Beiträge von *Stella*

    Mohaira


    Ich habe mit WW abgenommen, das klappte wirklich gut, muss nur langsam wieder den Einstieg finden, in den Ferien hab ich es natürlich auch schleifen lassen und das merkt man natürlich prompt auf der Waage.


    Hab nicht ganz verstanden, wieso Du kaum was essen kannst. Ist das eine Nahrungsmittelunverträglichkeit?

    Danke für den guten Tipp, Nananele.


    Inzwischen habe ich das auch an der Schule erzählt und wir überlegen, das so zu machen. Klingt wirklich gut und praktikabel.


    Wollte noch mal fragen, ob sonst irgendwer mit "Ginger" arbeitet.


    Mich würde einfach interessieren, wie ihr damit zurechtkommt.

    Ich bin ja wirklich beruhigt, wenn Ihr das auch so handhabt. Finde es sehr wichtig, darauf zu achten, denn die äußere Form trägt eben schon zum besseren Lernen bei.


    Ich muss sagen, dass ich in Mathe immer ganz umrandete Hefte nehme, das vereinfacht die Sache auch und sieht von Haus aus schon ordentlicher aus.


    Irgendwie hatte ich gehofft, dass es noch irgendwelche Spezialtricks gibt.
    :D


    Das mit der Folie mache ich allerdings auch. 8)

    Hallo, Schmeili,


    ich unterrichte in Bayern. Und es ist bei uns ganz ähnlich wie Du es für Hessen beschreibst. (Hab jetzt den genauen Wortlaut nicht da)


    Fakt ist jedenfalls, dass immer wieder Rückmeldungen von Eltern kommen, die mir dann, wenn das Kind in der 5.Klasse ist, voller Panik mitteilen, dass der gesamte Wortschatz, der für die Grundschule vorgesehen ist, vorausgesetzt wird und zwar mündlich und schriftlich.
    Letztlich wird das Ganze wieder mal auf dem Rücken der Kinder ausgetragen.


    Und da war eben mein Gedanke, ob man nicht einen Kompromiss finden könnte, damit die Kinder von Anfang an eben etwas mehr auch mit dem Schreiben der Wörter vertraut sind.


    Mal sehen, ich bin wirklich noch am Überlegen..


    Danke jedenfalls für Deine Gedanken!

    Naja, schwer zu sagen.


    Grundsätzlich ist natürlich jedes Kilo, das man so mit sich rumträgt eine zusätzliche Belastung für den Körper und er ermüdet dann möglicherweise schneller.


    Allerdings habe ich aus Deinem Beitrag herausgelesen, dass es ja wohl erst seit einiger Zeit so ist mit Deiner Müdigkeit und das kommt ja dann wohl nicht so schlagartig.


    Bei mir wars so, dass ich in den letzten Jahren sehr viel abgenommen habe und schon den Eindruck hatte, dass ich dadurch leistungsfähiger geworden bin.
    Allerdings bin ich mittags nach der Schule IMMER müde und das liegt wohl weniger an den Kilos, sondern eher an den Kids. :D

    Hallo,


    ich starte am Dienstag wieder in einen neuen Turnus mit einer 3.Klasse.


    Habe mir vorgenommen, in diesem Schuljahr zu Beginn noch mehr auf die äußere Form von Hausaufgaben zu achten. Damit meine ich jetzt weniger die Schrift, sondern zusagen das Formale jeder Hausaufgaben.


    Beispiel:


    Oben rechts das Datum, dann links die Seitenangaben mit Aufgabenummer..
    Wie viele Kästchen lässt man von oben gerechnet frei, wie viele zwischen den Aufgabenpäckchen?


    Bin ich da zu pedantisch, lasst ihr das die Kinder eigenständig lösen? Mit Letzterem habe ich allerdings sehr schlechte Erfahrungen gemacht.


    Gibt es vielleicht einen Merkspruch oder ein hat jemand ein AB, das das veranschaulicht? Natürlich mache ich das alles die ersten paar Mal, wenn die Kinder Hausaufgaben bekommen, mit ihnen gemeinsam.


    Kann jemand helfen?

    Hallo,


    ich wollte mal fragen, wer hier im Forum auch mit "Ginger and friends" arbeitet und welche Erfahrungen ihr damit gemacht habt.


    Wir haben das Lehrwerk seit einigen Jahren an der Schule, ich finde es an sich nicht schlecht. Was mich allerdings stört, ist, dass die Kinder zu wenig die Wörter schreiben.


    Daher denke ich über eine Art "Vokalbelheft" nach. Wer macht das auch und in welcher Form oder gibt es noch andere Möglichkeiten?


    Hintergrund ist, dass immer wieder der Vorwurf laut wird, dass die 5.Klässler den behandelten Wortschatz der GS nicht rechtschriftlich beherrschen, wenn sie ans Gymnasium kommen.


    Bin für jeden Tipp und Gedankenaustausch dankbar. :)

    Wenn ich mal ehrlich bin, ist das bisher doch auch kaum anders gelaufen. Es gab doch auch bisher schon Wochen, in denen keinen Proben geschrieben wurden, meistens vor allem die Wochen nach irgendwelchen Ferien, da eben noch gar kein Stoff vorhanden war, den man hätte abfragen können.
    Alles absurd.


