Und, was sagte die Mailbox?
Beiträge von Bolzbold
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Das, was wir derzeit noch (!) an Pension erhalten, kannst Du auf den entsprechenden Seiten nachlesen.
Was in 30 oder 35 Jahren sein wird, kann Dir niemand, der halbwegs seriös erscheinen will, beantworten.
Auch meine Kristallkugel funktioniert gerade nicht, aber ich mache mir da angesichts der aktuellen und vergangenen Entwicklungen nichts vor.Meine persönliche Einschätzung ist folgende:
- die Pensionen werden irgendwann auf 50% der letzten Besoldung reduziert oder werden auf der Basis der tatsächliche Besoldung der Dienstzeit berechnet
=> in beiden Fällen sinkt die Pension- die Pensionsgrenze wird auf 70 Jahre raufgesetzt
=> niemand rechnet wirklich damit, dass Lehrer so lange durchhalten, aber wenn sie dann gesundheitsbedingt zwischen fünf und zehn Jahren früher gehen, spart das an Pensionen einDie Konsequenz daraus ist, privat rechtzeitig und in ausreichendem Maße vorzusorgen. Und wir reden hier nicht von einer schlappen 500,- Euro Zusatzrente, die inflationsbereinigt in 35 Jahren vielleicht noch knapp die Hälfte an Kaufkraft haben wird.
Das heißt auch, dass es fahrlässig wäre, eine Immobilienfinanzierung von der Dauer her bis über die Pensionierung hinaus laufen zu lassen. (Vielleicht tut es ja auch die 250.000 Euro Hütte im Neubaugebiet einer Kleinstadt anstelle der doppelt so teuren Hütte im Speckgürtel um die angesagte Großstadt...)
Riestern kann sich bei zwei Kindern aufgrund der Zuschüsse entgegen den sonstigen tatsächlich mauen Renditen lohnen.Ein wesentlicher Faktor dürfte auch die Entwicklung der Schullandschaft sein - vielleicht will man in 30 Jahren auch nicht mehr an einer Schule unterrichten...
Gruß
Bolzbold -
Geht die Sache mit den Kinderkrankheitstagen jetzt nicht doch weit am eigentlichen Thema vorbei?
Ob der Mann nun freimachen kann oder nicht, können und sollten wir hier nicht erörtern. Wer will, kann ja einen eigenen Thread dazu aufmachen.
Gruß
Bolzbold -
Vielleicht noch etwas zum Thema "er hat ja so viel gelernt":
Das ist ein Satz, den ich häufig von ratlosen Eltern höre, wobei dies nicht zwingend Ausdruck von Beratungsresistenz seitens der Eltern ist. In vielen Fällen ist es auch Hilflosigkeit und die Weigerung zu glauben, dass der zeitliche Einsatz für die Schule sich nicht in barer Münze bzw. Noten niederschlägt.
Fragt man den Schüler, was und wie er genau gelernt hat, kommt oft ein Satz wie "ich habe mir A und B, sowie C nochmal angeguckt (sic!)" Leider ist dies oft ein Synonym für die nicht hinreichende kognitive Durchdringung des Stoffs bzw. für den Versuch, sich über vereinfachende und verkürzte Merksätze komplexe Zusammenhänge in den Kopf zu bekommen.
Auf den Satz, dass das Kind so viel gelernt habe, reagiere ich ebenso mit gezieltem Nachfragen wie die Vorredner. Und ich stelle klar, dass es eben auch leider keinen automatischen Zusammenhang zwischen dem Einsatz und dem Ergebnis gibt und man nun schauen muss, ob es an der häuslichen Vorbereitung lag oder an der Performanz während der Arbeit.
Oft kommt dann heraus, dass der Stoff längst nicht so durchdrungen und noch weniger beherrscht wurde, wie der zuvor postulierte Einsatz suggerierte.Gruß
Bolzbold -
Das Prinzip des amerikanischen High-School-Systems, also eine nicht nur in E- und G-Kurs differenzierte Gesamtschule mit Credit-Point-System wäre durchaus eine Alternative.
