Beiträge von Raket-O-Katz

    @ Moebius & Nananele:

    Danke für eure Antworten, denn diesen Ansatz hatte ich mir gedacht. :) Den betreffenden Schüler kannte ich nicht und er war seit Schuljahresbeginn auch erst dreimal im Kurs. Die psychischen Probleme kamen erst an Licht, nachdem über den Koordinator zum Schüler Zuhause angerufen wurde. Fernmündlich wurde auf dem bei uns dafür vorgesehen Formular eine Krankmeldung aufgenommen mit dem Zusatz, der Junge habe psychische Probleme, was auch dem Kollegen XY bekannt sei. XY war letztes Jahr der Klassenlehrer.

    Ich werde mir den Schüler kommende Woche mal klemmen und mit ihm reden. Vielleicht ist er schon in Behandlung, wenn nicht, soll er das tun. Attest wäre gut. Ansonsten schaue ich mal, wer ihn noch unterrichtet und lasse mir da den Stand geben.

    Moebius, Du schreibst von "anderen Möglichkeiten" Punkte zu bekommen. Meinst Du ein Referat? Für Ideen wäre ich dankbar.

    Grüße vom
    Raket-O-Katz

    Inzwischen haben wir in jedem neuen Oberstufenjahrgang einen Teilnehmer (oder eine Teilnehmerin), der aufgrund psychischer Probleme ständig fehlt.

    Als Tutorin eines solchen Kandidaten würde ich aus gegebenen Anlass folgendes von euch wissen: wie geht man an eurer Schule damit um?

    Bei uns sieht es so aus: Fehlt der Schüler 30% der Stunden, die für einen mündlichen Zwischenstand im Semester genommen werden, erhält er eine Null-Punkte-Warnung.
    - offizielle Variante: das gilt für alle Schüler, egal wieso sie fehlen
    - inoffizielle Variante: das gilt nur für Schüler die mutwillig bzw. unentschuldigt fehlen. Kandidaten, die offiziell krankgemeldet sind und / oder psychische Probleme haben, sind davon ausgenommen.

    Das führt zudem Problem, dass man (theoretisch) dem Schwänzer 0-Punkte mündlich für einen Abschnitt gibt, während der psychisch angeschlagene / kranke Schüler.... - ja was? Noch 5 Punkte bekommt? Oder 1-2-3? Diese Leute sind nicht im Unterricht anwesend und können somit auch nichts mündlich beitragen. Die meisten holen auch keine Infos zu Hausaufgaben etc. ein, welche man ja aufarbeiten und einreichen könnte.

    Also: schön regelmäßig haben wir das Problem, dass wir Leute haben, die wir entweder mündlich nicht benoten sollen /können oder denen wir irgendwie noch was an Punkten geben (sollen...), damit sie wegen der Psyche keinen Unterkurs bekommen.

    Tja, aber was ist dem dem Schüler, der immer da ist, aber nichts sagt. Bekommt der auch die 5-Punkte-am-Unterkurs-vorbei oder gibt es für den 0-Punkte ohne Warnung, weil da, aber maulfaul?

    Bisher ist dieses Problem zum Glück an mir vorbei gegangen, bis auf jetzt...

    Tendiere zu einem: Nicht da - egal wieso, warum, weshalb = 0-Punkte. Die SL schwächelt.

    Wie sieht es bei euch aus?

    (Nicht so ganz OT - letztes Jahr hatten wir eine Schülerin, die wegen psychischer Probleme nicht zum Unterricht kam, derwohl aber auf Schüler-VZ sehr regelmäßig und ausgiebig ausschweifende Partyfotos von sich und ihren Kumpels eingestellt hat. Ich bin da mal ganz fies: soo schlimm kann es dann ja doch nicht gewesen sein, oder...?)

    Grüße von
    Raket-O-Katz

    Zitat

    Original von Mikael
    Hmmm... Unsere Schulleitung würde sagen, Attest dürfen wir nicht, da so etwas Geld kostet, und das könne man den Schülern ja nicht zumuten...

    slightly off topic und @ Mikael:
    Genau DAS, was Du schreibst gilt bei uns schon, wenn ein Schüler bei einer Klausur fehlt! Auf meine Frage bzw. mein Statement, dass ich bei Klausurfehlen ein Attest verlange, kam diese Antwort: "Ja, so sagen wir es, aber wir können es nicht durchsetzen, weil das Attest den Schüler bzw. seine Eltern Geld kostet."

