Beiträge von Peter Westerburger

    Abgefunden hab ich mich längst mit der Tatsache, ist sicherlich auch vom schulischen und vom Studienseminar sehr schön, außerdem spricht ja auch vieles dafür, in eine eigene Wohnung zu ziehen.
    Ob ich eine Versetzungsantrag stelle, weiß ich noch lange nicht, wollte dazu ja eine Meinung von euch hören, welche Chancen ihr euch davon versprechen würdet und ob es schon mal einer von euch versucht hat oder sogar geschafft hat?
    Das fast alle, insbesondere bei diesem Einstellungstermin wieder, davon betroffen sind, ist mir klar, nur man muss ja auch mal voraus für in 2 Jahre schauen, dann wird es auch nicht viel einfacher die Bezirksregierung zu wechseln.


    Gruß Peter

    Ich versteh euch ja, dass 100km nicht viel sind, aber neben der Wochenendbeziehung kommt ja auch hinzu, dass
    !!!wir nicht viel im Referendariat bekommen!!!
    und ich sehr kostengünstig eine Wohnung im Elternhaus bekommen würde. Es summiert sich ja auch: Miete, Auto, Verpflegung, Nebenkosten, Versicherungen, GEZ, Kopierkosten (muss man jetzt auf der Gesamtschule selber bezahlen), Materialien, etc. . Zu finanzieren ist das doch fast nicht, oder?


    Gruß Peter

    Das ärgerliche ist nur, dass ich letztes Semester mich schon einmal beworben habe und sogar direkt das Studienseminar in meiner Heimatstadt bekommen habe, sogar zu meiner Wunschschule zugeteilt wurde und aufgrund des nicht bestandenen EWS-Abschlußkolloquiums ich ein Semester länger studieren musste. Damit war die Bewerbung hinfällig.
    Was mich am meisten stört ist, dass ich weit weg geschickt werde und andere, die es gar nicht wollen, in meine Heimatstadt geschickt werden und ich aufgrund meiner seltenen Fächerkombi Mathe, Sport keinen Tauschpartner finde. Das hiesige Studienseminar würde mich bei einem ok der Bezirksregierung sofort gerne aufnehmen und mich ohne Probleme einer Schule zuteilen können.
    Man ist ja vor einer Bewerbung gezwungen, so viele Sozialpunkte wie möglich zu sammeln, egal ob man sie wirklich hat und die Ehrlichen werden zur Strafe in die Peripherie geschickt.


    Gruß Peter

    Klar, als Wochenendsbeziehung muss und wird es auf jeden Fall funktionieren, aber der Versetzungsantrag kann ja auch nicht mehr als abgewiesen werden, ein Versuch ist es Wert.


    Hat denn einer von euch eine eheähnliche Beziehung als Sozialpunkt angegeben? Was braucht man dafür? Die gemeinsame Meldeescheinigung, eine eidesstattliche Erklärung und auch einen Mietvertrag?


    Wie sieht es denn eigentlich nach dem Referendariat aus, kann ich mich dann wieder in meiner Heimatstadt bewerben oder müsste ich, da diese in einer anderen Bezirksregierung liegt, wieder einen Versetzungsantrag stellen. Oder wird das einfach zugeteilt?


    Gruß Peter

    Hallo zusammen,


    ich wurde entgegen meiner Wünsche in ein Studienseminar geschickt, in das ich eigentlich gar nicht hin möchte, da ich hier in der Stadt seit vielen Jahren mit meiner Freundin zusammen bin, aber mit ihr nicht unter einem Dach lebe. Sozialpunkt hab ich bei der Bewerbung überhaupt nicht angegeben, zu meinem Leidwesen auch nicht das "ortsgebundene Ausbildungsverhältnis" meiner Freundin.


    Hat jemand irgendwelche Erfahrungswerte oder Tipps zu einem Versetzungsantrag, bei dem mir schon von der Bezirksregierung gesagt wurde, dass ohne Sozialpunkte nichts läuft. Was würde ein "eheähnliches Verhältnis" für Konsequenzen nach sich ziehen, wenn wir uns zusammen melden, vielleicht als Untermiete bei unseren Eltern oder in einer eigenen Wohnung? Mietvertrag notwendig?


    Gruß Peter

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