Beiträge von Bolzbold

    Sehe ich das richtig, dass Du Deine Kompetenz anzweifelst, weil 4-6 Schüler von 20, die Dir keine Top-Bewertungen gegeben haben?

    Wenn die anderen Bewertungen dafür positiv sind, dann ist das ein sehr gutes Ergebnis. Das heißt ja im Umkehrschluss, dass bis zu 75% Deiner Schüler mit Dir zufrieden sind. Und das ist ein super Ergebnis.
    Ich will gar nicht auf mögliche Gründe seitens der Schüler für die negativen Bewertungen eingehen, sondern Dir etwas ganz Wichtiges mit auf den Weg geben:

    a) Erwarte niemals Anerkennung und Dankbarkeit von Deinen Schülern - Du läufst sonst Gefahr, enttäuscht zu werden. Bekommst Du sie dennoch, dann freue Dich.
    b) Mache Dich niemals davon abhängig, dass Deine Schüler Dir ähnliche "Liebe" entgegenbringen wie Du ihnen. Ihr habt im Wesentlichen eine Arbeitsbeziehung (sic!).
    c) Entwickle eine hinreichende Gelassenheit, so dass Dir einzelne von Dir als negativ empfundene Erfahrungen nicht so zusetzen.

    Das klingt isoliert betrachtet eher ernüchtert oder pessimistisch, ist es aber gar nicht. Im Gegenteil. Es ist Grundlage für eine gesunde Lehrerpsyche und eine langfristige Arbeitszufriedenheit.

    Das Geld für einen Mediator sollte sie sich sparen und lieber in eine Rettungspatenschaft oder dergleichen stecken.. und über diese Geschichte hier einfach mal in Ruhe nachdenken, wenn sich die Gemüter beruhigt haben :)

    In der Sache kann ich deine Freundin verstehen. Ich bin auch im Tierschutz aktiv und mich nervt, wenn meine Umgebung da anders tickt, gedankenloser ist, Urlaub in gewissen Ländern macht, Möglichkeiten zu helfen auslässt, Fleisch isst, etc. Aber ich weiß auch, dass es mir nicht zusteht, anderen meine Prioritäten und moralischen Maßstäbe aufzudiktieren. Und ich akzeptiere auch, dass nicht jeder einen Zugang zu Tieren hat und sich schlichtweg nicht so engagieren WILL, wie vielleicht ich. Dafür müssen andere akzeptieren, dass ich grundsätzlich nicht für Menschen spende oder mich da groß engagiere. Ich finde, Freundschaften müssen das aushalten. Die Mails deiner Freundin empfinde ich auch als ziemlich aufdringlich und "nötigend", und ganz ehrlich gesagt provoziert die Art der Aufforderung das Vogelhaus aufzustellen bei mir schon aus Prinzip eher Ablehnung. Man kann ja nett anfragen "hey, hast du nicht Lust ein Häuschen aufzustellen, weil...", aber das Ganze an die persönlich Beziehung zueinander ("mir zuliebe") zu knüpfen, finde ich schon ein wenig übergriffig.

    Das ist der springende Punkt. Mediatoren etc. kann man sich da sparen. Und das Problem liegt dann nicht bei dacla.

    Etwas OT, weil nicht auf diesen Fall bezogen, sondern als pauschale Aussage:

    Ich würde mir in den Kollegien, zumindest in denjenigen, die ich bisher kennengelernt habe, ganz generell mehr Gelassenheit wünschen. Auch im Umgang mit kleineren Konflikten und Irritationen. Sehr häufig werden Bagatellen aufgebauscht und verursachen dann mehr Ärger als sie wert sind.

    Aus der Erfahrung in meinem Kollegium kommen solche Dinge relativ selten vor und lassen sich auch relativ leicht klären.
    Sollte das Geschehen jedoch so gewesen sein, wie Primarlehrer schreibt, dann finde ich Gelassenheit hier von der Stimmung her zwar durchaus angemessen, aber nicht von dem Feedback, das die beschriebene Kollegin bekommen sollte.

