Via Joomla kann ja eigentlich jeder, der ein Paßwort hat Artikel auf einer Seite einstellen. In diesem Fall könnten deine Kollegen das prinzipiell auch selber machen oder ihr bildet ein Team aus 2 Leuten, die alles einpflegen.
Grüße vom
Raket-O-Katz, das Joomla und andere CMS sogar nicht abkann....
Hi OUKlaus,
wir sind 3 Kollegen, die sich die Arbeit teilen. Es werden zudem noch Schüler hinzukommen.
Soweit die Basics. Ein Teil der Seitenpflege ist bereits fest in der Hand eines Kollegen, der Rest (News, Arbeitsergebnisse von Schülern, Berichte über Aktivitäten etc.) wird noch aufgeteilt. Die Schüler sollen im Rahmen einer Arbeitsgemeinschaft mit ins Boot geholt werden. Unser System ist so angelegt, dass Eingaben über eine Eingabemaske vorgenommen werden. Beiträge der AG-Schüler gehen aber nicht sofort online, sondern müssen durch einen von uns dreien freigeschaltet werden. Sicher ist sicher...... Ich weiß aber nicht, ob das so bei einer Grundschule realisierbar wäre. Ich arbeite am GYM und wir haben die AG auf die oberen Jahrgänge eingeschränkt.
Materialbeschaffung. Tja, da hakt es bei uns ebenfalls noch. Die ehemalige Homepage unterlag einer Art Zensur des damals verantwortlichen Kollegen. Was dem nicht passte, war auch nicht zusehen. Aus diesem Grund wurde auch alles umstrukturiert. Ebenfalls aus diesem Grund sind die Kollegen noch zurückhaltend. Wenn was kommt, dann geben die Kollegen uns Material, das wir einstellen. Je nach dem, wie mein "News"-Kollege und ich Freistunden haben, agieren wir auch als Reporter.
Wie umfangreich ist denn eure Seite? Vieles dürfte ja mehr oder minder statisch sein oder nur selten aktualisiert werden müssen. Die News würde ich so handhaben, dass die Kollegen, die was online haben wollen Texte selber verfassen und Fotos entsprechend mitliefern. Bilder kannst Du dann ja noch ggfs. nachbearbeiten. Gibt es einen Grund, wieso die Kollegen bei euch so sparsam mit Material an die HP herantreten?
Grüße vom
Raket-O-Katz
Es steht und fällt mit einem Arbeitsplatz an der Schule, wie oben schon erwähnt, eigener Computer, Arbeitsraum. Ein Großraumbüro würde ja schon reichen mit Schreibtisch, Schreibtischstuhl (!), Computer und Schrank/Billyregal für jeden und einem Drucker für alle.
Ich denke, das ist bei den meisten der Grund dafür, die Arbeit von zu Hause zu erledigen.
Richtig, sehe ich auch so.
Bei uns ist ein Lehrerarbeitsraum vorhanden und auch recht ordentlich ausgestattet, aber: Es gibt mehrere Kolleginnen, die nach dem eigentlichen Unterricht fast alle anfallenden Arbeiten (Korrekturen, Nach- und Vorbereitung, Recherchen, Klassenlisten etc.) in diesem Arbeitsraum erledigen. Soweit so gut und auch OK, auch wenn 7 Arbeitsplätze für ca. 120 Kollegen ist nicht gerade die Wucht. Was mich persönlich aber davon abhält sowohl in Freistunden als auch nach dem Unterricht dort auch nur irgendetwas zu tun ist, dass
- die Damen die Gänge mit ihren Rollkoffern zu stellen und noch mindestnens 2 Taschen extra den Weg versperren (unter Methoden-Circus-Maximus geht es nicht)
-ihren Krempel zudem über die Arbeitsplätze ausbreiten und dort liegen lassen
- ständig das Telefon geht, weil die Gatten der Kolleginnen anrufen, weil das Kind nicht in der Marienkäfergruppe des Kindergartens sein möchte und Mutti das sofort mit dem Kind ausdiskutieren muss oder der Ballettunterricht ausfällt oder man wissen will was es zum Abendessen gibt oder man mitteilen muss, dass die Autoreparatur X Euro kosten wird
- und ohnehin gesabbelt wird ohne Ende
Wer soll da bitte arbeiten?!?!?!?
