lesen beibringt (einfachstes Silbenmaterial mit vielen Bildchen etc. pp.) Kollege ist Klassenlehrer in einer I-Klasse, in der einige I-Kinder wirklich nichts können, dafür aber schön stören im Unterricht und am GYM beschult werden.

    3. Wie du schon schreibst fehlen uns Ausstattung und Stunden in den betreffenden Klassen. Der Alltag mit den Regelschulkindern ist schon schwierig genug geworden. Ich denke, dass wissen wir alle. Abgesehen davon: Allein die Tatsache, dass an Gymnasien Sozialpädagogen nötig sind und auch der inzwischen der Sparpolitk zum Opfer gefallene Schulpsychologe eigentlich dringend erforderlich wäre, lässt mich erschaudernd daran denken, was das Gymnasium einmal war. Hinzu kommen noch die Reform-Säue und Arbeitsgruppen-Schweine, die alle nasenlang durchs Schultor getrieben werden.

    Wir erleben die Inklusion gerade von zwei Seiten. Eine Klasse mit sehr guten, motivierten, leistungstarken Kids mit fast durchgehend problemlosem Verhalten nebst 2 I-Kindern, die in trotz geistiger Behinderung viel können auf der einen Seite. Eine Klasse mit absolut normaler Zusammensetzung (s. auch deine Beschreibung oben) und mehreren geistig teils sehr stark behinderten I-Kindern, die alles stören, deutlich den Alltag erschweren und allen durcheiander bringen. Das klingt jetzt hart, aber wenn sich inzwischen schon die in der Klasse unterrichtenden Kollegen gegenseitig den Schwarzen Peter zuschieben, I-Helfer aufgerieben werden und es zwischen ihnen Streit mit Kollegen gibt und auch der FS-Kollege stark am Sinn der Inklusion dieser Kinder zweifelt - was soll das dann? Wir hatten Glück beim ersten Durchlauf, aber Runde 2 geht gar nicht und bringt Unfrieden in der Klasse, im Kollegium.

    Ich sehe das alles skeptisch und werde versuchen mit so gut es geht aus den I-Klassen rauszuhalten.

    Heute : Druck von oben. Abspulen von bürokratischen Formalismen als immer zentralere Aufgabe. Ständiger moralisierender Druck hinsichtlich individueller Förderung und Inklsusion , bei gleichzeitiger Vergrößerung der Klassen (mittlerweile 34 Schüler/Klasse in den 5er Jahrgängen) und zunehmend maroder werdende Ausstattung sowie deutliche Reduzierung der Schulsozialarbeit. Der schulpsychologische Dienst in unserer Stadt wurde fast ganz eingestellt. Häufigere Dienstgespräche und Konferenzen. Subtiler moralischer Druck, in Arbeitsgruppen tätig zu werden, die letztendlich, außer dem Abspulen von bildungskommunistischen Parolen und Papierkrieg, überhaupt nichts Positives in Gang setzen...Das Gefühl von einer bildungspolitischen Obrigkeit regiert zu werden, die uns Lehrer in keiner Weise wertschätzt und dessen Worthülsen nicht mehr wahr und wert sind als damals die SED-Propaganda in der DDR.


    100% bei uns genauso. 100%!!!

    Erster I-Helfer bereits entlassen, weil überfordert und nicht ausreichend ausgebildet. FS-Kollege immer deutlicher der Meinung, dass das nicht geht mit 2 der 3 I-Kinder. Ersten Kollegen werden die I-Kinder schon aus dem Unterricht genommen. Nicht, weil die Kollegen die nicht unterrichten können, sondern weil die Kinder wirklich nichts können und permanten stören, rumlaufen, schreien etc. I-Helfer auch in zweiter Garnitur überfordert. Hier geht die Inklusion nicht vom Kind aus. Alle Parteien verlieren in diesem konkreten Fall gewaltig.

    Toll.....

    Wird dir nicht gelingen. Jede popelige Behörde hat einen Pförtner bzw. einen Empfang. Nur in eine Schule kann jeder nach Lust und Laune hereinspazieren. Aber es gehört wahrscheinlich zu den "Dienstpflichten" einer Lehrkraft sich auch um so etwas zu kümmern...

    Aaargh, Mist. Hatte ich vergessen. Leider hast du recht. *seufz*

    Wie kann ein Kind seine Jacke verbummeln bein den momentanen Temperaturen???

    :) Wir hatten in der Außenstelle, in welcher nur 5. und 6. Klasse untergebracht war jeden Winter bei deutlich unter 0 Grad Unmengen Jacken (Daunenjacke ebenfalls), Mützen, Schals, Handschuhe etc.

    Ich frage mich eher, wieso die Eltern ihre Kinder nicht POSTWENDEND zur Schule zurückschicken und wieso diese Jacken bei uns (und anscheinend auch an anderen Schulen) wochenlang rumliegen. *kopfschüttel*

    Nachtrag. Stelle mir gerade vor, dass der Vater von s.o. irgendwo im Amt arbeitet. Meinetwegen Bauamt. Und stelle mir gerade vor, wie ich unangemeldet, ungeachtet evtl. laufender Gespräche etc. in sein Büro platz und es nach meinem noch unterledigten Bauantrag durchforste.....

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