    Oh super!!! Erst Regeln aufstellen und dann mit so einem '*%& unterlaufen..... *megagroll*

    Raket-O-Katz, das gleich einen verwandten Thread aufmachen wird

    @ Susannea & Finchen:

    Hey, danke für die Infos zum Fertighaus! :) Ich war aus irgendeinem Grund immer der Meinung, dass man da sich die Muster ansieht und das dann auch bekommt. Mit dem Maß an Flexibilität bei der Ausführung bzw. Anpassung an die Wünsche der Bauherren hatte ich nicht gerechnet. Wieder was gelernt.

    Zitat

    Original von Nuffi
    Wir haben auch alles selber bestimmen können.
    Bei Architektenhäusern wäre ich ein wenig vorsichtig... ein befreundetes Ehepaar baut mit einen Architekten, der ihnen im Primzip SEIN Haus dahin baut, weil er meint, jeder solle erkennen können, wer da geplant hat... 8)

    Jaha! Auf jeden Fall!!! Ich hatte zunächst eine Freundin, die Archikektin ist, gebeten, das Haus mit uns zu bauen. Der ersten Entwurf hatte mit den von mir durchgegebenen Ideen zu Raumauft- und verteilung etc. nur soviel zu tun: (1) das Wohnzimmer lag zum Garten hin und (2) das Haus sollte auf dem von uns gekauften Bauplatz stehen. Alles, aber auch wirklich alles andere war so umgesetzt, dass es zu 0% unser Haus war. Zum Glück war es nur eine erste Entwurfsskizze. Ich habe schweren Herzens mit ihr geredet und wir haben dieses Projekt freundschaftlich beendet. :) Im Kern hatte sie ihr eigenes Haus mit wenigen Modifizierungen angedacht.

    Jeder Architekt hat irgendwo seine Handschrift, seinen Stil. Sicherlich sollte er in der Lage sein, eine Haus zu 100% nach Geschmack des Kunden zu entwerfen, aber wenn das seiner Auffassung von Ästhetik / Architekt nicht nahe kommt, wird es schwierig. Ich habe in den Sitzungen mit unserem Architekten gemerkt, dass wir total eine Wellenlänge haben. Meine, teils unkonventionellen Ideen, hat er begeistert aufgenommen. Da wo ich nicht weiter wusste, hat er sehr gute Lösungen gefunden, die meinen Vorstellungen entsprachen. Alles in allem ist das Ganze nun sehr eingenwillig geworden, aber genau diese Art Häuser sind die Spezialität des von uns gewählten Architekten.

    Ich finde es aber spannend, Nuki, dass wir da nicht die einzigen sind, die (fast) ein Haus bekommen hätten, das sie nicht wollen.

    Grüße vom
    Raket-O-Katz

    Hallo Schnuppe,

    wir bauen jetzt gerade, d.h. das Fundament wurde heute gegossen.

    Wir arbeiten mit einem Architekten zusammen, welcher mit uns von der ästhetischen bzw. auch funktionalen Vorstellung unseres Hauses auf einer Wellenlänge liegt. Zunächst hatte ich eine Freundin, ebenfalls Architektin, herangezogen, welche aber einen völlig anderen Geschmack bzw. total konträre Ideen hatte als wir.

    Der Vorteil des Architektenhauses ist, dass man alles exakt so entwerfen kann, wie man möchte. Einschränkungen ergeben sich dabei "nur" durch die baurechtlichen Vorgaben, das Grundstück, die Statik und das Budget. Dafür muss du / kannst du aber auch wirklich alles bestimmen! Und das kann anstregend sein...... Außen Putz oder Klinker oder Holz. Welcher Fußboden? Welche Fliesen? Tapete oder Putz? Holzfenster oder Alu oder Kunsttoff? Wo welche und wie viele Stecktdosen / Lichtschalter / TV-Dosen / Telefondosen etc. Welche Klingel, welcher Klingelton? Das kann bisweilen nerven. :) Aus Spaß habe ich so manches Mal bei der Planung schon gestöhnt, dass ich verstehen kann, wieso andere Leute ein Fertig-/Musterhaus nehmen.

