Beiträge von guggerle

    von mir auch liebe Urlaubsgrüße an alle Kollegen die noch in den Ferien stecken.


    :laola:


    Und herzliches Beileid an die Kollegen welche diese schon wieder hinter sich gelassen haben. :heul:
    Aber Kopf hoch, Ihr seid bei den nächsten Ferien dafür wieder vor uns dran.


    Und einen lieben Gruß nach Bayern.
    Ja ich werde an Euch denken, wenn ich demnächst am Strand liege. :lach2:


    Aber irgendwie vermisse ich meine "Kleinen" inzwischen schon sehr.

    Ja das kenne ich auch.
    Für mich als junge Lehrerin hat sich auch schon öfters die Frage gestellt ob ich einem älteren Kollegen das Du anbieten soll bzw. darf.
    Ich finde ein Du das man gleich am ersten Tag anbietet ist nicht soviel Wert, wie ein Du nach einer gewissen Zeit in welcher sich etwas aufgebaut hat.
    Normalerweise sollte das Du aber schon von dem älteren Kollegen kommen.

    Ich war mit dem Seminar in Lörrach auch sehr zufrieden.
    Wenn man dagegen so manche Geschichten aus anderen Seminaren mitbekommt. :hammer:


    Bei mir war es damals so, ich hab mich an erster Stelle für das Seminar in Pforzheim beworben, einfach weil es für mich das Nächste war.
    An zweiter Stelle hab ich dann Lörrach angegeben, weil dort mein Tantchen wohnt, die mir angeboten hat, dass ich bei ihr kostenlos wohnen darf :lach2:
    Ich wurde dann dem Seminar in Lörrach zugeteilt.
    Eine Freundin wollte wollte nach Pfozheim, hatte sogar Sozialpunkte, hat aber trotzdem nicht geklappt.
    Sie war dann ganz unglücklich mit Ihrer Zuteilung und wäre lieber mit mir nach Lörrach. :heul:
    Es kann also schon sein, dass Pforzheim ziemlich überlaufen ist.
    Ich hatte auch den Eindruck, dass die Chancen in Lörrach größer waren an die entsprechende "Wunschschule" zu kommen als in anderen Seminaren.
    Das kommt womöglich durch die Randlage.
    Offenburg, Pforzheim, Sindelfingen usw. haben wohl einen größeren Einzugsbereich.


    Meine Zuteilung nach Lörrach, weg von der gewohnten Umgebung, hatte im Nachhinein einige Vorteile für mich.
    Die Zeit des Referendariats ist ja zeitlich überschaubar und selbst wenn es mir auf auf Dauer nicht gefallen hätte, hätte ich wenigstens in dieser Zeit neu Erfahrungen gesammelt und neue Menschen und eine neue Gegend kennen gelernt.
    Man lernt sich auch selber einzuschätzen, wie flexibel man ist und ob man auch in einer anderen Umgebung zurecht kommt.
    Denn spätestens nach dem Referendariat, da brauchen wir uns ja nix vor zu machen, wird von uns allen Flexibilität verlangt, zumindest wenn wir eine Festeinstellung wollen.
    Für mich war danach klar, dass es für mich keine Rolle spielt, ob mir eine Einstellung in der Nähe von Karlsruhe oder Lörrach angeboten wird.
    Auch wenn man keine Tante in der Nähe des zugewiesenen Seminars hat, sollte es kein großes Problem sein, mit dem Gehalt sich eine kleine Wohnung zu mieten und gut über die Runden zu kommen.


    Bei der vom Seminar zugewiesenen Schule hatte ich übrigens auch Glück.
    Ich habe im Vorfeld meinen Schulwunsch für das Seminar in Lörrach angegeben und bin dann auch tatsächlich bei der Schule gelandet.
    Das war echt genial, ich konnte mit dem Fahrrad von Tantchen direkt zur Schule fahren. :klatsch:


    Ich möchte zum Schluss allen etwas Mut machen, die nicht in Ihrem Wunschseminar oder an Ihrer Wunschschule landen, also nicht wohnort- bzw. heimatnah zugeteilt werden.
    Seht es positiv und als eine Chance Euren Horizont zu erweitern.
    Andere gehen nach dem Studium für ein Jahr ins Ausland, da sollte es dann doch auch kein Problem sein wenn man nicht gerade an seinem Wunschseminar landet. Ist doch nicht für die Ewigkeit :D

    :rotfl:
    genau das hab ich mich auch gefrag, wie das mit den süßen Piratengeschichten ist. :D
    Eines ist aber schon mal sicher, zumindest süsse Piraten gibt es, wenn ich da an Johnny Depp denke. :D
    Beim Thema Deutsch, Piraten, 2. Klasse ist mir spontan die Idee mit der Suche nach dem Schatz und zwar dem "Wortschatz" gekommen. :gruebel:
    Also z.B. die Schüler dazu zu motivieren, Wörter (in Form von Karten) z.B. aus einer süßen Piratengeschichte ;) zu sammeln.
    Die Worte sind dann der Schlüsseln dazu, ein zuvor gestelltes Rätsel zu lösen.
    O.K. die Idee ist noch nicht ganz durchdacht, aber in dem Thema "Piraten" steckt sicher einiges drin.
    Wünsche Dir viel Erfolg bei Deiner Planungsarbeit.

    Wenn Du mit einer positiven Einstellung an die Sach gehst, kann eigentlich nicht viel falsch laufen.
    Klar kommst Du auch mit 8-, 9- oder 10-Klässlern zurecht.
    Mit Religion kenne ich mich jetzt nicht aus, aber ich könnte mir vorstellen, dass es gerade in dem Fach einfacher sein könnte einen Zugang zu den Schülern zu finden.
    Wichtig ist das Du ein gutes Konzept für den Unterricht hast, Sicherheit ausstrahlst und keine Angst hast.
    Und behandel die Schüler nicht wie kleine Kinder. Wenn Du die Schüler ernst nimmst, werden sie Dich auch ernst nehmen.
    Hey, Du bist die Expertin und der Chef im Ring. :D
    Erzähl uns wie es gelaufen ist.
    Ich bin nämlich seeeeeeeeeeeeeehr neugierig. :D

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