    Ihr beide seid aber extrem unflexibel und auf Krawall gebürstet. Der Planungsaufwand ist doch nicht verloren, Du hältst die von dir für die Vertretung gedachte Stunde halt die Woche darauf.
    Also ganz ehrlich, das ist ja mal mega unentspannt. Angepisst sein, weil eine Kollegin in der Vertretungsstunde ihren eigenen Unterricht gemacht hat.
    Solche Kolleginnen gibt es bei uns auch, die wegen allerlei Kleinigkeiten angepisst sind. Die gelten bei den Schülern auch meist als sehr unentspannt. Leider sind es vor allem weiblichen Kollegen. Die Männer sehen das entspannter, die würden sich ins Fäustchen lachen wegen so einer Sache. Es ist ja nun nicht so, dass die Kollegin in der Vertretungsstunde irgendeinen Mist erzählt hat.

    Halten wir fürs Protokoll einmal fest:

    "Ihr seid beide extrem unflexibel und auf Krawall gebürstet"
    "mega unentspannt"
    "wegen Kleinigkeiten angepisst"

    Das sind doch relativ klare (und m.E. in der Rhetorik nicht unbedingt angemessene) Wertungen Deinerseits gegenüber den Kollegen hier. Auch wenn die Antwort mit "ist mir doch egal" als Standardkonter vermutlich bereits feststeht, so frage ich mich, ob Du eine Vorstellung hast, wie solche Äußerungen hier ankommen.

    Entsprechen die Noten denn ungefähr dem, was die betreffenden SuS bei Dir produzieren? Wenn es im Großen und Ganzen ein sich mit meinen Eindrücken deckendes Bild ergibt, würde ich die Noten gerne eintragen.
    Ich wäre ehrlich gesagt dankbar, so spare ich mir eventuell das Einsammeln und Bewerten einer Stundenarbeit.
    Auch die Botschaft an die Schüler:"Vertretungsunterricht ist auch bewertbarer Unterricht" finde ich persönlich gut.
    Dass sie nicht Dein Material verwendet hat, obwohlDu es bereit gestellt hast, finde ich allerdings auch etwas unglücklich. Aber darum gleich so angepisst sein?
    Ich würde ihr mitteilen "Danke, dass Du eine Leistungserhebung durchgeführt hast, ich trage die Noten gerne ein. Ich hatte Dir Arbeitsmaterial hingelegt, weil ich gerne hätte, dass die SuS dieses bearbeiten. Es wäre toll, wenn Du nächstes Mal vielleicht dieses benutzen könntest. Du sparst Dir dadurch ja auch Arbeit".
    Das wäre imho deutlich diplomatischer als herumzuzicken.

    Man kann auch alles ins Positive pädagogisieren. Es handelt sich hier um einen Eingriff seitens der Kollegin in die Unterrichtsarbeit des TE mit einer Begründung, die sehr altklug rüberkommt und völlig unsinnig ist. Wenn ich das Material meines Kollegen verwende, dann lernen die Schüler auch etwas. Das ist eine Frage, wie ich in den Vertretungsunterricht hineingehe und wie ich als Vertretungslehrer dort arbeite.
    Das Verhalten der Kollegin war p(m)aternalistisch - dafür muss man nicht auch noch dankbar sein.

    Es geht auch nicht darum herumzuzicken - mit Extrembeispielen zu argumentieren macht die Argumentation nicht schlüssiger. Es geht darum, eine Grenze zu ziehen und diese auch aufzuzeigen.

    Offenbar geht es hier um einen Profilierungsversuch der Kollegin. Strenge, sowie Zucht und Ordnung sind bei manchen Kollegen immer noch das Maß der Dinge. Da gilt noch " je mehr, desto besser".
    Früher hätte ich da vermutlich nichts gesagt und die Noten dennoch nicht eingetragen. Heute würde ich da freundlich aber bestimmt gegenhalten.