    Anyway, wir haben spezielle Anforderungen an die Räume und deren Verteilung im Haus. So muss z.B. ein tierfreies Zimmer für die teuren Musikinstrumente meines Partners berücksichtigt werden wie auch die Tatsache, dass ich auch noch gerne in dem Haus leben möchte, wenn ich mir alle Gräten breche / krank werde oder alt bin. D.h. 2 Bäder, barrierefrei, stufenloser Einstieg ins Haus etc. Ich habe aus den Unterhaltungen meiner älteren Kollegen gelernt, deren Eltern aus ihrem Zuhause raus müssen, weil die baulichen Umstände das erfordern....

    Der Architekt bietet verschiedene Ausführungstufen an. Grob gesagt von den ersten Ideen bis zur Ausführungsplanung, nach welcher man mit dem Plan bewaffnet dann selber Handwerker und Unternehmer suchen darf und den Bau kontrolliert. Oder: einen Service bis zur Fertigstellung inkl. 5 Jahre Nachbetreuung. Nachdem ich die Telefonbuch-dicken Ausschreibungen für die ersten Gewerke gesehen habe, wusste ich, dass es richtig war, den Architekten bis zum Schluss zu buchen.... Auch, wenn ich gleich um die Ecke zur Baustelle wohne.

    Was man vielleicht gerne unterschätzt: Bauen ist mehr als sich nur überlegen wie man gerne wohen würde. Ich bin erschlagen von den vielen, vielen Kleinigkeiten, die es entlang des Weges zu berücksichtigen gibt....

    Wir hatten allerdings Glück, das ein Bekannter meines Freundes bereist mit unserem Architekten geabaut hat und so positive Erfahrungswerte vorlagen.

    Ansonsten: beachtet das Grundstück, dessen Lage, dessen Sonneseiten, dessen Umfeld (ist rund herum schon alles bebaut oder gibt es Platz für Überraschungen?!), Infrastruktur, Altlasten und Nachbarschaft im Allgemeinen. Denk daran, dass ihr auch im Alter dort wohnen möchtet. --> Meine Architekten-Freundin wird schon mit einfachem Beinbruch keinen Spass mehr an der Wendeltreppe zum einzigen Bad&WC nebst Schlafzimmer im 1. Stock ihres selbstenworfenen Hauses mehr haben. Wir sprechen uns in 40 Jahren gerne noch einmal wieder...).


    Grüße vom
    Raket-O-Katz

    PS: Kommentar zum Prinzen: Wenn ich als Laie sehe, was bei einem Bau alles zu berücksichtigen ist, dann sehe ich mich nicht in der Lage viel zu kontrollieren. Allein die baurechtlichen Vorschriften sind schon "lustig."

    Hallo ihr Lieben,

    auch bei uns gibt es in Bälde Projekttage (3 Stück). Das Thema ist "Klima". Mir fällt nüscht ein und irgendwie mag ich mich auch nicht unbedingt an die bestehenden Projekte der Kollegen hängen. Selbige bieten u.a. was an zum Klimawandel, Energiesparen in der Schule, Lebensmittel & Klima, ein Schreibworkshop, ein Theaterworkschop etc.

    Die Angebote sollen sich an jeweils 2 Jahrgänge richten, d.h. 5/6 - 7/8 etc. Mich interessieren die älteren Gruppen sprich 9/10 oder 11/12. Ansatzweise hatte ich an etwas mit Kleidung und Klima gedacht, wobei ich nicht "Funktionskleidung" meine (*g*), sondern wie sich unser Kleidungskonsum auf das Klima auswirkt. Meint ihr, dass das was wäre und wenn ja, kennt ihr Quellen / Seiten, die ich anzapfen kann?

    Grüße vom
    Raket-O-Katz

    Zitat

    Original von kleiner gruener frosch
    DAS hört sich ja fast gut an, wenn man mal davon absieht, dass die Klasse nicht 10 Stunden sondern fast dreimal so viel unterricht hat. Was passiert mit dem betroffenen Schüler in der restlichen Zeit?