Wenn jedes Hauptfach wenigstens vierfach differenziert angeboten würde und jedes Nebenfach wenigstens zweifach, könnten alle Schüler unter einem Dach unterrichtet werden und dennoch auf der Basis ihrer Begabungen und Entwicklingsfähigkeiten entsprechend passende Abschlüsse machen.
Die letztlich zweigliedrige deutsche Gesamtschule (E- und G-Kurse) als Alternative zum dreigliedrigen Schulsystem mutet da schon fast heuchlerisch an...
Gruß
Bolzbold -
Jippieee, ich darf ein Bolzbold bleiben.
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Das stimmt so nicht (nachzulesen z.B. bei Hoegg in den Schulrechtbüchern).
Wer den "Schulrechtsfall des Monats" aus dem Cornelsen Verlag abonniert hat (oder es noch schnell tut): In der Oktoberausgabe war genau das Thema (mit dem Hinweis darauf, dass es vielleicht einen Unterschied im pädagogischen Umgang mit verschiedenen Szenarien geben kann).Wenn es sich bei der Ermittlung der Note um einen erwiesenen Irrtum handelt (Punkte falsch zusammengezählt etc.) darf man natürlich auch die Note nach unten korrigieren. Maßstab für die Notengebung ist ja die Leistungsangemessenheit.
Letztlich würde das aber auf einen vollständigen zweiten Korrekturdurchlauf der Arbeit hinauslaufen, weil man in der Regel bei allen Arbeiten, die länger als zwei oder drei Seiten sind, Fehler übersieht.
Das Übersehen von Fehlern würde ich übrigens auch nicht zwingend als "Irrtum" ansehen.Gruß
Bolzbold -
Ich kenne solche Kurse auch.
Irgendwann habe ich einem Kurs vorgeschlagen, dass wir den Unterricht ganz entspannt und ohne Druck bis zur 13.2 zuende bringen können, wenn sie im Gegenzug auch die (schlechten) Noten akzeptieren, die sie dafür von mir bekommen.
Die guten im Kurs haben trotzdem mitgearbeitet und gute Noten bekommen, das Niveau des Kurses wurde maßgeblich durch diese Schüler bestimmt und die anderen haben sich halt zurückgelehnt und gechillt. Das habe ich dann innerlich auch, habe meine Noten entsprechend gegeben und dennoch war meistens eine gute Stimmung im Kurs.Meine jetzigen Q1er sind tendenziell auch so. Langfristig werde ich ihnen diesen "Deal" auch anbieten.
Gruß
Bolzbold -
Ich kann mich hier nur anschliessen und empfehlen, das Kind auch privat versichern zu lassen.
Das mit den staendig steigenden Beitraegen stimmt zumindest bei uns so nicht - und die Beihilfe zahlt ja auch 80%. Bei drei Kindern sinkt ferner die KDP weiter ab und die Kosten fuer die PKV fuer die Kinder sind ausserdem noch steuerlich abzugsfaehig. SO heftig duerfte die zusaetzliche Belastung also nicht ausfallen.Grus Bolzbold
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In dem Moment, wo das Schutzbefohlenenverhaeltnis, sowie das Abhaengigkeitsverhaeltnis formal durch Abgang, Abschluss etc. nicht mehr existiert, handelt es sich bei Lehrer und Schueler um zwei Privatpersonen, die jedwede Beziehung haben duerfen.
Problematisch waere es, wenn z.B. nach Beendigung der oben genannten Rechtsverhaeltnisse bekannt wuerde, dass vorher eine sexuelle Beziehung bestanden hat. Aber das waere wohl ein anderes Thema.Gruss
Bolzbold -
Das Ganze verläuft doch oft nach einem klaren Muster.
a) Ich bekomme eine Note, die meiner subjektiven Einschätzung meiner Leistung nicht entspricht.
b) Ich komme zu dem (psychologisch erklärbaren, aber nicht immer zutreffenden) Schluss, dass die Note "ungerecht" ist und der Dozent "befangen" ist.
c) Ich erkundige mich nach Möglichkeiten, dagegen rechtlich vorzugehen - vorzugsweise weil ein Nichtbestehen für mich berufliche Konsequenzen hat.
