Beiträge von Orang-Utan-Klaus
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Ich bin die Suchstrategie bei einer Kindersuchmaschine (Lexikon natürlich auch) mit den Kindern mal durchgegangen.
Habe ich vergessen zu sagen:
Am Wochenanfang frage ich die Kinder kurz, welche wichtigen Stichwörter in die Suchmaschine eingegeben werden sollten, falls sie die Lösung im Internet suchen.Beispiel:
Können Fische pupsen (hatte ich zwar noch nicht als F-aufgabe, wurde in der GS-Zeitschrift als Beispiel vorgeschlagen).Stichwörter? Fische / pupsen oder furzen (Tschuldigung!)

Da die Standardsuchmaschine Nr 1 die Blinde-Kuh.de ist, gebe ich zu Hause testweise die Stichwörter ein.
Bei oben genannter Frage beispielsweise, habe ich die Antwort nicht in Kindersuchmaschinen gefunden, da hätte nur google geholfen.
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Danke für die vielen Ideen.
Ich hatte davor die Knobelaufgabe der Woche, die war freiwillig. Es waren letztendlich immer dieselben Kinder, die sie bearbeitet haben.
Ab Montags hängt sie immer im Klassenraum und ich lese sie im Morgenkreis kurz vor. Diese notieren die Kinder im HA-Heft oder speichern sie im Kopf.
Am Freitag werden die "handfesten" Ergebnisse dann präsentiert.
(Notizen, Buch oder im Text unterstrichene Stellen eines Ausdrucks ).
Ist verpflichtend für jeden, hat den Stellenwert wie jede andere Hausaufgabe.Kinder, die keinen Rechner oder internetzugang haben, können die Rechner im Klassenraum nutzen. Auf dem Desktop ist ein Ordner mit Links zu Kindersuchmaschinen. (Diese haben die Kinder von mir vorher auf einem Zettel auch bekommen).
Ich habe die Idee aus einem Artikel aus einer Deutsch GS-Zeitschrift zum informierenden Lesen.
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Gibt es in eurer Klasse die Forscheraufgabe der Woche?
Um das eigenständige Suchen nach Informationen zu üben, gibt es bei mir besagte Forscheraufgabe, nach deren Antwort in Lexika oder auf Kindersuchmaschinen geforscht werden soll.
Manche waren bisher besonders ergiebig, weil sich aus manchmal unterschiedlich gefärbten Antworten tolle Gesprächsanlässe entwickelt haben.Beispiele.:
Was ist das Taj mahal?
Warum werden im herbst die Blätter bunt?Bin nun auf der Suche nach weiteren Forscherfragen.
Habt Ihr da welche?Tschau
Orang-Utan-Klaus
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Es sind Hefte im DIN A5 Format, die schlecht zu kopieren sind.
Ich habe mal selber welche zum Kopieren erstellt. Wenn du mal reinschauen willst, kann ich dir mal ein Exemplar zumailen...
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Hier gibt es übrigens noch mehr...
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Ich würde es wirklich mal in einem Laden mal austesten.
Wenn du gute Kopfhörer findest, lohnt es es sich echt... -
Hi!
Im Moment sitze ich hier an den Arbeitplänen Mathematik für die Klasse 3/4.
Da wir mit dem Zahlenbuch arbeiten, haben wir uns noch der Klett-Internetseite die Lehrplansynopse heruntergezogen.
Wir möchten jetzt die einzelnen Kernkompetenzen den verschiedenen Themen des Buches zuordnen.
Das ist in der Vorlage des Verlages schon gemacht worden, allerdings seht grob und ungenau.
Wir wollen also jedem Kompetenzbereich die Themen genau zuordnen.Beispiel Problemlösen/kreativ sein:
Sch. übertragen Vorgehensweisen auf ähnliche Sachverhalte -> Zehnereinmaleins umgekehrt, Von einfachen zu schweren Malaufgaben,...Gibt es irgendeine Schule, dir genauso arbeitet?
