Beiträge von Radulescu

Heute habe ich bei meiner zuständigen AÄ (MTK/ Hofheim) angerufen und ihre meine Situation geschildert. Ergo, die Aufregung war umsonst. Ich bearbeite Krisen meiner Vergangenheit auf, das findet sie vollkommen richtig. Und auch meine Angst vor einer Langzeittherapie seien ungerechtfertigt. Eine Therapie und Verbeamtung schließen sich in meinem Fall nicht aus. Und allen anderen die sich mit der Problematik beschäftigen empfehle ich, sich mit ihrerem zuständigen Amtsarzt in Verbindung zu setzten. Das geht auch anonym und bringt Klarheit.

Schöne Grüße
R.

Hallo,

das Thema Referendariat und Psychotherapie wurde ja schon ausgiebig diskutiert. Ich komem aus Hessen und befinde mich z.Z. in einer ambulanten Kurzzeittherapie mit der Option auf Umstellung auf Langzeittherapie. Mich interessiert, wie es bei euch nach dem Referendariat weiterging. Wurden Referendare die sich aktuell oder zeitnah in Therapie befinden/befanden verbeamtet und wie gestaltete sich die Suche nach einer privaten Krankenkasse?

Grüße
Radulescu

Hallo Andi,

einen betreuenden Prof habe ich, bei dem habe ich
am Donnerstag wieder einen Termin.
Danke für deinen Ideen - die Frage nach dem "Rest"
ist nicht schlecht - mein Interesse geht
in Richtung "Wirklichkeit von Inklusion". Da es da
in Deutschland nicht viele tragfähige Praxisbeispiele gibt
werde ich wohl ins Ausland schauen (z.B. Kanada).
In dem Zusammenhang wird sicher auch die Frage nach
dem "Rest" aufkommen.

Grüße
R.

Hallo, hallo,

ich werde meine Examensarbeit voraussichtlich zum
Thema Inklusion schreiben. Ein paar Bücher dazu habe
ich auch schon gelesen. Was mir momentan aber Kopfzerbrechen
bereitet ist das Eingrenzen des Themas, bzw. das Finden
einer passenden Fragestellung. Vielleicht kann mir hier
jemand helfen?

Grüße
Radulescu

PS: Ich erwarte hier jetzt nicht die Wunderfragestellung,
vielleicht bringt mich die Diskussion ja auch auf neue
Gedanken - momentan habe ich das Gefühl den Wald vor
lauter Bäumen nicht mehr zu sehen.