    Es ist genauso, wie Annasun meinte, es soll einen Effekt nach außen haben, das ist alles. Reiner Aktionismus, wie so oft.


    An Biene Maja ein herzliches Dankeschön für die Übersicht, die werde ich gleich mal ausdrucken und mit in die Konferenz nehmen. 8)

    Ja, ich versteh Dich ja auch, vor allem, wenn man eine vierte übernimmt, die man vorher nicht in der dritten hatte. Da ist die Zeit bis zum Übertritt immer recht kurz.


    Wahrscheinlich wollte ich eher mein schlechtes Gewissen beruhigen. ;)


    Aber zurück zum Thema:


    "In der Jahrgangstufe 4 sollen in der Zeit vom Unterrichtsbeginn bis zum Erhalt des Übertrittszeugnisses jeweils in den Fächern Deutsch, Mathematik und Heimat- und Sachunterricht rhythmisiert mindestens vier Unterrichtswochen von bewerteten Probearbeiten freigehalten werden." (VSO § 43)


    Was genau soll denn hier rhythmisiert heißen? Und was mir eben noch einfiel.
    Was ist denn mit den Probearbeiten in anderen Fächern, wie Musik und Religion/Ethik? Soll es die nicht mehr geben? Die müssen ja in die Planung miteinbezogen werden, oder?


    Bin nun ebenfalls verwirrt..



    :flieh:

    Hallo, Bibo,


    uns ging es ähnlich, allerdings betrifft es mich nicht ganz so stark, weil ich nächstes Jahr eine dritte Klasse habe. (Wobei nebenbei bemerkt wohl auch noch nicht ganz klar ist, ob sich die Regelung nur auf die 4.Klasse bezieht)


    OT on
    Hast Du schon das zweite Mal hintereinander eine vierte? Wir hatten doch doch im April mal über ÜZ gesprochen, oder täusche ich mich?
    OT off


    Wir haben bei uns beschlossen, das Thema noch mal in der Anfangskonferenz anzusprechen und angeblich gibt es da auch noch mal neue Infos, wie meine Rektorin gestern sagte.


    Lass Dich nicht kirre machen, genieß lieber noch die letzten Tage, sicher klärt sich das spätestens Montag. :)

    Bei mir läuft es so, dass die Kinder am letzten Schultag vor den Ferien, außer im Sommer natürlich, aufschreiben, neben wem sie gerne sitzen wollen und neben welchem Kind sie nicht sitzen wollen/können, sei es aus Antipathie oder zu großer Sympathie, die dann unweigerlich auch zu Störungen führt. :D


    In den Ferien erstelle ich dann jeweils einen neuen Sitzplan und achte zu 100% darauf, dass keiner irgendwo sitzen muss, wo er partout nicht möchte. Dazu kommen dann noch meine eigenen Beweggründe, welche Paarungen absolut nicht funktionieren. Außerdem achte ich natürlich darauf, dass es jeden mal mit der ersten oder eben hinteren Bankreihe trifft. Bei mir gibt es nämlich aufgrund der Klassenstärke auch nur die Kino-Sitzordnung (den Begriff kannte ich noch gar nicht)


    Auf Sehschwächen nehme ich an sich keine Rücksicht, da mir mal ein Augenarzt sagte, dass in einem Klassenzimmer mit normaler Größe jeder auch aus der letzten Reihe sehen können muss. Wenn das nicht möglich ist, benötigt er vermutlich einen Brille und mit der sollte er im Allgemeinen auch wieder von hinten sehen können.


    Kindern und Eltern erkläre ich mein Rotationsprinzip und weise darauf hin, dass ich die gewählte Konstellation auf jeden Fall erst mal erproben will und dass Kinder, die dann in dieser Probephase gar nicht mit ihrem Nachbarn klarkommen, mich ansprechen können. Bisher kam es nur einige wenige Male in 10 Jahren vor, dass ich auf Wunsch von Schülern, die mir plausibel machten, dass sie sich an ihrem zugewiesenen Platz gar nicht wohlfühlen usw., die Betroffenen umsetzte.


    Ich bin an einer Grundschule und weiß nicht, ob sich das übertragen lässt, aber ich fahre jedenfalls gut damit.

    Da auch in Bayern in absehbarer Zeit wieder die Schule beginnt, kreisen in meinem Kopf so ganz langsam auch wieder die Schulthemen..


    Wir haben im Kollegium angedacht (doofes Wort, aber irgendwie passt es hier doch), im kommenden Schuljahr einige jahrgangs/klassen/schulübergreifende Projekte, Rituale.. einzuführen.


    Ich tu mich etwas schwer mit einem Begriff, versuche aber mal kurz zu erläutern, an was wir denken.


    Zum Beispiel würden wir gerne für alle Geburtstagskinder eines Monats ein Ständchen in der Aula singen.
    Außerdem, das gab es auch schon im letzten Jahr, wollen wir wieder ein gemeinsames Schulsozialziel ins Auge fassen, das immer für ca. 6 Wochen besonders angestrebt werden soll, etwa das Thema "Grüßen" usw.


    Nun bin ich auf der Suche nach weiteren "Aktionen", die an anderen Schulen durchgeführt werden oder die I)hr euch vorstellen könntet und würde mich sehr über Anregungen freuen.

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