Was dabei gerne übersehen wird, ist folgendes:
1) Noten sind prinzipiell nicht durch den Benoteten zustimmungspflichtig.
2) Die Notengebung muss lediglich nachvollziehbar und transparent sein, sowie den formalen Vorgaben entsprechen.
3) Der Benotete verfügt in der Regel nicht über die notwendige Kompetenz, über die Sachangemessenheit der Note zu befinden.
4) Die Gerichte überprüfen nur die formale Korrektheit der Notenfindung, nicht aber deren "Gerechtigkeitsfaktor".
5) Alle Noten, die mir nicht in den Kram passen sind per se ungerecht - das ist eine natürliche Schutz- oder Abwehrfunktion des Egos.
Als Lehrkraft oder Benotender sollte man immer wissen:
Man kann nicht selbst wegen einer vom Benoteten nicht akzeptierten Note verklagt werden, es sei denn, man hätte wissentlich und vor allem beweisbar vor oder während der Prüfung den Vorsatz gehabt, den Prüfling durch eine entsprechende Note zu schädigen.Es empfiehlt sich, die erteilten Noten immer nachhaltig und nachvollziehbar zu begründen. Dann kann einem eigentlich nichts passieren - vorausgesetzt, die formalen Vorgaben wurden natürlich auch beachtet.
Gruß
Bolzbold -
naja,.. nicht alles was ich im discounter kaufe ist per se se schlecht bzw. ist längst nicht jedes bio produkt gut bzw. besser....
dies bestätigen die meisten tests.... aber natürlich muss jeder selbst wissen was er kauft.. aber so eine pauschalaussage ist sicherlich nicht richtig.Jup, stimmt. Aber wieso zitierst Du dann gerade mich? Ich kann da spontan keinen direkten Bezug zu meinen Aussagen erkennen, es sei denn, man biegt sie sich als Pauschalaussage zurecht.
Gruß
Bolzbold -
Mikael hat völlig recht.
Wir zahlen hier, wo wir wohnen, im Vergleich relativ wenig fürs Wohnen. Auch die Immobilienpreise dürften im Vergleich zur 30km entfernten "hippen Großstadt" bei 50% des dortigen Niveaus liegen.
Dementsprechend niedrig fällt die Miete oder die monatliche Rate für das Darlehen aus.Einkaufen und einkaufen ist so eine Sache. Ich KANN theoretisch sehr viel Geld sparen, wenn ich primär bei Discountern einkaufen gehe und mich mit dem dortigen Sortiment zufrieden gebe. Wenn ich allerdings keine Fleischabfälle sondern qualitativ anständiges Fleisch, was vielleicht auch noch halbwegs ethisch vertretbar hergestellt wurde, haben möchte, dann geht das ins Geld.
Ich erinnere mich dunkel daran, dass ich 2005 als Studienrat auch sicher mindestens >1500 Euro an "Fixkosten" hatte, also regelmäßige monatliche Ausgaben. Was hier wirklich reinhaute, waren Wohnung und Essen. Sobald man zu zweit lebt, sinken hier die Kosten pro Person ganz erheblich. (Vergleich: Dreizimmerwohnung in einer Großstadt als StR Single damals 600,- kalt. Später mit Frau und Kind im Haus mit fünf Zimmern, Keller, Garten in einer Kleinstadt 20km entfernt: 800,- kalt.)