    Du bist in Deiner Notengebung souverän - es steht anderen Kollegen nicht zu, in diese Notengebung reinzureden.
    Du musst Dir überlegen, welche "Duftmarke" Du setzen möchtest. Entweder die, dass man das mit Dir machen kann, oder die, dass Du die Spielregeln kennst und entsprechend das Ansinnen der Kollegin höflich aber nicht minder deutlich zurückweist.

    Bis ich mit der CS5 ordentlich umgehen konnte, mussten zwei dicke und kiloschwere Handbücher zusätzlich angeschafft werden, aber auch die waren ihr Geld wert.
    Es ist vermutlich eine Frage der Gewöhnung. Mit der CS5 kenne ich mich aus, also benutze ich sie entsprechend für meine Arbeitsblätter und arbeite mich nicht mehr in die Grafikfunktionen von Word mehr.

    Das geht dann aber nur auf Schulrechnern. Und genau das war der Grund, warum die Stadt damals die Software nicht bezahlt hat. Ich hätte an den Schulrechnern - echte Gurken - arbeiten müssen.
    Und da schließt sich dann der Kreis zu meiner Auffassung zur eigenen Finanzierung von Lern- und Lehrmaterialien. So darf ich bis zu drei Installationen auf meinen Geräten vornehmen und bin so echt flexibel.

    Simian, kannst Du Dir bitte abgewöhnen, so groß zu schreiben und nach jedem Satz eine Leerzeile zu lassen?

    Ich finde das extrem anstrengend zu lesen.


    Back to topic:

    Word und Grafik schließt sich meiner Erfahrung nach faktisch aus -das gibt nur Murks - und die interne Speicherverwaltung von Word blähtjede Datei mit Grafik so dermaßen auf, dass es schon peinlich ist. Von den Einschränkungen bei der Positionierung der Grafiken in Verbindung mit Text will ich gar nicht erst reden...
    Wenn Du wirklich professionell arbeiten willst, empfehle ich Dir die Creative Suite von Adobe. Als ich mir die Edu-Lizenz vor sechs Jahren gekauft habe, gab es diese unseligen Abos noch nicht. War zwar mit über 200,- Euro recht teuer, aber hat sich seither doppelt und dreifach rentiert. Mit der Software habe ich unsere Schuljahresschrift erstellt. Damit kannst Du so ziemlich jedes Printprodukt erstellen. Es gibt darüber hinaus Druckereien, die Dir fertige Voreinstellungen für die PDF-Konvertierung etc. liefern, damit das Ganze gedruckt auch so wie auf dem Bildschirm aussieht. Gut, jetzt wird man einwerfen "aber das braucht der TE doch gar nicht!" Richtig. ABER:

    Darüber hinaus kannst Du grafikintensive Arbeitsblätter oder Plakate oder was auch immer wirklich professionell erstellen, weil Du mit dem mitgelieferten Photoshop die Bilder auch noch auf alle erdenkliche Art und Weise bearbeiten kannst. Freie Positionierung, Text im Hintergrund oder um das Bild herumfließend, Abstände frei wählbar etc. etc.

    Nun empörst du dich und schreibst als Reaktion auf mich:
    "Was ist das denn bitte für eine Haltung gegenüber Deinen Schülern?! Es gibt schwierigere und weniger schwierige Aufgaben - und je nach Schwierigkeitsgrad und der damit verbundenen Bearbeitungsdauer gibt es eben entsprechend viele oder wenige Punkte."

    und

    "Ich glaube, das nennt sich "fair". Und mir ist es egal, in welcher Reihenfolge die Schüler die Aufgaben bearbeiten. Da jeder Schüler möglichst gut abschneiden möchte, pickt sich auch kaum einer die Rosinen raus sondern bearbeitet zunächst das, was er ad hoc bearbeiten kann, und hebt sich den Rest für später auf."