Wären mehr Plätze da und würde die Kollegen/-innen den Arbeitsplatz nicht als Kaffestübchen und Verlängerung des Wohnzimmers mißbrauchen, dann würde ich auch sofort (!) für Präsenz sein und meine Arbeiten in der Schule erledigen. Vorrausgesetzt, ich hätte dann auch wirklich frei, wenn ich nach einem für Beamte (und ich meine hier *nicht* Lehrer) normal langen Arbeitstag nach Hause gehen dürfte ohne noch bis 22 Uhr oder länger vorzubereiten, korrigieren etc.
Grüße vom
Raket-O-Katz, das so doch lieber zuhause arbeitet
Auch wenn es vielleicht wenig hilfreich ist: Ich nehme auch immer den Schnitt der schriftlichen Arbeiten und dann deine Variante 2.
Grüße vom
Raket-O-Katz
P.S. Meine Schule hat gerade einen promovierten Doppel-Dr. in Physik als Seiteneinsteiger eingestellt. Der hochgebildete Herr Einstein wird sich ab Sommer die OBAS antun. Zieht von Berlin her. Wieso er das wohl nötig zu haben glaubt...?
Das fragt sich mancher Ahnungslose in meinem Kollegium mit sehr, sehr ratlosem Blick.
Hey, bei uns genauso!!!! Auch aus Berlin, nur anderes Fach. Auch schon etwas älter. Der wird sich freuen, wenn er gleich von einer erkrankten Kollegin alles von Kl. 5 bis Leistungskurs nebst Klassenleitung übernehmen darf. Auch überzeugende Biographie: nach dem Ref. 5 Monate im Schuldienst und dann erstmal für gut 20 Jahre schnell weg an die Uni. Das Kollegium (bis auf die Pfeifen, die sich von der Elfenbeinturm-Biographie haben blenden lassen) freut sich schon sehr. 
Groetjes
Raket-O-Katz
An The Wave hatte ich auch gedacht. Kannst Du auch abschließend als Film zeigen.
Ebenfalls spannend wäre Walter Dean Myers "Monster". Der farbige Protagonist Steve Harmon ist erst 16 und soll wegen Mordes verurteilt werden. Das Buch enthält Fotos und ist interessant gestaltet, da sich Passagen im Drama-Stil abwechseln mit Tagebucheintragungen bzw. Zeugenaussagen im Langtext-Format. Alles mit verschiedenen Schrifttypen.
Auf Amazon ist ein Blick ins Buch möglich. Diese Klett-Version hat das Layout beibehalten. Guckst Du hier. [Anzeige]
Grüße vom
Raket-O-Katz
Sehr geehrte Frau X, sehr geehrter Herr x
Ich bin damit bei einer Mitteilung an Eltern einer Schülerin auf die Nase gefallen - das Ehepaar hatte sich getrennt und die Mutter war stinksauer, dass ich den Ex-Gatten mit angesprochen hatte. Unwissentlich. Seitdem frage ich bei Einzelanschreiben lieber erst einmal unsere wirklich allwissende Sekretärin, die immer auf dem neuesten Stand ist.
Ansonsten: wenn es @ alle geht "Liebe Eltern der Klasse xyz"
Grüße vom
Raket-O-Katz
Hallo Dodo,
ich habe seit 2003 ein Multifunktionsgerät von Brother. Es kann scannen und faxen, dienst als Kopierer und ist natürlich auch ein Laserdrucker (s/w). Toner und Trommeleinheit bestelle ich bei Bedarf bei eBay oder über Online-Handel, der recycelte Ware anbietet. Bisher ohne Probleme. Die Kosten für die Verbrauchs-/Verschleißteile halten sich in Grenzen. Bisher habe ich auch noch keine Probleme mit dem Gerät gehabt, welches doch schon tüchtig eingesetzt wird bei mir.
Ein vergleichbares, aktuelles Gerät ist auf der Brother-Seite zu finden: guckst du hier.
Grüße
Raket-O-Katz
Außerdem fängt übermorgen die Schule wieder an und ich frage mich tatsächlich, ob ich nun Unterricht für die Vertretungslehrer vorbereiten muss. Müsste ich ja, wenn mein SL darauf besteht, dass die Klassenarbeiten trotz meines Fehlens geschrieben werden müssen. Andererseits hat mir mein Arzt dringend ans Herz gelegt, mich bei dieser Diagnose nur auf meine Genesung und bis zu meiner Rückkehr nicht auf die Schule zu konzentrieren...