An richtiger Kapitalbildung im eigentlichen Sinne konnte ich damals nicht denken. Ich hatte aber zu Beginn des Refs. einen Bausparvertrag abgeschlossen und die VL des Dienstherren zuzüglich der Mindestsparrate eingezahlt, sowie Ende 2004 eine Rentenversicherung abgeschlossen - also noch vor dem Gesetz zur Besteuerung derselben. Das war Teil der Fixkosten, aber eben auch Teil der Kapitalbildung. Heute, mit Frau und zwei Kindern und Eigenheim können wir aufgrund des oben genannten Prinzips des günstigeren Lebens bei mehreren Personen bei einer Vollzeit- und einer Drittelstelle sogar mehr monatlich sparen als vorher.
Sparen und Kosten senken kann man IMMER. Es geht immer irgendwie billiger. Es stellt sich halt nur die Frage, wie groß der Aufwand dafür ist, ständig Anbieter (Versicherungen, Strom, Telefon) zu wechseln und inwieweit man sich in seinem Leben möglicherweise einschränken möchte (Bio-Laden vs. Discounter). Ich mag mich in einigen Bereichen schlichtweg nicht einschränken und lege dafür eben dann auch weniger Geld pro Monat beiseite als jemand anderes.
Wenn ich feststelle, dass ich bei einem A13 Gehalt Fixkosten von 2.000 Euro habe und dabei unerwartete Kosten noch nicht miteingerechnet sind und ich darüber hinaus Kapital ansparen will, muss ich mich in einigen Bereichen einschränken. Die Möglichkeiten dazu wurden je genannt. Es ist jetzt eben eine Frage der individuellen Schwerpunktsetzung.
Gruß
Bolzbold -
Sorry Nele. Schulische und außerunterrichtliche Veranstaltungen sind zweierlei. Schulische Veranstaltungen in diesem Sinne sind z.B. "Tag der offenen Tür" (innerhalb der Schule) oder z.B. Abschlussfeier in einer Festhalle, Aufführung in einem Theater mit Bewirtschaftung o.ä.Im so genannten Wandererlass findet sich folgender Passus unter 4.2.:
Zitat4.2 Schulfahrten sind Schulveranstaltungen. Sie werden grundsätzlich im Klassenverband bzw. im Kursverband durchgeführt.
http://www.schulministerium.nrw.de/BP/Schulrecht/Erlasse/WRL.pdf
Da gibt es keinen Auslegungsspielraum.
Gruß
Bolzbold -
Solange die Schüler noch keine 16 sind, haben sie ohnehin keinen "Anspruch" darauf etwas zu trinken. Im Normalfall und nach Erklären der Regeln - sowohl schulbezogen als auch von Jugendschutzgestz her - gibt es dann keine Probleme, wenn man eben NICHT auf die Eigenverantwortungskarte setzt. Das wäre mir auch zu heikel.
Gruß
Bolzbold -
So besonders ist der Fall des letzten Abends nicht.
Ein Verstoß gegen die Regelungen und Absprachen der Klassenfahrt kann auch nach der Rückkehr derselben geahndet werden.
Das halte ich sogar für wesentlich wirksamer und nachhaltiger.Die Kollegen, die den Schülern das Trinken erlauben, müssen für sich wissen, welches Risiko sie eingehen. In Zeiten von G8 in NRW herrscht auf allen Fahrten ein generelles Alkoholverbot, weil eine Klassen- oder Stufenfahrt als Schulveranstaltung zählt und somit auch den Regeln der Schule unterliegt. Wenn das den Schülern von Anfang an klar gemacht wird - inklusive der möglichen Konsequenzen - dann mag das bei der ersten Fahrt noch "Ausreißer" geben. Spätestens nach den entsprechenden Folgen wird sich das aber regeln - es sei denn, es fahren Kollegen als Betreuende mit, denen der Ruf vorauseilt, hier sehr "nachsichtig" zu sein.