    Also - bezieht sich deine Entrüstung nun auf den Punkt Klausuren, oder auf Klassenarbeiten? Verstehen wir uns gerade miss? Gibst du nun (weil das nur "fair" wäre) die Punkte auf dem Arbeitsblatt der Klassenarbeit an oder nicht? Ich habe den Eindruck, wir verstehen uns gerade miss.


    Das kann sein. Ich sehe zwischen den beiden von Dir hier zitierten Aussagen meinerseits aber keinen Widerspruch.

    Ich "empöre" mich über die aus meiner Sicht schülerkritische Haltung Deinerseits, die ich in Beitrag 21 ganz oben als erstes Zitat angeführt habe. So kam es bei mir an. Wenn Du es anders gemeint hast, muss(te) ich mich nicht empören.
    Darüber hinaus bin der Kombination aus vorherigen Ausweisen von Punkten auf dem Arbeitsblatt und dem nachträglichen "Manipulieren", wenn das Ergebnis nicht wie erwartet ausfällt, nicht zufrieden.
    Ich wähle daher den Mittelweg, den ich keinesfalls als Widerspruch zu meinen Aussagen ansehe. Ich weise keine Punkte vorher aus, sage aber etwas zum Schwierigkeitsgrad der Arbeit - und lasse mir die Option offen, wenn nötig die Punkte während der Korrektur noch einmal anzupassen.

    Bei Kollegen habe ich auch schon gesehen, dass sie auf ihren Aufgabenblättern die Punkte vorgeben. Warum? Das verstehe ich nicht so recht. Gibt's da denn wichtigere und weniger wichtige Aufgaben in euren Klassenarbeiten? Die Schüler können sich die punktstärksten Rosinen herauspicken und verwenden nur noch ihre Restenergie auf den Rest?


    Was ist das denn bitte für eine Haltung gegenüber Deinen Schülern?! Es gibt schwierigere und weniger schwierige Aufgaben - und je nach Schwierigkeitsgrad und der damit verbundenen Bearbeitungsdauer gibt es eben entsprechend viele oder wenige Punkte.

    Zitat

    Das Konzept finde ich mekrwürdig. Aber vielleicht kann mir das ja einer von euch erklären.


    Ich glaube, das nennt sich "fair". Und mir ist es egal, in welcher Reihenfolge die Schüler die Aufgaben bearbeiten. Da jeder Schüler möglichst gut abschneiden möchte, pickt sich auch kaum einer die Rosinen raus sondern bearbeitet zunächst das, was er ad hoc bearbeiten kann, und hebt sich den Rest für später auf.

    Zitat

    Die Abituraufgaben geben z. B. auch keine Punkte auf den Aufgabenblättern für die Schüler vor.Bolzbold schreibt: "Das fällt möglicherweise unter das Gebot der Transparenz." Möglicherweise? Ich dachte immer, Transparenz beziehe sich auf die Leistungsbewertung, also auf das, was NACH dem Schreiben der Arbeit passiert. Von VORHER hatte ich noch nichts gehört. Werden die Leistungen besser, wenn die Schüler die Punktzahlen vorher sehen?


    Geht es denn darum, ob die Leistungen besser werden?
    Es geht darum, dass die Schüler wissen, wie die Teilaufgaben gewichtet werden. Das ist vorgegebener Standard und eigentlich bis auf ein paar Punkte z.B. in Geschichte immer gleich.
    Da ja in der Qualifikationsphase Klausuren in Vorbereitung auf die Abiturklausuren geschrieben werden, sollen die Formate entweder identisch mit der Abiturklausur sein oder sich dieser immer mehr annähern. Da ist jedem Schüler klar, dass in Englisch Sprache:Inhalt 60:40 gerechnet wird und innerhalb der Sprache bei einer Gesamtpunktzahl von 150 Punkten (Inhalt 60, Sprache 90) 30 Punkte auf die kommunikative Darstellung, 30 Punkte auf Ausdruck und 30 Punkte auf Sprachrichtigkeit gehen.
    Das wissen die Schüler nach sieben geschriebenen Klausuren - so gesehen müsste man es ihnen gar nicht mehr zusätzlich erläutern. Aber es ist eben transparent und fair.