    Wir haben seit 2 Jahren an unserer Schule (Gym) einen Schüler mit Autismus. Seine Betreuerin ist nicht die volle Zahl der Unterrichtsstunden anwesend. Die den Schüler unterrichtenden Kollegen sind nicht fortgebildet oder vorbereitet worden. In der Praxis sieht das dann u.a. so aus, dass der Schüler in der 8. Stunde einen Rappel bekommt, schreit, tobt etc., weil etwas außer Plan geschehen ist --- der unterrichtende Kollege ist völlig ratlos/hilflos und hat zudem noch 33 weitere, pubertierende und vom langen Schultag fertige Siebtklässer an Bord, die Schulsekretärin hat seit 12:15 Feierabend und die Betreuerin ist nicht in der Schule. Großartige Inklusion!

    Weiteres Beispiel: Vor ein paar Jahren hatten wir eine blinde Schülerin, welche ich im Kunstunterricht hatte. Infos zu meinem Fach waren spärlich. Alles Flickwerk. Die anderen Kollegen mussten sich im Schnellverfahren auf blindengerechtes Material (z.B. fühlbare geometrische Modelle in Mathe) einstellen sowie flink umdenken, was die Gestaltung des Unterrichts in Hinblick auf bestimmte Methoden betraf. Eine Betreuerin war auch hier nicht immer dabei, dafür aber ein Zivi.

    Die Schülerin ist am Ende der 9ten Klasse auf eigenen Wunsch an eine Spezialschule nach Marburg gegangen, wo nur Blinde bzw. Sehbehinderte unterrichtet werden - nicht nur im Sachfachunterricht, sondern auch in lebenspraktischen Dingen. Aussagen der Eltern und der Schülerin nach einiger Zeit: Das Beste, was hätte passieren können! Schülerin viel selbständiger, Abi ist inzwischen auch im Kasten.

    Ich denke, dass die meisten Kollegen der Eingliederung wie auch immer behinderter Schüler nicht per se ablehnend entgegenstehen. Ich denke aber auch, dass die Idee der Inklusion nicht unter den derzeit herrschenden Rahmenbedingungen machbar ist. Beispiele für die schlechten Rahmenbedinungen und Ansätze habt ihr ja schon gebracht.

    Grüße vom
    Raket-O-Katz

    Hallo Annie111,

    soweit ich weiß, gibt es nur eine fernmündliche Auskunft bezüglich der Stornokosten. Der Kollege, über den die Gesamtebuchung abgewickelt wurde, wird sich freuen, wenn er aus dem Urlaub zurückkommt......

    Grüße vom
    Raket-O-Katz

    Hallo Annie111,

    wir mussten die Gesamtsumme (Übernachtungen & Halbpension) vorab vollständig bezahlen. Die Absagen der beiden Schüler kamen mit rund einer Woche vor der Fahrt sehr kurzfristig, was aber kein Grund für die im Beitrag dargestellte Abrechnungspraxis ist. Zumal telefonisch nur von 15% Abschlag wegen Storno die Rede war.

    Wir sind in der ersten Augustwoche wieder am Start und ich werde das dann der Schulleitung mitteilen.

    Grüße vom
    Raket-O-Katz

    Leider ist unserse Schule wohl einem nicht sonderlich seriösen Anbieter von Studien-/Klassernfahrten aufgesessenen.....

    Mit mehr als ausreichend Abstand zur Fahrt wurde ein Berliner Hostel durch unseren erfahrenen Fahrtenbucher kontaktiert, da wir 85 Schüler und 6 Kollegen unterbringen wollten. Dem Kollegen wurde deutlich gemacht, dass die Buchung nur durch die Agentur Mowitania Touristik GmbH (kulturplanung.de oder auch mowitania.de) machbar sei. Der Kollege buchte ordnungsgemäß und erhielt auch alle Unterlagen bzw. Informationen.

    Rund 2 Monate vor Reisenantritt kontaktierte der Kollege zufällig direkt das Hostel. Dort war aber weder seine Person, noch die Schule, noch eine Buchung bekannt.

    Ein Anruf bei og. Unternehmen ergab, dass die Agentur die Buchung uns gegenüber wohl "ordnungsgemäß" abgewickelt hatte, es aber vollig "vergessen" hatte das alles auch an das Hostel weiterzuleiten. Ich wage mir kaum auszumalen, was passiert wäre, wenn wir mit gut 90 Personen angekommen wären und mitten in der Hauptreisezeit neue Unterkünfte hätten finden müssen.