Gruß
Bolzbold -
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Nein, es gibt genügend Regelschulen, die das "Unmögliche " schaffen, also so unmöglich kann das nicht sein. Z.B. bei Youtube zu sehen: Frau Dr. Risse, Schulleiterin eines Gymnasiums in Oberhausen http://www.youtube.com/watch?v=_4G71AWdd8s
Alles eine Sache der Haltung... Wo ein Wille ist, da ist auch ein Weg... Oder: Wer etwas will, findet Wege, wer etwas nicht will, findet Gründe.Bei sich selbst anfangen, nicht warten, dass von "oben" der Geld-, Personal-, Material-, was-weiß-ich-Segen kommt. Der kommt nicht.
Das sind wieder diese lapidaren, altklugen Phrasen, die fernab der konkreten (!) Situation vor Ort alles an der Haltung und Einstellung der Lehrkräfte festmachen.
Ich bin bereit, bei mir selbst anzufagen. Aber nicht zum Nulltarif.
Isoliert betrachtet hast Du so gesehen also völlig recht.
Ich will tatsächlich nicht.
Ich will nicht
... mich für pädagogischen Idealismus selbst ausbeuten nur weil andere es dennoch tun.
... die Fehler und politischen Profilneurosen derer, die für ihre bildungspolitische Arbeit fürstlicher bezahlt werden als ich, ausbaden. Hier meine ich besonders Planung und Konzeption von Schnellschüssen wie G8, "individueller Förderung" und Inklusion.
... so dumm sein, diejenigen in dem Murks, den sie machen, zu bestätigen, falls (bzw. indem) ich dennoch Erfolg habe.
... dass verblendete Idealisten metaphorisch gesprochen pädagogisch die Preise auf dem Bildungsmarkt kaputt machen und sich dadurch auch noch im Recht wähnen, auf andere mit dem Finger zeigen zu dürfen. "Schaut her, ich verkaufe meine Brote unter den Herstellungskosten zum Wohle aller Bedürftiger. Ihr anderen Bäcker, die Ihr von Euren Broten leben wollt, seid entweder habgierig oder faul."Gruß
Bolzbold -
Ich muss gestehen, ich tu mich schwer, solche Pauschalphrasen wie von Arabella ernst zu nehmen. Das hört sich mir zu sehr nach studentischem Weltverbesserertum an und ist gleichzeitig argumentativ allenfalls mit Allgemeinplätzen und unreflektiertem Wiederholen von den erwähnten "Mythen" gespickt.
Von einer akademisierten Person sollte man da in der Tat mehr erwarten dürfen.Ich kann ferner Mikael in seinen Ausführungen nur unterstützen. Das, was im Schulgesetz niedergeschrieben ist, soll überspitzt formuliert im Wesentlichen kraft der dort geschriebenen Worte erfolgen.
Was weißt Du über die Personalschlüssel an Schulen, über die Stellenzuweisungen von Sonderpädagogen, über das (Nicht)Vorhandensein von Material zur individuellen Förderung und vom zeitlichen Aufwand dies zu realisieren?
Nur zehn Minuten Gedanken (sic!) über das Leistungsbild eines Schülers bedeuten bei >200 Schülern gut eine Arbeitswoche an reiner Gedankenarbeit, ohne dass unterrichtet worden wäre, vorbereitet worden wäre, Förderpläne geschrieben worden wären, adäquates Material gesucht und/oder bereitgestellt worden wäre. Rechnen wir jetzt noch ein paar Minuten pro Arbeitsgang pro Schüler hinzu, sollte klar sein, was hier verlangt wird.Es steht Dir aber in der Tat frei, gemäß Deinen Vorstellungen zu arbeiten. Die Betonmauer wartet - und sie wird nicht im letzten Moment beiseitespringen.
Gruß
Bolzbold -
Wir haben uns immer selbst verpflegt, weil das erheblich günstiger ist und außerdem den Teamgeist in der Klasse fördert (und fordert).
Hierbei haben wir vor der Fahrt Menüs überlegt, die unverderblichen Sachen vorher im Discounter eingekauft und den Rest vor Ort besorgt. Die Kosten inkl. Busanreise lagen immer zwischen 230 und 250 Euro.Es ist alles eine Frage der Organisation.
Gruß
Bolzbold
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