    Möchtest Du nicht transparent und fair sein? :teufel:

    Ich verstehe beide Seiten und mache streng genommen beides.

    Bei der Klassenarbeit gebe ich die Maximalpunktzahl auf dem Aufgabenblatt nicht an, schreibe aber natürlich beim Korrigieren für jede Aufgabe die entsprechenden Punkte daneben. Wenn ich dann wie alias schrieb solche "Überraschungen" feststelle, dann reagiere ich für gewöhnlich dynamisch, d.h. in der Regel nicht zum Nachteil der Schüler.
    Das kommt bei mir aber fast nie vor. Nach zehn Jahren hat man hinreichend Erfahrung und Fingerspitzengefühl, dass die Klassenarbeiten von der jeweiligen Lerngruppe zu bewältigen sind.

    Es mag tatsächlich möglich sein, einen Teil der Materialien über die Schule zu beziehen. Seien es Bücher oder Stifte. Alles schön und gut. Meine Vorbereitung erfolgt jedoch zu Hause und nicht in der Schule.
    Entweder ich streite also um jeden Stift, arbeite nur mit dem vorhandenen oder getauschten Material, organisiere mich so, dass ich alles für die Vorbereitung rechtzeitig aus der Schule mit nach Hause nehme, oder ich kaufe Sachen selbst.

    Und ja, es sind mir die mehreren hundert Euro tatsächlich wert, dass ich unabhängig arbeiten kann mit dem Material, das ICH für richtig halte. Angesichts der sonstigen Verpflichtungen ist das für mich eine erhebliche Entlastung - genauso wie z.B. eine Haushaltshilfe oder ein Handwerker, der für micht etwas repariert oder erledigt, das ich selbst nicht schaffe. Es ist Teil meines persönlichen Lebenskomforts. Ich bin da außerdem Pragmatiker - und bisher bin ich damit gut gefahren.
    Ich glaube, es gibt hier in diesem Forum Menschen, die weitaus viel mehr Geld für Kleidung, Urlaube, Autos, Häuser ausgeben als ich, wo ich persönlich den Kopf schütteln würde und nie bereit wäre, so viel Geld auszugeben.
    Seit dem alten Preußenkönig wissen wir aber, dass jeder nach seiner Facon glücklich werden möge - und das betrifft nicht nur die Religion.

    Wir werden auch etwas für unsere Kinder beiseite legen - aber die "Vollausstattung" gibt es von uns nicht - schon gar nicht mit drei Kindern.
    Angesichts des derzeitigen Zinsniveaus werden wir hier aber erst einmal die Hütte abbezahlen - das scheint mir die günstigste Geldanlage zu sein.

    Mal meine zwei Cent zum Thema Erwartungshorizont:

    Wenn ich nicht gerade alte Abiturklausuren wiederverwerte, bei denen der EWH bereits vom Ministerium erstellt wurde, dann erstelle ich jeden EWH selbst. Das dauert im Extremfall bis zu zwei Stunden, weil ich das sehr gründlich mache. Das ist aber gut investierte Zeit, weil man diese Klausuren in ein paar Jahren auch noch einmal so oder ähnlich stellen kann.
    Wenn ich meine Klausuren selbst erstelle, also ohne Buch oder ähnliches, dann MUSS ich folglich auch ohne fremden EWH auskommen und diesen selbst erstellen - das ist Teil meines "Geschäfts". Ich käme jetzt nicht auf die Idee, darüber zu lamentieren oder mir ein Urteil über die Arbeitsintensität anderer Fächer anzumaßen. Der eigene Anspruch ist oft ein deutlich unterschätzter Faktor - und der hängt nicht von den Fächern ab.

    Vielleicht können wir aber künftig auch ohne die unterschwellige Botschaft "ich bin mit meinen Fächern am stärksten belastet" auskommen. Das führt doch zu nichts.

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