1. Verständnisfrage: Wieso muss der kranke Kollege für die vertretenden Kollegen den Unterricht vorbereiten? Wenn der Fachunterricht X von einem in diesem Fach ausgebildeten Kollegen vertreten wird, dann muss dieser auch den Untericht vorbereiten! Vielleicht sehe ich das falsch, aber ich kann genauso wenig stumpf nach Raabits oder sonstwelchen vorgefertigten Modellen unterrichten, wie nach etwas, das mir Kollege X ins Fach packt oder mailt, weil er krank ist. Klar ist es Mist für den vertretenden Kollegen, weil er dann für diese Zeit deutlich mehr Arbeit hat, aber nun. Krank kann jeder werden.
2. Daraus und auch dem letzten Teil deiner oben angeführten Mitteilung ergibt ist: MACH PAUSE!!!! Irgendwann ist es auch mal gut. Ich beobachte hier im Forum immer wieder, wie Kollegen sich, ihre Leben, ihr Geld und ihre Familie bis auf das Letzte auspressen und zurückstellen, weil man glaubt für die Schule ja ach so total unverzichtbar zu sein, weil man einen guten Eindruck machen will und weil die armen Kinderlein in der Schule ja nicht hängen gelassen werden dürfen. Meine Meinung: Neles Beitrag unter folgendem Link intensiv lesen, VERSTEHEN, ausdrucken und an gut sichtbarer Stelle aufhängen:
Beitrag Nele
3. Zu dem Problem der noch ausstehenden Klassenarbeiten: Bei uns geht das so - wenn es so knapp ist wie bei dir, dann schreibt der vertretende Kollege die Arbeiten und korrigiert sie auch. Sollte dem irgendetwas schwerwiegendes entgegenstehen, dann wird die Korrektur unter Fachkollegen aufgeteilt oder beantragt, dass in diesem Fall nur das vorgeschrieben Minimum an Arbeiten geschrieben wird, was wiederum heißt, dass eine Arbeite wegen Krankheit des Lehrers ausfällt. Wie, bitte schön, willst du denn diese ganzen Arbeiten in der kurzen Zeit korrigieren und dann noch eigenen Unterricht machen? Dann kannst du dich danach gleich wieder krank schreiben lassen.
Man darf und muss als Lehrer auch mal an sich denken und nicht immmer andere.
Grüße vom
Raket-O-Katz
P.S.: Als ich gerade neu an meiner Schule war, hatte ich in den Herbstferien eine fette Erkältung bekommen. Die wurde und wurde nicht besser. Krank schreiben ließ ich mich nicht - nein! Man muss ja unterrichten, es darf nichts ausfallen, wie schaffe ich die Arbeiten, und was denkt die SL, wenn der Neuling nach so kurzer Zeit schlapp macht. Es wurde eine fiese Bronchitis, die ich mit Sicherheit auch bis zur Lungenentzüngdung getrieben hätte, wäre da nicht ein alter, erfahrener Kollege gewesen, der mich beiseite nahm. Er legte mir dringend nahe, zum Arzt zu gehen und mich krank schreiben zu lassen. Begründung: "Wenn du richtig krank wirst und nicht mehr dienstfähig sein solltest, dann wird ein anderer deinen Job machen und keiner fragt mehr nach dir." Jap, so isses. Habe ich im Beispiel etlicher Kollegen (krank, dauerschwanger, hochbeworben, wegbeworben, burn out etc.) bereits mehrfach mitbekommen. Weg sind sie, man ärgert sich vielleicht für ein paar Wochen für die zu leistende Vertretung, aber dann war es als wäre sie nie da gewesen. Und den Eindruck vermitteln im übrigen auch die Schüler, für die man sich krank zur Schule schleppt. Frau YCZ, och, ja, die, ja, wer war das noch? In diesem Sinne - höre endlich auf den Arzt!
Sorry und erneut:
Hast du die Reihe unterrichtet? Dann müsstest du ja auch für die Klausur geübt und auf die Klausur vorbereitet haben.
Du hast die Reihe angelegt und unterrichtet. Also müsstet du auch wissen, was an Kenntnissen abzuprüfen ist. Daraus ergibt sich der Erwartungshorizont, welcher sich am entsprechenden Filmbeispiel bricht.