    Die Agentur fand sofort ein Alternativangebot, wobei die Ersparnis von rund 40,- Euro bitter durch 15-Bett-Zimmer mit Duschen / Klos auf dem Flur erkauft wurde. Ein Kollegenteam durfte sich mit insgesamt 31 Personen 3 Duschen und 3 Klos auf dem Gang teilen. Schön vor allem für die Lehrer.

    Dem nicht genug! Bei Ankunft stellte sich heraus, dass 8 Betten einer Parallelklasse von o.g Agentur einfach weggelassen worden waren. Das Hostel bot notgedrungen ein Extrazimmer an, das aber verschimmelt war. Nur auf massiven Nachdruck des betroffenen Kollegen wurde ein anderes Zimmer "gefunden".

    Heute kam der Hammer - die Endabrechnung. Zwei Schüler waren kurzfristig abgesprungen. Dem eingangs erwähnten Kollegen teilte die Agentur mit, dass 15% Selbstbehalt einbehalten werden würde. D.h. also, dass die übrigen 85% Rückerstattung sein müssten. In der nun durchgestellten Endabrechnung heißt es, dass das (O-Ton -->)Hostel behaupte alle Essen (also auch die 2 der NICHT teilnehmenden Schüler) ausgegeben habe und man deshalb entsprechend abrechnen würde. Statt rund 115 PRO SCHÜLER soll es nun NUR NOCH 35 Euro PRO SCHÜLER zurück geben.

    Die Sachbearbeiterin ist ab sofort bis Mitte August in Urlaub.

    Sorry, aber verarschen kann ich mich alleine.....


    Grüße
    Raket-O-Katz

    Interessante Zitate!

    Ich bezweifele nur, dass das was nützt und stelle mir gerade die Reaktionen unseres Schulträgers (= Landkreis) vor: Veränderungen an Gebäude? Kein Geld da! Klimageräte? Kein Geld! Von Lehrern /Schülern in der Not mitgebrachte Geräte? Verboten, weil kein Schuleigentum! (Echt, wir haben diese Verordnung vor kurzem erhalten, dass keine privaten Elektro(nischen)geräte in der Schule verwendet werden dürfen!) Hitzefrei? Nope, ihr seid eine Ganztagsschule und die Eltern jaulen, wenn die Kinder früher nach Hause kommen. Und in welcher Mensa sollen wir vom Landkreis dann auch Mittagessen gehen, wenn die Schulmensa wegen Hitzefrei und ergo Kundenmangel dicht macht?

    Bleibt wohl also zumindest bei uns alles beim Alten..... *seufz* Während die Herrschaften vom Landkreis in gut gekühlten Räumen vor sich hin Akten sortieren, wohlgemerkt...

    Grüße aus den Ferien!
    Raket-O-Katz

    Hallo ihr alle,

    danke für die Antworten! Ich werde mich dann nachher anmelden und berichten. :)

    Mareni: Das Studio ist Fitness im Ziegelhof, Oldenburg. Die machen desöfteren irgendwelche Sonderaktionen, wenn es ihnen in den Sinn kommt. :)

    Sonnige Grüße von der Insel im Kurzurlaub
    Raket-O-Katz

    Habe heute im Fitness-Studio einen Aushang gesehen, dem zu entnehmen war, dass Mitglieder des Ladens am kommenden Montag eingeladen sind zur Wasserskisause. Ich hätte da wohl Lust zu, habe aber so ganz und gar keine Erfahrung und befürchte, dass ich mir alle Gräten brechen könnte.

    Gibt es hier jemanden, der schon mal Wasserskilaufen war und heil wieder an Land gekommen ist? Erfahrungsberichte werden dankbar aufgenommen. Ich müsste mich bis Sonntag anmelden. :)

    (Unsere Schüler wollen am Wandertag vor den Sommerferien immer gerne zu dieser Anlage. Sooooo schlimm könnte es dann ja nicht sein, nehme ich mal an.)

    Gespannte Grüße aus der tropischen Nacht im Nordwesten,
    Raket-O-Katz

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