Komme bei einigen Sachen nicht klar.
Vielleicht könnt ihr mir ja ja entsprechende Pläne zukommen lassen.Bitte PN an mich.
Danke
Orang-Utan-Klaus -
Du brauchst ja auch keine 6 Ohren im Kino, da gibt es auch 5.1 oder aufwärts.
Beim Surround Kopfhörer sind mehrere kleine Lautsprecher eingebaut, die diesen Raumklang (je nach Modell) gut hinüberbringen.Der Unterschied zum Hören mit einem Stereo-Kopfhörer ist schon nicht schlecht, was den Hörgenuss betrifft.
Der SpeedLink Medusa 5.1 soll günstig, aber recht gut sein.
Gibt natürlich noch andere, ist die Frage wie viel zu hinlegen willst... -
An dieser Stelle wurde das Thema schon sehr kontrovers diskutiert...
C1-Quali -
Zitat
allerdings gibt es da wohl einen recht windigen Markt von Sprachschulanbietern, die Kurse anbieten, die angeblich das Kompetenzniveau C1 vermitteln.
Ganz so einfach wie bis vor kurzem ist es ja nun nicht mehr.
Es ist, wie ich gelesen habe, nun eine Prüfung vonnöten.
Das war vorher nicht der Fall. -
Vor wenigen Jahren war ich auch ein Jahr lang an einer Schule, an der ich mich grundsätzlich wohl gefühlt habe.
Im Lehrerzimmer ging es jedoch zu wie du es oben geschildert hast.
Alle echt nett, aber in den großen Pausen brauchte ich etwas Anderes...Es gab aber auch noch den Kopierraum, in dem damals noch die Raucher untergebracht waren (war zu dem Zeitpunkt noch erlaubt!).
Ich als strikter Nichtraucher bin dann lieber dort gewesen, weil es da in diesem Fall lustiger war und wir ne Menge gelacht haben.Da habe ich auch den miesen Geruch an den Klamotten und Gefahr des Passivrauchens in Kauf genommen...
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Hi!
Heute habe ich gleich zwei Arbeiten den Kindern zurückgegeben.
Das hatte auch so seinen Sinn, denn die eine oder andere Enttäuschung konnte durch die andere Arbeit wieder kompensiert werden...Nichtsdestotrotz habe ich gerade über Antolin eine Nachricht bekommen.
(Gucke regelmäßig nach, weil meine Kinder mir auch Feedback über gelesene Bücher mitteilen wollen).
Das Mädchen schrieb: Warum muss man Mathearbeiten schreiben?Das Kinder hat eine 3+, die andere Arbeit war 2-.
Bei dem Kind eine Note die ihr Leistungsvermögen durchaus wiederspiegelt.
Auch in einigen anderen Fällen merke ich, dass Kinder nicht in der Lage sind, sich selbst richtig einzuschätzen und auch mal mit einer 3- zufrieden sind.
Wenn ein anderes Mädchen immer wieder bei den versch. Matheinhalten Unterstützung braucht und nun mal auch erhöhten Übungsbedarf hat bis eine Sache mal sitzt, ist alles unter 2- eine herbe Enttäuschung.Einige Gründe sind auch sofort festzumachen:
Erwartungshaltung der Eltern,
Note der besten Freundin,
bestimmte Schulform steckt schon in der Köpfen der Kinder/Eltern.Ich weiß, das kriegt ihr regelmäßig in euern Klassen mit...
Habt Ihr da einige Tipps, wie man den Kindern/Eltern kleine Denkanstöße geben kann?
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Maren:
Aber spätestens bei farbigem Klopapier wäre ich stutzig geworden. -
Ich denke, da gibt es keinen pauschalen Tipp.
In der Sparkasse meiner Heimatstadt gab`s nix.