So pauschal wird dir hier keiner sagen können, was in der Klausur drankommen bzw. was im Erwartungshorizont stehen soll. Das auch, da hier auch niemand weiß. welches Beispiel zu zeigen willst.
Grüße vom
Raket-O-Katz
Wenn man genug Geld investiert, bekommt man auch schnelle / komfortable Geräte: http://www.ebay.de/itm/HSM-FA-400-2-Aktenvernic…t-/380161354796
Hey, danke für den Link! Da biete ich doch mal flink drauf. Kann ich von der Steuer.... 
Hehehe.
Raket-O-Katz
Zum Vergleich: Welcher nach A12/A13 bezahlte Beamte in der sonstigen Landesverwaltung (z.B. Finanzamt) würde sich stundenlang an den Aktenvernichter stellen und Unterlagen schreddern? Die würden diese Unterlagen nicht einmal selbst zum Aktenvernichter tragen...
Ich ergänze:
... würde sich extra einen Aktenvernichter aus privater Tasche kaufen, um ein seiner Freizeit berufliche Unterlagen zu schreddern.
Aber so sind wir Lehrer halt. (Nicht alle, that is!)
Grüße vom inzwischen bei diesen Dingen auch sehr stur gewordenem
Raket-O-Katz
Auch bei uns ist es üblich, dass die Klassenarbeiten gebündelt beim Schulassistenten abgegeben werden. Sie werden für einen gewissen Zeitraum aufgehoben.
Grüße vom
Raket-O-Katz
@ Hamilkar:
Der Tier steht neben meiner Schreibtischlampe, die noch mit einer herkömmlichen Birne leuchtet und schön war ist! :-)))) Kuschelig bei dem fiesen Wind und Regen, der draußen seit heute herrscht.
Grüße vom
Raket-O-Katz mit Tiger!
Hallo Einstein72,
ich spende auch unter dem Jahr regelmäßig an Vereine, deren Arbeit ist kenne, und wo ich weiß, dass das Geld wirklich dem Vereinszweck zu Gute kommt. Bei mir sind das Tierschutzvereine, zu denen ich persönliche Kontakte habe. Ein solches Projekt darunter ist allerdings am andere Ende von Deutschland. Ich habe aber mit der Frau, die das Projekt macht, lange telefoniert und kenne Menschen vor Ort, die mir die gute Arbeit bestätigt haben.
Mein Partner spendet seinerseits unregelmäßig für ein regionales Kinderhospiz. Da weiß man auch, wo das Geld ankommt.
Wenn du einen Verein / ein Projekt im Auge hast, schaue dir alles vor Ort an oder spreche mit den Verantwortlichen. Je nach Verein kann man sich auch umhören, wie die Erfahrungen andere damit sind. (Hier im Ort und in der Region gibt es 2 Tierschutzvereine, die von mir nie auch nur einen Cent sehen würden, weil deren Arbeit nachweislich Mist ist, auch wen deren Webseite anderes vermuten lässt.)
Viele Vereine geben auch Feedback in Form von regelmäßigen Schreiben über den Fortgang der Arbeit, so dass man auf dem Laufenden bleibt.
Berichte mal, wie du dich entschieden hast und was deine Erfahrung ist.
Grüße vom
Raket-O-Katz
@ Lehrkraft A:
*lol* Ist inzwischen auch meine Argumentation! Es steht doch zumindest den Menschen mit Abitur frei, Lehrer zu werden. Auch Menschen ohne Abi können über Umwege in den Schuldienst. Wenn unser Job so easy ist (s. Punkte der Lerher-Basher) - wieso reißen sich die Leute denn noch darum Lehrer zu werden. *gggg*
Grüße vom
Raket-O-Katz, das sich leider immer noch über diese Idioten aufregen kann
Und hier noch ein Link zum Recht am eigenen Bild. Schüler haben meist immer noch keine Ahnung, dass es so etwas gibt:http://de.wikipedia.org/wiki/Recht_am_eigenen_Bild
danke an monster für den monster-mäßigen schlüsselanhänger und auch dank an hamilkar für den flauschen tiger, der mit stoischer ruhe meine stuben*tiger ergänzt!
liebe grüße vom
Raket-O-Katz