In der Sparkasse einen Ort weiter war es kein Problem.Hast du keine Beziehungen? Jemand in der Verwandschaft der in einer Bank arbeitet?
OUKlaus
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Hi samonira!
Wir hatten das Problem vorletztes Jahr auch an unserer Schule.
Eine Versetzung stand im Raum und ich war auch im Lehrerrat.
Dort wurde ganz pragmatisch nach dem Bedarf an unserer Schule gefragt.
(Laut Schulrat konnten WIR die Kriterien festlegen, IN DIESEM FALL war das Anforderungsprofil der anderen Schule nachrangig).
Da wurde dann halt Punkt für Punkt abgearbeitet:
1. Unverzichtbare Fächer(kombinationen):
Englisch, Kath. Religion,...
2. Zusätzliche Qualifikationen
etc.Dass die Wahl auf eine bestimmte Kollegin fiel, die gewiss viele persönliche Argumente hatte, nicht als Abordnung versetzt zu werden, spielte keine Rolle.
Die Kollegin ist mit dieser Situation nicht wirklich professionell umgegangen,
wir hatten den Eindruck, sie hat ihre Elternschaft ein wenig aufgehetzt.Nach einem Jahr musste sie aber dann wieder an unsere Schule zurückversetzt werden!
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Eine Frage an alle VERA-betroffenen Mathelehrer:
Gab es bei Euch auch Kinder, die mit dem Punkteraster (im wahrsten Sinne des Wortes) nicht klar kamen? Auf ABs, etc. waren meine Sch. immer nur die Karo-Mathe-Kästchen gewohnt. Dass die geometrischen Formen nun in Punkteraster eingebettet waren, war für die Kinder bei manchen Aufgaben sehr verwirrend. Beispiel: Beim Zählen hatte hatte das Quadrat die Maße 13x13 und nicht 12x12 (Aufg. 19) . War dann etwas schwer mit dem Halbieren der Seiten... Ebenso dasselbe Problem mit dem Vergleichen des Flächeninhaltes (Aufg. 5).
War nciht bei allen ein Problem, aber für einige schwächere Kinder eine zusätzliche Klippe! -
Hi Mila!
In der 1. Klasse habe ich immer die Bildergeschichten aus diesem Buch genommen:
Manuel und DidiGibt es in etlichen Versionen. Wir haben immer etwas aus den Frühling-, Sommer-, Herbst- und Wintergeschichten genommen.
Es sind immer kleine, ganz lustige Geschichten, die immer aus 6 kurzen Texten mit Bildern bestehen.
Ich habe fast zu jeder Geschichte kleine Schreibheftchen erstellt.
Wenn du willst, kann ich dir mal eines zum Anschauen mal schicken. -
Ja, ja, im Dorf läuft so etwas nun mal ab.
Klatschzone Nr. 1ist bei uns der Fußballplatz, wo die Mütter nichts anderes zu tun haben als allerhand Tratsch über die Schule, Kinder und besonders Lehrer auszutauschen.Manchmal bin ich auch nicht gut weggekommen.
Beispiel: Als es eine handfeste Auseinandersetzung in der Klasse zwischen zwei Kindern gab, bin ich dem Tratsch nach nicht, wie es wirklich war schnell dazwischengegangen, sondern habe mir das Ganze genüsslich angesehen.Bei uns sind es ganz oft die Eltern, die beim Elternabend sonst den Mund nicht aufkriegen...
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Bei meinen Bewerbungsgesprächen hatten mehrere Mitbewerber die E-Card, ich dagegen nicht. Ich hatte den Eindruck, dass aus der Sicht der Schulen eine E-Card zu besitzen nicht verkehrt ist, aber nachweisbare praktische Erfahrungen aussagekräftiger sind (Homepagegsestaltung, Computer-AG, First Level-Support-Nachweis (also der Nachweis, dass du zeitweise an der Schule die Pflege der Rechner u.ä. übernommen hast),...
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